DE1669949A1 - Glasgefuellte Olefincopolymere - Google Patents
Glasgefuellte OlefincopolymereInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
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- C08K7/04—Fibres or whiskers inorganic
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Description
Dipl.-Ing. F.Weickmann, Dr. Ing. A/Weickmann, D1PL.-ING. H.Weickmann
D1PL.-PHYS. Dr. K. Fincke Patentanwälte 1669949
8 MÜNCHEN 27, MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER «3921/22
11 719-ϊ1
Dr. K/B
Dr. K/B
The Dow Chemical Company, Midland, Michigan, Y.StoA»
Glasgefüllte Olefincopolymere
Die Erfindung betrifft glasgefüllte Olefincopolymermassen mit
überlegenen Zugfestigkeits- und Schlagfestigkeitseigenschaften«
Es ist bekannt, daß die mechanischen Eigenschaften von PoIyolefinharzen,
wie ζ„B, Polystyrol und Polyäthylen, durch den
Zusatz von Glasfasern erheblich verbessert werden kann. Insbesondere
werden die Zugfestigkeit und die Schlagfähigkeit des synthetischen Harzes beträchtlich gesteigert. Glasfaserver- Λ
stärkte Harze dieser Art sind daher besonders zur Herstellung von üOrmkörpern geeignet, bei denen hohe Werte hinsichtlich
dieser mechanischen Eigenschaften erforderlich sind, wie z.B, für Pumpengehäuse, Getriebe, Lagergehäuse und Waschmaschinenrühreinrichtungenο
Die Menge an Glasfasern, die zur Erzielung eines merklichen
Anstiegs in die mechanischen Eigenschaften in das Harz einge-
109822/1869
arbeitet werden muß, beträgt oft mehr als 35 Gew,—>a des
Harzes und steigert die Kosten des Harzes. Daher wird auf dem Fachgebiet ständig nach Mitteln gesucht, die Verbesserung der
mechanischen Eigenschaften des Polyolefinliarzes unter Anwendung verminderter Mengen des teuren Glasfaserfüllatoffs zu
erreichen.
Gemäß der jiirfindung werden thermoplastische Polymere mit verbesserten
Zugfestigkeits- und Schlagiestigkeitseigenscüaften
in einer Masse erhalten, die im v/esentlichen aus 40 bis 15 Gewo~?
Glasfasern unä 60 bis 85 Gew,-$ eines Copolymeren aus (a) einem Olefin mit 2 bis 3 Kohlenstoffatomen und (b) einer cc,te—mono—
äthylenisch ungesättigten Monocarbonsäuren die mit (a). copolymerisiex'bar
ist, besteht.
Die Konzentration des Olefinanteils in den gemäß der Erfindung
verwendeten Copolymeren liegt bei wenigstens 80 Gew„-/o0 Vorzugsweise
enthalten die Copolymeren 86 bis 95 Gew,-yo des üle-
ψ fins und 5 bis 14 Gewo-$ der α,ß-monoäthylenisch ungesättigten
Mono carbonsäure„
Die gemäß der jßrfindung verwendeten Copolymeren können nach
irgendeinen der üblichen bekannten Verfahren hergestellt werden. Beispielsweise können die Copolymeren durch Copolymerisation
eines Gemischs aus dem Olefin und der ungesättigten Säure erhalten
werden. Nach einem bevorzugten Verfahren wird ein Ge-
109822/1869
misch der beiden Monomeren zusammen mit einem freie Radikale ej'zeugenden Polymerisationsinitiator, wie zoB„ einem Peroxyd
in eine Polynierisationsumgebung eingebracht, die bei hohem Druck ZcBo 50 bis 3000 Atmosphären und erhöhten Temperaturen,
ZeBo 150 bis 3OOCC gehalten wird· Es kann ein inertes Lösungsmittel
für das dystem, wie Z0B0 V/asser oder Benzol verwendet
werden oder die Polymerisation kann praktisch eine Blockpolymerisation sein»
Die Copolymere!! können auch durch Aufpfropfen des öäurecomonomereii
auf ein Polyolefingerüst erhalten werdeno Derartige
P/^opfcopolymere werden im allgemeinen dadurch erhalten, daß
"lan ein: Lönmg oder feinzerteiltes Pulver des Polyolefins
ionisierender Strahlung in anwesenheit der ungesättigten Säure aussetzte Hoch einem anderen Verfahren wird aas Polyolefin in
Lösung oier in einer foinzerteilten Form mit einer Lösung der urvj-ssMttigten Säure und einem Peroxyd in Berührung gebracht,
Die Jo. :_;.—ieren !rönnen mit den υ-lasfasem in beliebiger physi-]--Tli-?ciic..·
i'Orr.! vermischt werden, jedoch wird es bevorzugt, daß
.;-";:5 ±ΌΪ7- ;·,γθ in Pulverform mit einer Teilchengröße von v/eniger
p.ls u,r:' :ffii ( 30 mesh) vorliegt, wobei bemerkt sei, da;·: Granulat
u'o.. -: .- ν3r venaet werden kann0
jj±e rr.c'i .-er ^:r.iindurr; verwendeten Glasfasern haben günstiger-■■/eiae
-3i::er- ^i;j^-nr:^er von 0,002 5 bis 0,02 mm (O5OUuI - ü,QuO8
lü-iiiij, 18 6
—■ 4 *■* '
inch.) und vorzugsweise von 0,0076 bis 0,01 mm ( 0,0003
0,0004 inch.) ο Me Länge der Glasfasern sollte weniger als
> 3,8 cm (1,5 inch) und vorzugsweise 0,25 bis 1,27 cm ( 0,1 bis 0,5 inch) betragene
Irgendeine der vielzähligen bekannten Methoden können zur
Herstellung von Mischungen aus Glasfasern und dem Copolymeren angewendet werden. Zu derartigen Methoden gehören das in Berührungbringen
der Faser mit einer heißen Schmelze des Copolymeren oder das Trockenvermischen eines geschnitzelten
Rovings, Stapelfaser oder Fäden in einer Trockenmischvorrichrtung zusammen mit einer geeigne-ten Menge feinzerteilter Copolymer
teilchen.
Eine besonders vorteilhafte und bevorzugte Methode zur Herstellung eines Gemische aus Glasfasern und Copolymerem mit
einer gleichmäßigen Verteilung der Glasfasern innerhalb des Gemischs wird gemäß einem in der britischen Patentschrift
1 055 395 oder der entsprechenden französischen Patentschrift 1 402 206 beschriebenen Verfahren erreicht. Das Verfahren be-·
steht darin, in einer Heißformvorrichtung eine dünne Schicht
des Copolymeren einzuführen, auf dem eine dünne Schicht Glasfasern angeordnet wird, wobei die Dicke« der Copolymerschicht
fünf Teilchen-Durchmesser des Gopolymeren nicht übersteigt und die Dicke der Glasfaserschicht proportional die Dicke der
copolymeren Schicht ist»
109822/1869
Die folgenden. Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der
Erfindungο
Es wurden mehrere ]?ormgegens-tände durch Spritzguß einer Reihe
von Mischungen aus geschnittener Glasfaser und einem Äthylen/ Acrylsäure Gopolymeren wahlloser Verteilung mit 8 Gewo-$>
Acrylsäure und einem Schmelzindex von 5 hergestellte Das Copolymere
lag in granulierter lorm vor und passierte ein Sieh von 3,36 mm
Maschengröße ( 6 mesh UeSo Sieve size) und wurde auf einem Sieb
mit 2,00 mm Masehengröße ( 10 mesh U0S. Sieve size) zurückgehaltene
Ein Glas—Roving, der etwa 12 000 einzelne i'äden mit einen
Durchmesser im Bereich von 0,0076 - 0,01: mm (0,0003 - 0,0004
inch) aufwies, wurde geschnitten und man erhielt l'asern von einer
Länge von etwa 6,35 mm (-etwa t/4 inch) o Der geschnittene Glasroving
und das Copolymergranulat wurden in angrenzender Berührung
in einer Ankerwerkschneckenspritzgaßmaschine eingeführte Die allgemeine
Zuführgeschwindigkeit für das Äthylen/Acrylsäure—Copolymere
betrug 3,4 — 3»6 kg pro Stunde (7,5 « 8tQ pounds pro Stunde)
und die Glasfasern wurden bei einer allgemeinen Geschwindigkeit
von 0,9 — 1*1 kg pro: stunde (2t0 - 2r5 pounds pro Stunde)
zugeführt, um Gemische herzustellen, die 20 - 25 Gew<»-$ Glas
enthielten. Der allgemeine Zeitzyklus für jeden Arbeitsgang betrug etwa 42 Sekunden, Die Sehneckengesehwindagkeit lag
!09822/1868
bei 129 upm und die Zylindertemperatur "betrug etwa 23ÜDC·
Es wurde ein Spritzdruck von etwa 630 kg/cm ( 9000 pounds
" per square inch) angewendet um Teststäbe von 15 χ 2,5 cm
(6x1 inch) herzustellen»
Die Streckgrenze gemäß ÄSTM D-638-56T wurde für jede Testprobe
bestimmtο Die Ergebnisse dieser Versuche sind in Tabelle I
'zusammengefasst.
Zum Zweck des Vergleichs wurden Gemische aus Glasfasern und
Polyäthylen hoher Dichte in Pellets und Pulverform mit einer Dichte von 0,5 g/ccm einem Schmelzindex von 5?5 bzw.. 3»5 in
ähnlicher Weise wie in Beispiel 1 hergestellt und hinsichtlich der Streckgrenze geprüft« Vergleichsgemische wurden ebenfalls
aus'Pellets eines Polyäthylens niedriger Dichte mit einer
Dichte von 0,92 g/ccm und einem Schmelzindex von 20 (900M)-und
Glasfasern nach dem Verfahren des Beispiels 1 hergestellt und
ebenfalls auf d±e Streckgrenze hin geprüft. Die Eigenschaften
der unter w G " aufgeführten Vergleichsgemische sind ebenfalls
in Tabelle I unten aufgezeigte
Das Verfahren des Beispiels 1 wurde wiederholt mit der Ausnahme,
daß ein Propfcopolymeres aus Acrylsäure auf durch Bestrahlung aktiviertem Polyäthylen mit einer Dichte von 0,95
1098 22/1869
Probe Er. Härzgrundbestandteil
Zusammensetzung des Gemisches Gew.-°/o Harz Gew.-$Gläsfaser
Streckgrenze | (Kg/cm2) |
psi | (394) |
5630 | (450) |
6442 | (297) |
4240 | (294) |
4200 | (315) |
4508 | (372) |
5310 | (141) |
2020 | (173) |
2474 |
1 | |
2 | |
G | |
G | |
π | |
8601 | σ G |
22/1 |
σ
*ο |
G? co |
Xthylen/Acrylsäure Copolymer ' 80
Äthylen/Acrylsäure Copolymer 70
Polyätaylen aoaer Dichte (körnig) 80
Polyäthylen hoher Dichte (körnig) 70
Polyäthylen hoher Dichte (pulvrig) 80
Polyäthylen hoher Dichte (pulvrig) 70
Polyäthylen niedriger Dichte 80
Polyäthylen niedriger Dichte 70
Äthylen/Acrylsäure Copolymer 100
Polyäthylen hoher Dichte (körnig) 100
Polyäthylen niedriger Dichte(körnig) 100
* Streckgrenze nicht feststellbar
30
30
30
keine
keine
keine
3710
(260)
CD CD CO CD
>v
und einem Behmelzindex von 4,das einen Acrylsäuregehalt von- ,
■ ' angeordnete
8 Gewo —fo aufwies, als Granulat oder Pulver das wanUbe/"- Athylen/Acrylsäure-Copolymere
ersetzte„ Die Streckgrenze des durch. Spritzguß hergestellten Glasfaser-Polyäthylen/Acrylsäure-Pfropfcopolymergemischs
ist in der folgenden Tabelle II zusammengefasst. Die Eigenschaften der Vergleichstestproben ,in die
keine Glasfasern eingearbeitet wurden, sind gleichfalls in Tabelle II unter "G" zusammengefasst»
Probe ITr0
öew.-/o Glasfaser dem Gemisch |
Streckgrenze ρsi (kg/cm2) |
357 |
, 20 | (5098) | 471 |
50 | (6726 | 563 |
40 | (8044) | 805 |
30 | (11510) | 275 |
O | (3924) | 275 |
0 | (3924) |
Granulatform des Gopolymeren Pulverform des Gopolymeren
Das Verfahren des Beispiels 1 wurde im wesentlichen wieder=
holt mit der Ausnahme, daß ein Pfropfcopolymeres aus Poly-
BAD
ö &
propylen und etwa 13 Gewo-$ Aroylsäure das Ithylen/Äcrylsäuren
Copolymere ersetzte» Die Streckgrenze und, KerbZähigkeit der
äpritzgußinasse sind in der folgenden Tabelle III aufgeführto
Vergleichsproben sind mit "0" bezeichnet»
Probe Gewo-jfo Glasfaser Streokgrenzep Izod-Schlagfestigkeit
Hr. dem Gemisch ρsi (kg/cm ) kg . m (Ft,Ib.)
unM'ekerbt - 230C
.30 30
G1 + 0
+ Granulatform des Pfropfcopolymeren
++ Pulverform des PfropfcOpolymer&n
(8526) | 596 | (2, | OT) | 0 | ,27 |
(11322) | 794 | (1, | 64) | 0 | ,226 |
(4360) | 305 | (0, | 50) | 0 | ,07 |
109822/1889
Claims (1)
- . 1» G-lasgefüllte Olefincopolymermasse, gekennzeichnet durch 40 bis 15 Gewo»?o Glasfasern und 60 bis 85 Gew0-^ eines Copolymeren aus (a) einem Olefin mit 2 bis 3 Kohlenstoffatomen und (b) einer a,ß-monoä.tliylenisch ungesättigten Monocarbonsäure, die mit (a) copolymerisierbar isto2» Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aas ™ Oopolymere ein Gopolymeres mit wahlloser Verteilung (Sandom-Copolymeres) aus"Äthylen und Acrylsäure ist«,3p Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Copolymere ein Pfropfoopolymeres aus Polyäthylen und einem Pfropfcopolymeren aus Polyäthylen und Acrylsäure ist»4ρ Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Oopolymere ein Pfropfcopolymeres aus Polypropylen und Aea?yl-P säure ist«5ο Masse nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß die α,ß-monoäthylenisch ungesättigte i'ionocarbonsäure in den Copolymeren in einer Menge von 5 bib 14 Gew9-$, bezogen auf das Copolymere, vorliegt„- ' - . BAD ORIGINAL109822/1869
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