DE1670770C3 - Arylsulfonylharnstoffe und Arylsulfonylthioharnstoffe - Google Patents
Arylsulfonylharnstoffe und ArylsulfonylthioharnstoffeInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D209/00—Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom
- C07D209/56—Ring systems containing three or more rings
- C07D209/58—[b]- or [c]-condensed
- C07D209/70—[b]- or [c]-condensed containing carbocyclic rings other than six-membered
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Description
N-C-NH-SO2-
IO
in der X-X zwei durch eine Doppelbindung verbundene CH-Gruppen oder zwei dlurch eine Einfachbmdung
verbundene CHz-Grappen, Y ein
Sauerstoff- oder Schwefelatom und Z ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe bedeutet.
2. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man in an sich bekannter Weise ein tetracyclisches Amin der allgemeinen Formel
NH
if 1 der X—X die oben angegebene Bedeutung hat,
mit Arylsulfonylisocyanaten oder Arylsulfoisothioin der Y, Z die oben angegebene Bedeutung haben,
umsetzt
Es ist bekannt, daß ArylsuIiOnylharnstolTderivate
blutzuckersenkende Wirkung besitzen. Besonders der N - (4 - Methylbenzolsulfonyl) - N' - η - butylhamstoff
(Tolbutamid) hat auf Grund seiner blutzuckersenkenden Eigenschaften bei gleichzeitigei guter Verträglichkeit
eine große Bedeutung als Arzneimittel erlangt.
Es wurde nun gefunden, daß Arylsulfonylharnstoffe
und -thioharnstoffe der allgemeinen Formel
Y
Y
N-C-NH-SO2
in der X-X zwei durch eine Doppelbindung verbundene CH-Gruppen oder zwei durch eine Einfachbindung
verbundene CH2-Gruppen, Y ein Sauerstoffoder Schwefelatom und Z ein Wasserstoffatom oder
eine Methylgruppe bedeutet, eine starke blutzucker-
senkende Wirkung besitzen, welche diejenige des Tolbutamids beträchtlich übertrifft, was auch aus
dem folgenden Versuchsbericht hervorgeht.
Tolbutamid
Beispiel 1 ..
Beispiel 2 ..
Beispiel 3 ..
Beispiel 4 . .
Beispiel 1 ..
Beispiel 2 ..
Beispiel 3 ..
Beispiel 4 . .
Toxizität (Maus) LD50.
g,kgp.o.
2,5 g/kg
1,5 g/kg
> 2 g/kg1)
> 2 g/kg2)
> 2 g/kg3)
') 2 von 5 Tieren lot bei 2 g/kg.
!) 1 von 5 Tieren to! bei 2 g/kg.
3) Alle Tiere überleben bei 2 g/kg.
30 mg
2,5 2,5
20 bis 30%
20 bis 30%
20 bis 30%
20 bis 30%
20 bis 30%
20 bis 30%
20 bis 30%
20 bis 30%
20 bis 30%
Dauer der Blulzuckersenkung
4 bis 6 Std.
4 bis 6 Std.
4 bis 6 Std.
4 bis 6 Std.
4 bis 6 Std.
4 bis 6 Std.
4 bis 6 Std.
4 bis 6 Std.
4 bis 6 Std.
Die Herstellung dieser neuen Arylsulfonylharnstoff- Amin der allgsmeinen Formel
derivate erfolgt nach an sich bekannten Methoden, so
Indem man entweder ein tetracyclisches Amin der allgemeinen
Formel
55
SO2-NCY
wobei X, Y und Z die oben angegebene Bedeutung haben, umsetzt oder indem man ein tetracvclisches
mit Arylsulfonylaminocarbonyl- bzw. -thiocarbonylverbindungen
der allgemeinen Formel
mit Arylsulfonylisocyanaten oder Arylsulfoisothio- te cyanaten der allgemeinen Formel
6f
in der Y und Z die oben angegebene Bedeutung besitzen und A ein reaktionsfähiger Rest ist, der mit
einem Aroin der allgemeinen Formel
NH
unter Austritt von HA unter Bildung der eingangs erwähnten ArylsuJfonylharastoffderivate reagiert, wie
etwa Halogen, eine Alkoxy- oder Alkylraercaptogruppe
und gegebenenfalls substituierte Amino- oder Acylammogruppen, umsetzt Als solche Arylsulfony!
aroinocarbonyl- bzw. -thiocarbonylverbindungen kommen z, B. in Frage: Arylsulfonylcarbaminsäurechloride
bzw. -thiocarbaminsäurechloride, Arylsulfonylcarbaminsäureester
bzw. -dithioester, ArylsulfonylharnstofFe
bzw. -thioharnstofTe sowie N-Arylsulfonyl-N'-acylharnstoffe
bzw. -thioharnstoffe.
Die Hersteilung der neuen Arylsulfonylharnstoffe oder -thioharnstofTe kann aber auch so erfolgen, daß
man Arylsulfonylamide der allgemeinen Formel
SO7NH,
SO,N
i
\
Il
N-CH
keit der Komponenten die Reaktion selbst exotherm verläuft oder ihr Ablauf durch Anwendung erhöhter
Temperaturen gefördert werden muß. Die Isolierung der Endprodukte geschieht nach üblichen Metboden.
Die Reinigung kann durch Umfallen oder Umkristallisieren erfolgen.
Es ist auch möglich, ArylsulfonylthioLarnstoffe der
allgemeinen Formel
IO
in der Z die oben angegebene Bedeutung besitzt, als solche oder in Form der Alkalisalze mit Verbindungen
der allgemeinen Formel
in der X und Y die oben angegebene Bedeutung haben und B für Halogen, Alkoxy-, Alkylmercapto-, gegebenenfalls
substituierte Amino- oder Acylaminogruppen steht, umsetzt. Hierfür kommen die entsprechenden
Carbamidsäurechloride, Thiocarbamidsäurechloride, Urethane, Thiocarbamidsäureester, Dithiocarbamide,
gegebenenfalls acylierte Harnstoffe und Thioharnstoffe in Betracht.
Ferner lassen sich die neuen Arylsulfonylharnstoffe bzw. -thioharnstoffe auch so herstellen, daß man
Alkalisalze von N-Bromsulfonamiden der allgemeinen Formel
Br
worin Z die oben angegebene Bedeutung besitzt und M ein Alkalimetall bedeutet, mit N-Formyl-bzw.-thioformylverbindungen
der allgemeinen Formel
N—C—NH-
15 in der X und Z die oben angegebene Bedeutung haben,
oder deren S-AIkylisothioharnstoffderivate durch Oxydation
oder durch Einwirkung von Schwermetallsalzen (vgl. H ou be η—Weyl, 4. Auflage, Bd. 8,
S. 162 bis 163) oder Arylsulfonylguanidine der allgemeinen
Formel
N—C—NH- SO,
NH
in der X und Z die oben angegebene Bedeutung besitzen, durch Hydrolyse in die entsprechenden Harnstoffderivate
der allgemeinen Formel
35
N-CO-NH-SO2 -<
>-Z
in der X und Z die oben angegebene Bedeutung haben, zu überführen.
Die als Ausgangsmaterial verwendeten tetracyclischen Amine der allgemeinen Formel
45
NH
erhält man beispielsweise auf folgendem Wege: Cycloheptatrien
wild mit Maleinsäureanhydrid in literaturbekannter Weise (K. A 1 der und G. J a co bs,Chem.
Ber. 86, S. 1528 [1953]) zum tetracyclischen Anhydrid
der Formel
CO
CO
umgesetzt, das mit Ammoniak das Imid
CO
worin Y Sauerstoff' oder Schwefelatom bedeutet, umsetzt.
Die erfindungsgemäße Reaktion führt man ohne oder in geeigneten inerten LÖsungs- oder Verdünnungsmitteln
durch, wobei je nach Reaktionsfähig-
NH
CO
liefert.
Durch Reduktion erhält man daraus das Amin
Hydrierung der C=C- Doppelbindung in diesen Verbindungen
liefert als Endprodukt die Verbindung der Formel
7 I
to
9,25 g 4,7-Endocyclopropylen- 15-hexahydroisoindol
werden in 20 ml Benzol verrührt und mit 9.85 g p-Tolylsulfoisocyanat in 20 ml Ben öl innerhalb von
6 Minuten versetzt. Durch Kühlung hält man die Temperatur unter 50 C. Nach 20stündigem Stehen
bei Raumtemperatur wird die Lösung mit Natriumhydrogencarbonatlösung
extrahiert. Der organische Teil wird mit Essigsäure versetzt und eingeengt,
wobei 13 g (65%) N-(Tosylaminocarbonyl)-4.7-endocyclopropyien-I 5-hexahydroisoindol in farblosen Kristallen
vom Schmelzpunkt 90cC erhalten werden.
Diese Verbindung senkt in einer Dosis von I mg kg an der Ratte den Blutzucker über 6 Stunden um 30
bis 40%.
Eine Lösung von 6,4 g p-ToIuolsulfonylsenföl in
20 ml Benzol wird in 2 Minuten zu einer Lösung von 4,8"g 4,7-Endocyclopropylen- 15-hexahydroisoindol
in 20 ml Benzol getropft. Man erhält nach mehrtägigem Stehen bei Zimmertemperatur 8,2 g (73%)
N-(Tosylaminothiocarbonyl)-4,7-endocycIopropylen-15-hexahydroisoindol vom Schmelzpunkt 163 bis
Eine Lösung von 3,2 g 4,7-EndocycIopropylen-15-hexahydroisoindol in 10 ml Benzol wird mit einer
Lösung von 3,7 g Benzolsulfoisocyanat in 10 ml Benzol versetzt, wobei die Temperatur auf 65"C steigt
Nach 24 Stunden wird die Lösung mit 20 ml ver dünnter Essigsäure geschüttelt, worauf 3.8 g (55%)
N - (Phenylsulfonylamino^arbonyl) - 4,7 - cndocyclopropylen-15-hexahydroisu.indoi
ausfallen. Schmelzpunkt 178 bis 180 C.
Eine Lösung von 5.3 g 4.7-Endocyc'opropylenoctahydroisoindol
in 20 ml Benzol wird in 5 Minuten mit einer Lösung von 6.4 g p-Tosylisocyanat in
20 ml Benzol verrührt. Nr'.ch 24 Stunden wird die klare Lösung mit 100 ml 5%iger Essigsäure geschüttelt,
worauf 10 g (86%) N-(Tosylaminocarbonyl)-4.7
-cndocyclopropylen -octahydroisoindol ausfallen.
Schmelzpunkt 124 bis 126 C.
Claims (1)
- Patentansprüche:I. ArylsulfonyJharnstoneund-thiobarnstoBeder allgemeinen Formel1 67Q77Qcyanaten der allgemeinen FormelSO2-NCY
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |