DE1670476A1 - Verfahren zur Herstellung von Amidgruppen enthaltenden Lactonen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Amidgruppen enthaltenden Lactonen

Info

Publication number
DE1670476A1
DE1670476A1 DE19671670476 DE1670476A DE1670476A1 DE 1670476 A1 DE1670476 A1 DE 1670476A1 DE 19671670476 DE19671670476 DE 19671670476 DE 1670476 A DE1670476 A DE 1670476A DE 1670476 A1 DE1670476 A1 DE 1670476A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parts
radicals
mol
isopropyl
lactones
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671670476
Other languages
English (en)
Inventor
Nehring Dr Rudolf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Huels AG
Original Assignee
Chemische Werke Huels AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Chemische Werke Huels AG filed Critical Chemische Werke Huels AG
Publication of DE1670476A1 publication Critical patent/DE1670476A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D498/00Heterocyclic compounds containing in the condensed system at least one hetero ring having nitrogen and oxygen atoms as the only ring hetero atoms
    • C07D498/12Heterocyclic compounds containing in the condensed system at least one hetero ring having nitrogen and oxygen atoms as the only ring hetero atoms in which the condensed system contains three hetero rings
    • C07D498/18Bridged systems

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Nitrogen And Oxygen As The Only Ring Hetero Atoms (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

Verfahren zur Herstellung von Amidgruppen enthaltenden Lactonen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Arnidgruppen enthaltenden Lactonen.
Aus der USA-Patentschrift 2 547 494 ist die Umsetzung von substituierten Δ -Oxazolinen mit cyclischen Anhydriden wie Bernsteinsäureanhydrid bekannt. Die Reaktion führt unter Ringöffnung zu Estern des N-(2-Hydroxyäthyl)-succinimide.
Aus der USA-Patentschrift 2 410 3I8 ist ferner bekannt, daß
substituierte Δ -Oxazoline mit Carbonsäureanhydriden unter Bildung von N.O-diacylierter 2-Aminoäthanole reagieren. Auch dieae Umsetzung läuft unter Öffnung des Δ -Oxazolin-Ringes ab. .
Es wurde nun gefunden, daß sich Verbindungen der allgemeinen Formel
R' R1·
in der R aliphatisch« Reste mit bis zu 5 C-Atomen, aromatische, cycloaliphatische und araliphatisch« Reste und R1 gesättigte
75/67
NflUtUnterfaoen
00 988 5/20 3 0
bad. original
O. Z. 22P2 6.2.19Y0
und.ungesättigte aliphatische, aromatische Reste oder Wasserstoff atome bedeuten, wobei höchstens drei der Reste R* Substituenten sein dürfen und die anderen Wasserstoff sein müssen, unter Feuchtigkeitsaussehluß bei Temperaturen im Bereich von 0 bis 18O°C mit 0,2 bis 1 Mol, bezogen auf den eingesetzten Heterocyolus, Maleinsäureanhydrid zu Lactonen der allgemeinen Formel
R1 =R!
in der R und R* die oben angegebene Bedeutung haben, umsetzen lassen.
Es war aufgrund des Standes der Technik nicht zu erwarten ge-
p wesen, daß die Reaktion ohne Aufspaltung des A -Oxazolin-
Ringes vor sich geht.
ρ Für das erfindungsgemäße Verfahren geeignete Δ -Oxazoline sind z.B. 2-Isopropyl-, 2-Isopropyl-5-methyl, 2-(i'-Phenyl)-propyl-, 2-(1•-Phenyl)-propyl-Sr^ethyl-, 2-(1*-Cyclohexyl)-propyl-, 2-Diphenylmethyl-, 2-(1*-Kthyl)-propyl-, 2-(1f propyl-5-methyl-, 2- (1 *-Kthy]>-pentyl-, 2- (1 * -Äthyl-penty 1-5-methyl-, 2-(1f-Methyl)-butyl-, 2-(1f-Methyl)-butyl-5-methyl-
A2-oxazolin. Als geeignete
-1,3-oxazine kommen
2-Isopropyl-, 2-IsöpΓopyl-4,6,6-tΓimethyl-r 2-Isopröpyl-4,6-dimethyl-6-phenyl-, 2-Ieopropyi-6-methy1-6-phenyl-, S-Isopro-
00988S/2030
BAD ORIGiNAU
- 5 '- O.Z. 2222
6.2.1970
pyl-6-vinyl-, 2-Isopropyl-4-methyl-6-vlnyl-, 2-(i*-Phenyl)-propyl-, 2-Diphenyl-methyl-, 2-(1*-Äthyl)-propyl-, 2-(i*- A'thyl)-propyl-4,6-dimethyl-6-phenyl-, 2-(if-Kthyl)-pentyl-, 2-(it-A"thyl)-pentyl-4,6-dimethyl-6-phenyl-, 2-(I '-Methyl)-butyl-, 2-(1 *-Methyl)-butyl-4,6-dimethyl-6-phenyl-4H-5,6-dihydro-1,3-oxazin infrage. Besonders gut geeignet für die Reaktion des erfindungsgemäßen Verfahrens sind 2-Isopropyl-, 2-(i*-Äthyl)-pentyl- und 2-Isopropyl-5-methyl- Δ -oxazoline.
Vorteilhafterweise wird die Reaktion z.B. in folgenden inerten Lösungsmitteln unter Feuchtigkeitsausschluß vorgenommen: Tetrachloräthan, Chloroform, Trichloräthylen, Athylenchlorid, 1,2-Dichlorisobutan, 2,2*-Dichloräthylather, 1-Chlorbutan, 1-Chloroctan, Chlorbenzol, o-Dichlorbenzol, tert.-Butano-l und Acetonitril. Die Umsetzung kann jedoch auch ohne weiteres in Abwesenheit eines Lösungsmittels durchgeführt werden. Da die Reaktion unter starker Wärmeentwicklung abläuft, ist es aber in vielen Fällen ratsamer, in Gegenwart eines der genannten Lösungsmittel zu arbeiten.
Die Komponenten werden bei Raumtemperatur vereinigt. Die Umsetzung findet bei Temperaturen im Bereich von 0 bis 18O°C, vorzugsweise von 60 bis 150°C, statt. Nach Abkühlen oder Einengen der Reaktionslösung fallen die Lactone meist kristallin aus. Zur Reinigung können sie noch umkristallisiert werden.
Das Verfahren der Erfindung kann diskontinuierlich oder kontinuierlich ausgeführt werden. Vorteilhaft läßt sich die Reaktion kontinuierlich durch Vereinigung der beiden Komponenten oder ihrer Lösungen am Kopf eines Reaktionsrohres durchführen.
Die resultierenden Verbindungen oder deren Gemische sind als Pflanzenwuchshemmstoffe verwertbar. Aufgrund der reaktiven Lactongruppierung bilden die erfindungsgemäß erhaltenen Prc-
009885/2030 Γ
- 4 - O. Z. 2222
6.2.1970
dukte vielseitig einsetzbare Synthesekomponenten zur Herstellung von Arzneimitteln.
Alle in den folgenden Beispielen genannten Teile sind Gewichtsteile.
Beispiel 1
Unter Feuchtigkeittsausschluß wird eine Lösung von 78,4 Teilen (0,8 Mol) Maleinsäureanhydrid in 600 Teilen absolutem 1,2-Dichloräthan mit 90,4 Teilen (0,8 Mol) 2-Isopropyl- Δ -oxazoiin in 200 Teilen absolutem 1,2-Dichloräthan unter Rühren vereinigt. Man erwärmt die Mischung 1 1/2 Stunden zum Sieden, destilliert das Lösungsmittel teilweise ab und saugt die nach dem Kühlen ausgefallenen Kristalle ab. Es resultieren 119 Teile und aus" der Mutterlauge weitere 9 Teile (insgesamt 77 % der Theorie) 11.11.-Dimethyl^.iO-dioxa-S-aza-tricyclo/o'.S. 1 .0 *^/undeeandion-(6.9)i das 'nach dem Waschen mit absolutem Äthylacetat in farblosen Kristallen vom Schmp. 178 bis 186°C anfällt.
Das IR-Spektrum der Verbindung weist neben der Amid-C0-Bande bei 1650 cm" die für V"-Lactonringe charakteristische Absorption bei I78O cm auf.
C10H15NO4 (211,22). Ber. C 56,9 % H 6,2 % N 6,6 % 0 50,5 %
Gef. C 56,4$ H 6,5 % N 6,6 % 0 50,4 %
Beispiel 2 .
Unter Feuchtigkeitsausschluß werden unter Rühren bei 500C 59,2 Teile (0,4 Mol) Maleinsäureanhydrid in 500 Teilen absolutem 1,2-Dichlorisobutan gelöst und mit einer Lösung von 45>2 Teilen (0,4 Mol) 2-Isopropyl- Δ -oxazoiin in 100 Teilen absolutem 1,2-Dichlorisobutan vereinigt. Man erwärmt die Mischung 1 1/2 Stunden auf ca. 1100C. Nach dem Kühlen werden 61 Teile
009885/2030 Ba0 0RlelNAL
- 5 - O.Z. 2222
6.2.1970 -
und nach dem Einengen der Mutterlauge weitere 8 Teile (insgesamt 80 % der Theorie) 11.11.-Dimethyl-a.iO-dioxa-S-aza-tricyclo/B.2.1.0 *^7undecandion-(6.9) isoliert, das nach dem Waschen mit absolutem Diäthyläther in farblosen Kristallen anfällt.
Diese Verbindung stimmte in den physikalischen Eigenschaften mit dem unter Beispiel 1 beschriebenen Produkt überein.
Beispiel 3
Unter Feuchtigkeitsausschluß werden 3,9 Teile (0,04 Mol) Maleinsäureanhydrid in 30 Teilen absolutem o-Dichlorbenzol bei 500C gelöst und mit 5,1 Teilen (0,04 Mol) 2-Isopropyl-
p
Δ -oxazolin unter Rühren vereinigt. Anschließend wird die Mischung 20 Minuten lang auf 1600C erhitzt. Das Lösungsmittel .wird darauf abdestilliert und der Rückstand durch Zugabe von Äthylacetat zur Kristallisation gebracht. Nach dem Absaugen werden 5,5 Teile 11.11.-Dirnethyl-2.10-dioxa-5-aza-tricyclo /5.2.1.0 *^/undecandion-(6.9) mit einem Schmp. von I76 bis 188°C erhalten. .
Beispiel 4
Unter Feuchtigkeitsausschluß werden bei Raumtemperatur 3*9 Teile (0,04 Mol) Maleinsäureanhydrid in 25 Teilen absolutem 1,2-Dlchloräthan gelöst und unter Rühren mit 4,5 Teilen (0,04 Mol) 2-Isopropyl-^ -oxazolin vereinigt. Das Reaktions- gemisch läßt man 2 Tage bei Raumtemperatur stehen. Anschließend wird das Lösungsmittel im Vakuum abdestilliert und durch Äthylacetat ersetzt. Nach dem Lösen des Rückstandes und Abfctihlen kriitallisiert das 11.11.-Dimethyl^.iO-dioxa-S-asa- •tricyclo/5»2.1.01#^7undecandion-(6.9) in farblosen Nadeln aus. 1,7 g vom Schmp. 174 bis 1850C.
009885/2030
1670'!
- 6 - '- - 'O.Z. .Ρ9
6.2.197"Ö
Beispiel 5
3,9 Teile Maleinsäureanhydrid werden in 4,5 Teilen 2-Isopropyl-
A -oxazolin gelöst. Die Umsetzung läuft unter starker Wärmeentwicklung ab. Die· Temperatur des Reaktiönsmediums darf ca. 80°C nicht überschreiten. Das Produkt wird in 1,2-Dichloräthan gelöst, Nebenprodukte werden durch Zugabe von wenig Äth3rlacsta:; gefällt, das Filtrat wird eingeengt und mit Äthylacetat zur Kristallisation gebracht. 0,5 g 11.11.-Dimethyl-^.IO-dioxa-^- aza-tricyclo/*6;2.1.0 *^7undecandion-(6.9) mit dem Schmp. von 175 bis 1850C werden erhalten.
Beispiel 6
Unter Feuchtigkeitsausschluß werden 3,9 Teile (0,04 Mol) Malein-
säureanhydrid mit 13,5 Teilen (0,12 Mol) 2-Isopropyl-A -oxazolin unter Rühren vereinigt. Die Mischung erwärmt sich dabei bis.auf ca. 60°C. Nach dem Abkühlen kristallisiert das 11.11.-Dimethyl-2.10-dioxa-5-aza-tricyclo/B .2.1.0 "^/undecandion-(6.9) in farblosen Nadeln aus. Es werden nach dem Absaugen und Waschen mit Äthylacetat 4 g (48 % der Theorie) vom Schrnp. 172 bis 1850C erhalten. Das im Filtrat befindliche, noch gelöste und nicht isolierte Reaktionsprodukt kann zusammen mit
m, dem überschüssigen 2-Isopropyl- Δ -oxazolin wieder eingesetzt werden.
Beispiel 7
Unter Feuchtigkeits^ausschluß werden 39*2 Teile (θ,4 Mol) Maleinsäureanhydrid bei 500C in 300 Teilen absolutem Tetrachloräthah gelöst und mit 50,9 Teilen (0,4 Mol) S-Isopropyl-S-methyl- A2-oxazoHn in 80 Teilen absolutem Tetrachloräthan unter Rühren vereinigt. Anschließend wird die Mischung 1 1/2 Stunden auf ea. 1100C erhitzt. Das Lösungsmittel wird danach weitgehend · abdestilliert und der Rückstand durch Kühlen zur Kristallisa-
009S8 5/2Ö30 bad original
- 7 - O.Z. 2222
6.2.1970
tion gebracht. Nach dem Absaugen werden insgesamt 43 Teile 3.11.11 .-Trimethyl^.iO-dioxa-S-aza-trioyclo/b"^.!.0 "^undecandion-(6v9) erhalten, das nach dem Umkristallisieren aus absolutem "Äthylacetat bzw. nach der Sublimation in farblosen Kristallen vom Schmp. 137 bis 139°C anfällt,- Das IR-Spektrum der Verbindung weist neben der Amid-CO-Bande bei ΤδβΟ crn" ' die für ^-Lactonringe charakteristische Absorption bei 1780 cm'1 auf.
(225,2) Ber. C 58,6 % H 6,7 % N 6,2 % 0 23,4 fc Gef. C 57,9 % H 6,7 % N 6,2 % 0 28,8 %
Beispiel 8
Unter Peuchtigkeitsausschluß wird eine Lösung von 9,8 Teilen (0,1 Mol) Maleinsäureanhydrid in 120 Teilen absolutem 1,2-Dichlorathan mit 12,7 Teilen (0,1 Mol) 2-Isopropyl-4H-5,6-dihydro-oxazin-(i,3) in 60 Teilen absolutem 1,2-Dichloräthan unter Rühren vereinigt. Anschließend wird die Mischung 1 1/2 Stunden zum Sieden erhitzt und das Lösungsmittel im Vakuum abdestilliert. Der* Rückstand wird mit absolutem Diäthyläther versetzt, von unlöslichen Anteilen befreit und eingeengt. Es resultieren 14" g eines gelben Öls, dessen spektroskopisch erkennbare Strukturmerkmale mit denen eines 12.i2.-Dimeth.yl-2.11-dioxa-6-aza-tricyclo/7.2,1.0 *^7dodecandion-(7.10) übereinstimmen.
Beispiel 9
Unter Feuchtigkeitsausschluß wird eine Lösung von 9,8 Teilen (0,1 Mol) Maleinsäureanhydrid in 80 Teilen absolutem 1,2-Dichloräthan mit 23,1 Teilen (0,1 Mol) 4,6-Dimethyl-2-isopropyl-6-phenyl-4H-5,6-dihydro-oxazin-(1,3) in 50 Teilen absolutem 1,2-Dichloräthan unter Rühren vereinigt. Anschließend wird die Mischung 1 1/2 Stunden zum Sieden erhitzt und das"Lösungsmittel abdestilliert. Der Rückstand wird mit absolutem Diätnyl-
009885/2030 BAD
- 8 - O.Z. 2222
FI2.1970'
äther versetzt, der unlösliche Niederschlag abfiltriert und das Piltrat vom Lösungsmittel befreit. Es bleiben 24 g
^^yJpyy /"7.2.1..O1 7dodecandion-(7.10) als gelbliches Öl zurück, das im IR-Spektrum neben der Amid-CO-Bande bei 1670 cm" die für ^f-Lac tonringe charakteristische Absorption bei 1770 cm* aufweist.
BADORlGiNAL 009885/2030

Claims (2)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von Amidgruppen enthaltenden Lactonen,
dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungen der allgemeinen Formel
R' R'
in der R aliphatische Reste mit bis zu 5 C-Atomen, aromatische, cycloaliphatische und araliphatische Reste und R* gesättigte und ungesättigte aliphatische, aromatische Reste oder Wasserstoffatome bedeuten, wobei höchstens drei der Reste R* Substituenten sein dürfen und die anderen Wasserstoff sein müssen, unter Feuchtigkeitsausschluß bei Temperaturen im Bereich von 0 bis 18O°C mit 0,2 bis 1 Mol, bezogen auf den eingesetzten Heterocyclus, Maleinsäureanhydrid zu Lactonen der allgemeinen Formel
R1 R1 - Ö ·
R1 R1
in der R und R1 die oben angegebene Bedeutung haben, umgesetzt werden.
1670^76
- ίο -
O.Z, 222? 6.2.Ι97Ο
2. Verfahren nach Anspruchs,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Umsetzung in Gegenwart eines Lösungsmittels durchgeführt
wird.
Amidgruppen enthaltende Lactone der allgemeinen Formel
in der R geradkettig^, gesättigte aliphatische Reste mit 1 bis 4 C-Atomen, den Phenyl- bzw. Cyclohexylrest und R* den Vinyl-, Methyl- oder Phenylrest oder Wasserstoffatome bedeuten, wobei höchstens J der Reste R* Substituenten sein dürfen.
4. 11.11.-Dimethyl-2.10-dioxa-5-aza-tricyclo/"6.2.1.01*^mdecandion-(6.9).
.5. 5.11.11 .-Trimethyl-a.iO-dioxa-S-aza-tricyclo^.a.i .O1 ' undecandion-(6»9).
009885/2030
BAD ORIGINAL
DE19671670476 1967-10-02 1967-10-02 Verfahren zur Herstellung von Amidgruppen enthaltenden Lactonen Pending DE1670476A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC0043476 1967-10-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1670476A1 true DE1670476A1 (de) 1971-01-28

Family

ID=7025395

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671670476 Pending DE1670476A1 (de) 1967-10-02 1967-10-02 Verfahren zur Herstellung von Amidgruppen enthaltenden Lactonen

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3573281A (de)
DE (1) DE1670476A1 (de)
FR (1) FR1583006A (de)
GB (1) GB1233747A (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3846419A (en) * 1967-09-29 1974-11-05 Huels Chemische Werke Ag 4h-5,6-dihydro-1,3-oxazines
DE2742034A1 (de) * 1977-09-19 1979-03-29 Basf Ag Polycyclische stickstoffhaltige verbindungen
US4701513A (en) * 1986-12-15 1987-10-20 W. R. Grace & Co. Novel epoxy hardeners

Also Published As

Publication number Publication date
US3573281A (en) 1971-03-30
GB1233747A (de) 1971-05-26
FR1583006A (de) 1969-10-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0039844A2 (de) Verfahren zur Herstellung von O-substituierten Derivaten des (+)-Cyanidan-3-ols
DE1695897B2 (de) N-Acyl-sydnonimine deren Salze, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel
DE2455353C3 (de) Substituierte a -Aminooxvcarbonsäurehydrazidderivate und ihre Säureadditionssalze sowie ihre Verwendung vnd Verfahren zur Herstellung derselben
DE1670753A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Cycloalkylaminooxazolinen
DE1257778B (de) Verfahren zur Herstellung von N-2-Acyloxyaethyl-phthalimiden
DE1670476A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Amidgruppen enthaltenden Lactonen
DE1245967B (de) Verfahren zur Herstellung von S.S-Diamino-o-chlor-pyrazincarbonsäurealkylestern
DE3320089A1 (de) Verfahren zur herstellung von fluorphtsaeureimiden
DE2900506C2 (de)
DE1900948C (de) Cis- und trans-2-Methyl-5-(3, 4, S-trimethoxybenzamidoJ-decahydroisochinolin
DE2645692C2 (de) Thiazolidin-4-carbonitrile
DE2747122A1 (de) Derivate von 6-(m-aminophenyl)-2, 3,5,6-tetrahydroimidazo eckige klammer auf 2,1-b eckige klammer zu -thiazol, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung
DE1670143C3 (de)
DE2239400A1 (de) Neue triazoliniumverbindungen, verfahren zu ihrer herstellung sowie diese enthaltende mittel zur hemmung des pflanzenwachstums
AT229865B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen N-Carbäthoxy-aminosäure-(5-nitrofurfuryliden)-hydraziden
AT223324B (de) Verfahren zur Herstellung von Nitrilen der Tetracycline
AT227690B (de) Verfahren zur Herstellung neuer, basisch substituierter Succinimide
DE883897C (de) Verfahren zur Herstellung von 17-(ª‡)-Oxy-20-ketopregnanen
DE837241C (de) Verfahren zur Trennung von Gemischen stereoisomerer 1-(p-Oxyphenyl)-2-(ª‡-methyl-?-phenyl-propylamino)-propanole-(1)
DE1795740C2 (de) 7-Chlor-7-deoxy-lincomycinderivate und pharmazeutischen Zusammensetzungen aus diesen Verbindungen und üblichen Trägerstoffen
AT216159B (de) Verfahren zur Herstellung neuer Caffoylester des Chinasäureamids
AT273964B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen benzheterocyclischen Verbindungen und ihren Salzen
CH627437A5 (de) Verfahren zur herstellung von alpha-ketocarbonsaeureamiden.
DE2500840A1 (de) Verfahren zur herstellung von 1h- tetrazol-1-essigsaeure
DE1470275C (de) Oxazohdon (2)-denvate und Ver fahren zu ihrer Herstellung