DE2239400A1 - Neue triazoliniumverbindungen, verfahren zu ihrer herstellung sowie diese enthaltende mittel zur hemmung des pflanzenwachstums - Google Patents
Neue triazoliniumverbindungen, verfahren zu ihrer herstellung sowie diese enthaltende mittel zur hemmung des pflanzenwachstumsInfo
- Publication number
- DE2239400A1 DE2239400A1 DE2239400A DE2239400A DE2239400A1 DE 2239400 A1 DE2239400 A1 DE 2239400A1 DE 2239400 A DE2239400 A DE 2239400A DE 2239400 A DE2239400 A DE 2239400A DE 2239400 A1 DE2239400 A1 DE 2239400A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- triazolinium
- oxo
- hydroxide
- anhydro
- compounds
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D471/00—Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, at least one ring being a six-membered ring with one nitrogen atom, not provided for by groups C07D451/00 - C07D463/00
- C07D471/02—Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, at least one ring being a six-membered ring with one nitrogen atom, not provided for by groups C07D451/00 - C07D463/00 in which the condensed system contains two hetero rings
- C07D471/04—Ortho-condensed systems
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D249/00—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having three nitrogen atoms as the only ring hetero atoms
- C07D249/02—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having three nitrogen atoms as the only ring hetero atoms not condensed with other rings
- C07D249/04—1,2,3-Triazoles; Hydrogenated 1,2,3-triazoles
- C07D249/06—1,2,3-Triazoles; Hydrogenated 1,2,3-triazoles with aryl radicals directly attached to ring atoms
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D513/00—Heterocyclic compounds containing in the condensed system at least one hetero ring having nitrogen and sulfur atoms as the only ring hetero atoms, not provided for in groups C07D463/00, C07D477/00 or C07D499/00 - C07D507/00
- C07D513/02—Heterocyclic compounds containing in the condensed system at least one hetero ring having nitrogen and sulfur atoms as the only ring hetero atoms, not provided for in groups C07D463/00, C07D477/00 or C07D499/00 - C07D507/00 in which the condensed system contains two hetero rings
- C07D513/04—Ortho-condensed systems
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
- Nitrogen Condensed Heterocyclic Rings (AREA)
- Nitrogen And Oxygen Or Sulfur-Condensed Heterocyclic Ring Systems (AREA)
Description
F/Ka/G
DR. JUR. DiPL-CHEM. WALTIt SlSI ~ Q AUQ
ALFRED HOEPPENER 3t H'
DR. JUR. DlPL-CHEM. H.-J. WOlJP
DR. JUR. HÄMS CHR, BEIL
«3 FiANKFURTAM MAJN-HOCHST
A0e*0HJt«A»SI
Unsere Nr. 18 072
Pfizer Inc. New York, N.Yc9 V0St0A,
Neue Triazoliniumverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung
sowie diese enthaltende Mittel zur Hemmung des Pflanzenwachstums.
Vorliegende Erfindung betrifft neue Triazoliniumverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende Unkrautvertilgungsmittel.
Der Begriff Unkraut wird im vorliegenden in seinem weitesten Sinne benutzt, d.h. er bezieht sich auf eine Pflanze, die
dort wächst, wo sie nicht erwünscht ist» Demgemäß fallen unter diesen Begriff sowohl Pflanzen, wie giftiges Efeu
oder andere, für den Menschen offenbar schädliche Pflanzen, als auch sonst erwünschte Pflanzen» \iie Geißblatt oder Rasengräser,
die an solchen Stellen wie Fahrwegen wachsen. ""
Zur Hemmung des Pflanzenwachstums wird eine Pflanze oder
ihre Wachstumsfläche mit einer wirksamen Menge einer der.
nachfolgenden Verbindungen in Berührung gebracht:
309808/13
Anhydro-4-oxo-l-substit.-3-(^-halogenphenyl)-1,2,3-triazoliniumhydroxid,
worin der Substituent eine Alkylgruppe von 2 bis 5 Kohlenstoffatomen oder eine Cycloalkylgruppe
mit 5 bis 6 Kohlenstoffatomen bedeutet; Anhydro-3-oxo-2-(4-halogenphenyl)-4,5,6,7-tetrahydropyrido-Cl,2-c
J-v-triazoliniumhydroxid; Anhydro-3-oxo-2-(i*-halogenphenyl)-5,6-dihydro-Jj
(H) -pyrrolo- f 1,2-c J-v-triazoliniumhydroxid
oder Anhydro-3-oxo-2-C4-halogenphenyl)-4,6-dihydrothiazolo·
C3>Ί-c J-v-triazoliniumhydroxid.
Die neuen, als Unkrautvertilgungsmittel verwendbaren Verbindungen
weisen folgende allgemeine Formeln auf:
(ID
(III)
(IV)
in denen R ein Wasserstoff- oder Halogenatom oder eine Methyl- oder Nitrogruppe,
R. ein Halogenatom,
R. ein Halogenatom,
R2 ein Wasserstoff- oder Halogenatom oder eine Nitrogruppe,
R_ und Rj. jeweils ein Wasserstoff- oder Halogenatom und
R1- eine Alkylgruppe mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen oder
eine Cycloalkylgruppe mit 5 bis 6 Kohlenstoffatomen bedeuten.
Das neue Verfahren zur Herstellung der Anhydro-3-phenyl-iioxo-l,2,3-triazoliniumhydroxide
ist dadurch gekennzeichnet, daß man ein Benzoldiazoniumchlorid mit einer u -Aminocarbonsäure
in zumindest äquimolarem Verhältnis und in wässriger Lösung in Berührung bringt und das so erhaltene
l-Carboxy-methyl-3-phenyl-triazen durch Behandeln mit
Essigsäureanhydrid und Pyridin in einem inerten Lösungsmittel cyclodehydratisiert.
Die obengenannten und derart hergestellten Verbindungen sind als Herbizide zur Anwendung im Vorauflauf-und im
Nachauflaufverfahreri wirksam. Sie sind sowohl für die selektive Vertilgung von speziellen Gruppen unerwünschter
Pflanzen als auch für die Totalvertilgung aller Pflanzen auf einer Fläche geeignet«
Die erfindungsgemäßen Verbindungen werden nach einem neuen
Verfahren hergestellt. Bislang wurden ähnliche mesoionisehe Triazole durch Cyclodehydratisierungsverfahren hergestellt,
wobei Benzoldiazoniumchlorid mit einem Aminosäureester kondensiert wurde (vgl. J. Org. Chem., Bd. 359 S, 3^5I9
1970).
Es wurde nun gefunden, daß man die gewünschten Verbindungen in größeren Ausbeuten erhalten kann, wenn man diese Kondensation unter Verwendung der Aminosäure anstelle des
Aminosäureesters durchführt.
Ein Beispiel für eine derartige Reaktion wird in nachfolgendem Schema gezeigt:
2239Λ00
+ NaNO2 + HCl
(VI)
+) N^NCl
(V)
H ι
+ R5-N-CH2-COOH
N
■N
■N
COOH
(VII)
Hier-boi haben alle Substituenten die vorgenannte Bedeutung.
In diesem Fall wird ein in para-Stellung halogensubstituiertos
Anilin (V) in zumindest äquimolarem Verhältnis mit salpetiger Säure umgesetzt, wobei das Benzoldiazoniumchlorid
(VI) erhalten wird. Die Verbindung (VI) wird dann inAumindest äquimolarem Verhältnis mit einer o-Aminocarbonsöure
und in wässrigem Medium unter Bildung der Verbindung (VII) umgesetzt. Bis zu diesem Punkt wird die
Umsetzung vorzugsweise in der Kälte, bei etwa 0 0C, durchgeführt.
Die Verbindung (VII) wird sodann zwecks Bildung der gewünschten Verbindung (I) dehydratisiert, indem man
309808/1389
sie in Äther oder anderen inerten Lösungsmitteln suspendiert und dann Acetanhydrid sowie danach Pyridin zugibt.
Dieses Gemisch läßt man über Nacht oder wenige Tage bei Raumtemperatur stehen. Das kristalline Produkt (I) kann
dann abfiltriert und gegebenenfalls in Äther gewaschen werden. . '
Die Wahl der Aniline zur Verwendung im vorgenannten Verfahren wird durch das gewünschte Produkt bestimmt, solange
das in para-Stellung befindliche Halogenatom beibehalten wird, und die anderen Substituenten im zuvor
dargelegten Definitionsbereich liegen.
Eine breite Auswahl an Aminosäuren, die bei der vorgenannten Umsetzung brauchbar sind, steht zur Verfügung.
Wenn Verbindungen des Typs (I) gewünscht werden, verwendet man Aminosäuren der allgemeinen Formel
H
R-N- CH2 - COOH
R-N- CH2 - COOH
in der R1- eine Alkylgruppe mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen
oder eine Cycloalkylgruppe mit 5 bis 6 Kohlenstoffatomen,
wie im vorstehenden angegeben, bedeutet»
Wenn Verbindungen der allgemeinen Formel (II) gewünscht werden, wird Methylpiperidinsäure (pipecolinic acid) verwendet,
während man zur Herstellung der Verbindungen des Typs (III) Prolin-, und für die Herstellung von Verbindungen
des Typs (IV) ^-Tiazolidincarbonsäure verwendet.
3098 08/1389
BAD ORIGINAL
— O —
Dieses neue Verfahren ist allgemein anwendbar für die Herstellung beliebiger Anhydro-3-phenyl-4-oxo-l,2,3-triazoliniumhyclroxide
und es wird dadurch ausgeführt, daß man das entsprechende Benzoldiazoniumchlorid mit der geeigneten o-Aminocarbonsäure
in zumindest äquimolarem Verhältnis und in wässriger Lösung behandelt, und das erhaltene 1-Carboxymethyl-3-phenyl-triazen
durch Behandlung mit Acetanhydrid und Pyridin in einem inerten Lösungsmittel, vorzugsweise Xther,
cyclodehydratisiert.
Die als Herbizide verwendbaren 4-Halogenphenyl-Verbindungen
gemäß der Erfindung können eine Vielzahl verschiedener Substituenten am 'Halogenphenylring aufweisen, z.B. 4-Chlor-,
4-Brom-, !{-Fluor- oder 4-Jodphenylgruppen, die beispielsweise
in der 2-, 5- und/oder 6-Stellung Nitro-, Methyl-, Halogen-, Methoxy-, Trifluormethyl-, Cyano-, Methylthiogruppen
und dergl. aufweisen. In der Regel werden Phenylgruppen, die nicht mehr als 3 Substituenten aufweisen, aus
Kostengründen und ihrer leichten Herstellung halber bevorzugt. Bevorzugte 4-Halogenphenylsubstituenten sind diejenigen,
welche bei den Formeln (I), (II), (III) und (IV) definiert wurden.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen können als Suspensionen, in Form von Lösungen oder Stäuben angewandt werden. Die
Anwendungsart hängt von dem Zweck ab, zu dem das Produkt bestimmt ist, in jedem Falle jedoch sollte eine feine Verteilung
des Wirkstoffes gewäh^eistet sein.
Für die Zubereitung von Lösungen, die direkt auf die Pflanzen
aufgesprüht werden, sind Mineralöle, wie Dieselöl oder Kerosin, Steinkohlenteeröle und andere öle tierischen oiler
pflanzlichen Ursprungs geeignet.
:Π)Ί|).Π1/ 1 'JH:)
Wässrige Formulierungen werden bevorzugt und können aus Emulsionkonzentratens
Pasten oder benetzbaren Pulvern durch Zugabe von Wasser hergestellt werden.
Stäube können durch Vermischen oder Vermählen des Wirkstoffes
mit einem geeigneten festen Trägerstoff hergestellt werden. ■ ■
Die erfindungsgemäßen Verbindungen können gegebenenfalls
auch mit bekannten Herbiziden.kombiniert werden.
Bei den Gewächshaus- und Feldversuchen, die in den nachfolgenden
Beispielen beschrieben sipd, wurden die Ver- .
bindungen als wässrige Suspensionen zubereitet und sowohl
auf den Boden, in den Samen von Nutzpflanzen und Unkräutern eingebracht worden waren, als auch auf Jungpflänzen aufgebracht.
Den Ergebnissen wurden Zahlenwerte von O bis, 10 zugeschrieben,
wobei .0 keinen Effekt und 10 die Vertilgung aller Pflanzen bedeutet. Die benutzten Dosierungen, die
von 0,056 bis 1,12 g/m2 (0,5. bis 10 lbs. per acre) . schwankten,, sind in den folgenden Beispielen für jede
getestete Verbindung beschrieben.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen werden vorzugsweise
ρ so benutzt, daß eine Dosis von etwa 0,112 bis etwa 1,12 g/m
des Wirkstoffes aufgebracht wird. Selbstverständlich können auch höhere oder geringere Dosen angewandt werden, jedoch
wird hierdurch kein besonderer Vorteil gewonnen.
Die nachfolgenden Beispiele erläutern die Erfindung näher.
3 0 öiMJ 87 T 3 8 9
223940Ö
Beispiel 1 _ ., , : .
In einen 12 1 fassenden Dreihalsrundkolben Wurden 162 g
(1 Mol) 2,4-Dichloranilin, 500 ml konzentrierte Salzsäure1
und 2.000 ml Wasser gegeben. Das Anilin Wurde durch Er- Ί
wärmen auf einem Dampfbad gelöst. Die Lösung Würde auf
etwa 0 0C gekühlt und mit 76 g (1,1 Mol) Natriümhitrit,
gelöst in 200 ml Wasser, versetzt. Die Lösutig wurde eitle
halbe Stunde gerührt, und sodann wurde eine gesättigte Harnstofflösung zugegeben, bis mit Stärkepäpiei* ein negativer
Test erhalten wurde. Diese Lösung würde sodann langsam (während etwa 2 Stunden) zu einer gekühlten
Lösung von 129.g (1,0 Mol) Methylpiperidirtsäure und 416 ml
(3 Mol) Triäthylamin in 15 1 Wasser zugegeben. Das erhaltene
Gemisch wurde eine halbe Stünde gerührt * wonach der ausgefällte Peststoff abfiltriert und mit Wasser feewaschen
wurde. Der Filterkuchen wurde in 1,5 1 Methylehchlorid
aufgenommenj und das Fiitrat Würde 2 mal mit
1 1 Methylenchlorid extrahiert. Die vereinten Möthylehchloridlösungen
wurden über Wasserfreien! Üätriünisülfät
getrocknet und dann in Vakuum eingedampft* wobei 159 g
eines Öls erhalten würdem
Das öl wurde in 2 1 Äther gelöst j und es würden 200 ml
Acetanhydrid und danach 100 ml Pyridin zugegeben; Das
Reaktionsgemisch wurde 2*1 Stünden bei Raumtemperatur
stehengelassen. Das kristalline Produkt würde abfiltriert
und mit Äther gewaschen, wobei Ö5 g eines Produkts mit
einem Schmelzpunkt von 138 bis 139 0C erhalten Würdeii.
Die Mutterlauge wurde im Vakuum zur Trockne eingedampft.
Nach Zugabe von Äther wurden 21 g vorgenannten Produkts erhalten. Nach Konzentrieren der Mutterlauge Würde eine
dritte Ausbeute von 15»5 g dieses Produkts erhalteni Insgesamt
wurden .121 ^5 g Anhydro-j-oxo-2-(2i^-diöhlörpheriyi )-
^,5»C,7~tetrahydr(\pyrido- ti, P-C.l-v-triaEoliniumhydröXid
309808/1389
mit einem Schmelzpunkt von 138 bis 139 0C erhalten.
Die vorgenannte Verbindung wurde in wässriger Suspension in einem Standard-Vorauflaufversuch gegenüber dem gemeinen
Stechapfel als Unkraut unter Verwendung von 1,12 g/m wie
zuvor beschrieben auf dem Feld getestet, wobei ihr in
1) diesem Versuch eine Bewertung von "9" zukam.
In den nachfolgenden Beispielen wurden die Verbindungen, wie in Beispiel 1 beschrieben, hergestellt und getestet,
wobei das entsprechend substituierte Anilin und.die entsprechende α-Aminosäure verwendet wurde.
309808/1389
BAD ORIGINAL
- ίο -
2
Beispiel Substi- Schmelz- g/m Wirkung auf den * Nr. tution punkt C gemeinen Stechapfel
Beispiel Substi- Schmelz- g/m Wirkung auf den * Nr. tution punkt C gemeinen Stechapfel
vor 2 nach ^
2 R=P 125-126 0,560 9 IO
183-184 0,224 10 10 240-242 0,224 9 10
5 R = NO0 210-211 0,560 3 9 R1= Cl*
ρ- η
6 R = Br 95 -97 0,560 9 10 R1= Br
R2= H
7 R=H 174-176 1,12 10 9 R1= Cl
R— TJ O"
8 R= CHx 151-152 0,560 9 7
166-168 0,224 9 3
10 R= CH, 155-157 1,12 10 10 R1= Br3
R — U ρ- η
11 R = Cl 213-214 1,12 10 10 R1= Cl
R2= 6-NO2
12 R= CH, 166-167 1,12 10 7 R1= J ^
R2= H
13 R= CH, 171-172 0,560 3 10
1 Gtandard-Gewächshaus-Herbizid-Tests wurden durehg«;führt
Werte von 0 (keine Schädigung) bis 10 (alle Pflanzen wurden vernichtet).
309808/1389
Il Il rH CVJ PC CC |
P H |
R = | Cl |
R1= | Cl |
Rr | 5-ci |
R = | Cl |
R1 = | Cl |
6-Cl | |
R = | NO0 Cl^ H |
R1: | Br |
R = | Br |
R1 = | H |
R2= | H |
R = | Cl |
R1 = | H |
R2 = | CH, |
R = | Cl3 |
R1= | H |
R2= | Cl |
R = | Br H |
R1- | CH, |
R = | Br3 H |
Il Il (X CX |
Cl |
*—. R = |
Cl |
R1= | 6-NO2 |
R2= | CH, |
R = | J 3 |
Il Il Ή C\ CC(X |
H |
CH, | |
R1 = | P -> |
R2= | H |
- ii -
Erdboden behandelt vor dem Auflaufeh der Sämlings.
Pflanzen behandelt nach dem Auf laufeil aus dem Böden.
Beispiel | Substi | Br | Schmelizi- U'/ti | ■ | I88-I9O 1; 12' | Wirkung ■■' | auf deii |
Nr, | tution | Br H |
punlct ; | gerne1 ih§n | Stechapfel | ||
P | 0C | Vor | ■ riäeh | ||||
14 | R = | P | '172-176 iäiä | iö . | |||
R1- | H | - | |||||
15 | R = | NO9 | 125 0,560 | 8 "'" | |||
R1 = | er | ■ * | |||||
Rg = | H | ||||||
16 | R = | Cl | 2O4-2Ö5 Öj56O | 3 . · | 9 | ||
R1 = | Cl | ||||||
5-01 | |||||||
17 · | R = | Cl | 135-136 0,560 | 7 | |||
Rl = | Cl | ||||||
K2~ | 6-Cl | ||||||
18 | R = | Cl | 240-241 1,12 | ' ίο | |||
R1 = | Mr- | ||||||
IT | |||||||
19 | R " = | 10 | 10 | ||||
R1 = | |||||||
<r- | |||||||
ί :.■ l) ^
BAD ORIGfNAL
Beispiel Nr. |
Substi tution |
CH, Cl'' H |
8 c lime Iz punkt 0C |
20 | R - | CH3 | 178-180 |
21 | R = | TT | 198-201 |
Ri = | Cl Cl H |
||
22 | R - R1- |
Cl Cl 6-NO0 |
165-167 |
23 | R = ξι: |
J 3 T-F CK7. |
189-193 |
24 25 |
R' - nf R = |
C-CIU | 200-201 1SP-2C1 |
pil |
g/m ' Wirkung auf den . gemeinen Stochf-pfel
vor nach
1,12 5 7 1,12
0.560
1,12 10
1,12
O.,56O 5
10
10
10
10
10
i V
309808/1389
Beispiel -SulaBti-Nr,
" tution
- g/m-
Gl Ol
113-116 0,560
"5
Si
Si
Dl
ei
R5 * OH2GH^
R s Br»
T)J « D
JTt ι. ** Π
R:2 ä CH0GH
Q»!
Rl ?
E3 s
E3 s
«4 !
R5 -
R. 5
R1 s
R1 =
Pr =
Ι·, ι, —
R1 s
R^ =
R5 =
B1 =
B1 =
Ü3!
*3 Br Cl H t-Butyl
Cl
Cl
5-01
i-Propyl
Cl Gl
5-Cl t-Butyl
Cl
Cl
6-Gl
i-Propyl
Br
12Q-135
195^197 Q,56Q
151-154 0,560
171^172 O,56Q
210-211 0,560
138-139 0,560
i-Propyl
ei 174-175 Q,56o
Nop
i-?ropyl
Cl 155-156 0,560
IJO3
t-Butyl
auf.
Stephapfel
Stephapfel
IQ
IQ
IQ
10
10
10
309808/1389 BAD ORiGiNAt
Beispiel Substir Schmelz- g;/m Wirkung auf
Nr-/ tijtion Punkt gepieirier» 'Stechapfel
C- vor
R1 = Cl l48rl5O 0,56p 8 . 10
R^ - Cl
rj J — tr
KL· - W
R^ = SrButyl
R-, s Br 149-151 Q,§6Q § 9
R, = Cl
R^ = H ■ l ·
R5 = s-Buty.1
R1 * Cl 194^196 0,560 6 IQ
M
r H
Rg = i-Butyl
R1 s Br 190^192 0,560 5 10
r| s h
Rg * i-Butyl
R1 = Br 113r^l5 O,56Q 0 10
Ri = Gl
R^ = H
Rc = n-Pe.ntyl
R1 = Br 172-174 0,560 Q 8
R^ = Cl
Rg = H
R^ = i-Butyl
R1 s Br 163-165 0,560 2 9
Rj] = H
Rg - i-Tpentyi
R1 = ei 205-206 0,560 ij iq
Ri = Cl
RJ — U
R^ = Cyclohexyl
it Ί R1 = Cl 160-162 Q,56O 4 \Q
Rt - Cl
R|j = 5-Cl , ■ : . ■
Rp- = 8-Butyl
R1 = Cl 151-152 0,560 2 10
R3 = C1,
Rr = i-Butyl
λζ
Beispiel | Substi | = Br | Schmelz | .142-144 | I63-I65 | II3-II6 | g/m |
Nr. | tution | = Cl | punkt | t | |||
46 | R1 | = H | 142-143 | = Cydopentyl | 0,560 | ||
R^ | = i-Pentyl | = Cl | |||||
Rj | = Br | ^185-186 | = Cl | 120-125 | |||
R5 | = Cl | VH | |||||
47 | R1 | = H | .296-297; | = n-Propyl | 0,560 | ||
R3 | = Cydopentyl | = Br = Ci- |
126-128 | ||||
R4 | -Cl- ■ , | = H | |||||
R5 | = Cyclohexyl | = Ή 5- | = CH2CII3 | ||||
48 - | R1 | = Cl . | = Cl | 173-174 | 0,560 | ||
A | = Cl | = Cl | |||||
R4 | = H | = 5-C1t | |||||
R5 | = i-Pentyl | = Cl | 93- 94 | ||||
49 . | R1 | = Cl | = Cl = H |
0,560 | |||
= Cl | - n-Butyl | ||||||
R4 | - H | = 'Jl | |||||
R5 | - ei | ||||||
50 | R1 | = r.-ci | 0,560 | ||||
R3 R4 |
- n-ßutyl | ||||||
R5 | |||||||
51 ■ | R1 | 0,560 | |||||
A | |||||||
R4 | |||||||
4 | |||||||
52 | R1 A |
1,12 | |||||
R4 | |||||||
R5 | |||||||
53 | Rl | 1,12 | |||||
A | |||||||
R4 | |||||||
54 | R1 | 1,12 | |||||
R3 4 |
|||||||
T- | |||||||
55 | R1 | 0,560'" | |||||
R7 | |||||||
P,-ft | |||||||
'"{,' |
Wirkung auf den gemeinen Stechapfel vor nach
10
10
IQ
309808/13 8-9
Hue' ; Γι :'i P *i
BAD ORIGINAL
Beispiel Mr. |
Substi tution |
= Cl = Cl = 6-Cl = n-Butyl |
Schmelz punkt oc |
56 | = Br = Cl = H = n-Butyl |
111-117 | |
57 | i | = Cl = Cl = H = i-Propyl |
175-177 |
58 | R1 R3 R* 5 |
= Br = Cl = H = i-Propyl |
156-158 |
59 | Rl R3 R1 R5 |
= Cl = Cl = H = t-Butyl |
160-162 |
60 | R3 2 |
180-182 |
g/m^ Wirkung auf den
gemeinen Stechapfel vor nach
0,560
0,560 3
0,221 8
0,560
0,056
10
10
10
3098 0 8/1389
4V
Beispiel Substi-Nr. tution
Schmelz- g/m' ρ unkt
0C
0C
Wirkung auf den gemeinen Stechapfel vor nach
R. =
R„ =
R* =
Cl Cl H
Cl Cl 6-Cl
P
P
H
P
H
Cl Cl
5-ci
160,5-162 1,12
20 3-20H
168-170
182-184
1,12
1,12
1,12
10
10
10
10
10
10
10
10
Die Standard-Herbizid-Tests wurden wie vorher angegeben, jedoch unter Verwendung einiger der vorstehend genannten Verbindungen
und mit unterschiedlichen Pflanzen ausgeführt. In den nachfolgenden Beispielen bezieht sich die "Verbindungsnummer"
auf die Nummern der früheren Beispiele. Im nachfolgenden werden folgende Abkürzungen benützt: SOYB =
Sojabohne, AW = Ackerwinde, GP = Gänsefuß, HH = Hühnerhirse ( barnyardgrass) und GCG = gelbes Cypergras (yellow
nutsedge). Die Vor- und Nachauflauftests wurden wie vorstehend
beschrieben durchgeführt. Das verwendete Bewertungssystem ist das gleiche wie das in den Gewächshaustests
verwendete System.
309808/1389
Beispiel Verbindungs- g/m£ Nr. Nr.
SOYB Mais AW vor nach vor nach vor nach
65' | 22 | 0,896 | 2 | 6 | 2 | CVl | 3 | 7 |
66 | 1 | 0,896 | l\ | 9 | 3 | 4 | 6 | 9 |
67 | 3 | . 0,396 | 2 | ND | 2 | ND | 3 | ND |
68 | 2 | 0,560 | 0 | O | 0 | 0 | 0 | 10 |
69 | 1,12 | ND | ND | 5 | O | 10 | 10 |
Beispiel Verbindungs- g/m'
Nr.
QP HH GCG vor nach vor nach vor nach
65 | 22 | 0,896 | 0 | 10 | 5 | IJ | 0 | 1 |
66 | 1 | 0,896 | " 9 | 10 | 10 | 8 | VJI | 3 |
67 | 3 | 0,896 | 10 | ND | 3 | ND | 3 | ND |
68 | 2 | 0,560 | 0 | 9 | 0 | 0 | O | 0 |
69 | H | 1,12 | 10 | 9 | 9 | 8 | 5 | 3 |
nicht durchgeführt
309808/1389
Claims (1)
- Patentansprüche:- 19 -1. Triazoliniumverbindungen der allgemeinen Formelnin denen R ein Wasserstoff- oder Halop.enatom, eine Methyloder Nitrorruppe, R. ein Halogenatom, R? ein Wasserstoff- oder Haiogenatom oder eine Nitrogruppe, R, und R^ jeweils sin Wasserstoff- oder Halogenatom, und R1- eine Alkylgruppe mit 2 bis 5 Kohlenstoffatome oder eine CyeIoalkylgruppe mit 5 }>is 6 Kohlenstoffatomen sind,2. Anhydro-3-oxo-2-( 2,-4-dichlorphcnyl)-^-,5,6,7-tetrahydropyrido-[l,2-c3-v-triazoliniumhydroxid.3. Anhy d ro- 3- oxo- 2- (2,4- dib r ompheny l)-4,5,6, f-1 et r ahy d r opyrido-Cl,2-c]-v-triazoliniumhydroxid.l\. Anhydro-3-ox(>-2-( 2,i|,5-trieh] orphcuyi )-'l,c>,6,7 «-cLi-u hydropyrido-Cl^-CT-v-triazoliniumhydroxid.r). /.nhydr(^-3-oxo-2-(2} il>6-trichlorphenyl)-4i5,6,7-tetrahy^ropyrii'O-Cl, 2-Cl-v-triazoliniumhydroxiri...30 98 08/1389BAD ORIGINALΨ 6. Anhydro-3-oxo-2-(2-chloi ^-b^omplienyl)" "4f5»6t7-tetrahydropyrido-'-Cl^-CJ-v-triazoliniumhydroxid. ·7. Anhydro-3-oxo-2- (2,4-dichlorphenyl )-5,6-dihydrq-H (H)-pyrrolo-[1,2-C] -v-triazoliniumhydroxid,8. Anhydro- 4-oxo-l-tert. -butyl- 3(2 f 4-dichlorphenyD-l, 2,3-triazoliniumhydroxid.9. Verfahren zur Herstellung eines Anhydro-3-phenyl-|*-oxo-1,2,3-triazoliniumhydroxids» dadurch gekennzeichnet, daß man ein Benzoldiazoniumchlorid mit einer α-Aminosäure in zumindest ftquimolarem Verhältnis und in wäßriger Lösung in Berührung bringt und das erhaltene l-Carboxymethyl-3-phenyltriazen durch Behandeln mit Essigsäure und Pyridin in einem inerten Lösungsmittel cyklodehydratisiert.10. Mittel zur Hemmung des Pflanzenwachstums, gekennzeichnet durch den Gehalt an einer Verbindung gemäß Anspruch 1. .FürPfizer iWc.(Dr. H.jy Wolff) Rechtsanwalt309808/1389BAO ORIGINAL
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US17099671A | 1971-08-11 | 1971-08-11 | |
US395713A US3894036A (en) | 1971-08-11 | 1973-09-10 | Certain 3-oxo-2(halophenyl)-4,5,6,7-tetrahydro-v-triazolo{8 1,5a{9 -pyridines |
US05/532,497 US4002636A (en) | 1971-08-11 | 1974-12-13 | Certain novel substituted tetrahydro-oxothiazolo-triazolium compounds useful as herbicides |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2239400A1 true DE2239400A1 (de) | 1973-02-22 |
Family
ID=27389911
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2239400A Pending DE2239400A1 (de) | 1971-08-11 | 1972-08-10 | Neue triazoliniumverbindungen, verfahren zu ihrer herstellung sowie diese enthaltende mittel zur hemmung des pflanzenwachstums |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4002636A (de) |
JP (1) | JPS5616761B2 (de) |
AR (1) | AR193123A1 (de) |
AU (1) | AU465196B2 (de) |
DE (1) | DE2239400A1 (de) |
FR (1) | FR2150100A5 (de) |
GB (1) | GB1396203A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4525294A (en) * | 1981-11-13 | 1985-06-25 | Exxon Research And Engineering Co. | Amino acid mixtures, their alkali metal salts and process for preparing same |
JPS59148785A (ja) * | 1983-02-15 | 1984-08-25 | Sumitomo Chem Co Ltd | ピリドトリアゾリウム誘導体、その製造法およびそれを有効成分とする除草剤 |
JPS6097977U (ja) * | 1983-12-13 | 1985-07-04 | 日本軽金属株式会社 | 滑り開き扉装置 |
JPS6122877U (ja) * | 1984-07-17 | 1986-02-10 | 新日軽株式会社 | 滑り開き扉の開閉装置 |
-
1972
- 1972-08-04 GB GB3662872A patent/GB1396203A/en not_active Expired
- 1972-08-09 AU AU45420/72A patent/AU465196B2/en not_active Expired
- 1972-08-10 DE DE2239400A patent/DE2239400A1/de active Pending
- 1972-08-11 FR FR7229147A patent/FR2150100A5/fr not_active Expired
- 1972-08-11 AR AR243546A patent/AR193123A1/es active
- 1972-08-11 JP JP7280649A patent/JPS5616761B2/ja not_active Expired
-
1974
- 1974-12-13 US US05/532,497 patent/US4002636A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AR193123A1 (es) | 1973-03-30 |
FR2150100A5 (de) | 1973-03-30 |
JPS4848470A (de) | 1973-07-09 |
GB1396203A (en) | 1975-06-04 |
AU465196B2 (en) | 1975-09-18 |
AU4542072A (en) | 1974-02-14 |
US4002636A (en) | 1977-01-11 |
JPS5616761B2 (de) | 1981-04-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2212268C3 (de) | N-Halogenacetylanilinoessigsäureester, Verfahren zu deren Herstellung und diese enthaltende herbicide Massen | |
DE1542873C3 (de) | Herbizides Mittel auf Basis von 4-Amino-1,2,4-triazin-5-onen | |
CH380734A (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen s-Triazinderivaten | |
DE3628082A1 (de) | Carboxamide, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung zur bekaempfung von schaedlingen | |
DE1670786A1 (de) | Biozide Praeparate | |
DE1670935A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2-Methyl-3-carbonsaeureamido-chinoxalin-di-N-oxiden-(1,4) | |
DE1795835A1 (de) | Fungicide zusammensetzungen und verfahren zur herstellung derselben | |
DE2829580A1 (de) | 2-formylchinoxalin-1.4-dioxid-cyanacetylhydrazone, verfahren zu ihrer herstellung und zusammensetzungen mit diesen verbindungen | |
DE2921002A1 (de) | Cyclohexen-1,2-dicarbonsaeurediamide, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung zur bekaempfung von unkraeutern | |
DE2733115A1 (de) | Tetrahydroisophthalimid-verbindungen | |
DE2239400A1 (de) | Neue triazoliniumverbindungen, verfahren zu ihrer herstellung sowie diese enthaltende mittel zur hemmung des pflanzenwachstums | |
DE2119711A1 (de) | Aromatische Sulfenamide und Verfahren zu deren Herstellung | |
CH520128A (de) | Verfahren zur Herstellung von Thioureidobenzolen sowie deren Verwendung in fungiziden und akariziden Mitteln | |
DE2019504C3 (de) | Oxim-N-acylcarbamate, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zur Schädlingsbekämpfung | |
DE1745798B1 (de) | Cyclopropancarbonsaeureester,Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Insektizide | |
DE2165651C2 (de) | N-Substituierte &Delta;&uarr;1&uarr;-Tetrahydrophthalimide, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Herbizide | |
DE4101324A1 (de) | Isoxazol-derivate, verfahren zu ihrer herstellung und diese verbindungen enthaltende arzneimittel | |
DE1670239A1 (de) | Substituierte Bernstensaeureimide | |
DE2242785A1 (de) | 1-alkylsulfonyl-2-trifluormethylbenzimidazole, verfahren zu ihrer herstellung sowie ihre verwendung als ektoparasitenmittel | |
DE2230076A1 (de) | Verfahren zur Herstellung neuer heterocyclischer Stoffe | |
DE19633805A1 (de) | Gegenenenfalls substituierte 8-Cyan-l-cyclopropyl-7-(2,8-diazabicyclo-[4.3.0]-nonan-8-yl)-6-fluor-1,4-dihydro-4-oxo-3-chinolincarbonsäuren und ihre Derivate | |
DE2009497A1 (de) | Substituierte 6 Nitroanihn Derivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Ver Wendung als herbizide Mittel | |
DE69119008T2 (de) | 2-tButyl-4-Chlor-5-(4-iButoxymethylcyclohexyl)-methylthio-3(H)-Pyridazinon mit insektizider und akarizider Aktivität | |
DE2239790C3 (de) | Desinfektionsmittel | |
DE2350395C3 (de) | N-(m-Trifluormethylthiophenyl)-piperazin, deren Salze, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung als Zwischenverbindung zur Herstellung von Piperazin-Derivaten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
OHW | Rejection |