DE1668405C3 - - Google Patents
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- DE1668405C3 DE1668405C3 DE19671668405 DE1668405A DE1668405C3 DE 1668405 C3 DE1668405 C3 DE 1668405C3 DE 19671668405 DE19671668405 DE 19671668405 DE 1668405 A DE1668405 A DE 1668405A DE 1668405 C3 DE1668405 C3 DE 1668405C3
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D301/00—Preparation of oxiranes
- C07D301/02—Synthesis of the oxirane ring
- C07D301/03—Synthesis of the oxirane ring by oxidation of unsaturated compounds, or of mixtures of unsaturated and saturated compounds
- C07D301/04—Synthesis of the oxirane ring by oxidation of unsaturated compounds, or of mixtures of unsaturated and saturated compounds with air or molecular oxygen
- C07D301/06—Synthesis of the oxirane ring by oxidation of unsaturated compounds, or of mixtures of unsaturated and saturated compounds with air or molecular oxygen in the liquid phase
-
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K41/00—Medicinal preparations obtained by treating materials with wave energy or particle radiation ; Therapies using these preparations
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C35/00—Compounds having at least one hydroxy or O-metal group bound to a carbon atom of a ring other than a six-membered aromatic ring
- C07C35/02—Compounds having at least one hydroxy or O-metal group bound to a carbon atom of a ring other than a six-membered aromatic ring monocyclic
- C07C35/08—Compounds having at least one hydroxy or O-metal group bound to a carbon atom of a ring other than a six-membered aromatic ring monocyclic containing a six-membered rings
- C07C35/12—Menthol
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C35/00—Compounds having at least one hydroxy or O-metal group bound to a carbon atom of a ring other than a six-membered aromatic ring
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- C07C35/23—Compounds having at least one hydroxy or O-metal group bound to a carbon atom of a ring other than a six-membered aromatic ring polycyclic, at least one hydroxy group bound to a condensed ring system with hydroxy on a condensed ring system having two rings
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Description
gekennzeichnet, daß die Rektifikation zur Gewin- lassen sich die Peroxyde
nung von mit carbonylierten Produkten an- be^!S™fi d u t die Aufgabe zugrunde, bei
ESSTSÄSSfiTuJ^ u^dTefeLTm ciJS ^U^fi
Druck von 5 mm Quecksilbersäule durchgeführt 35
anzugeben, um den Anteil an carbonylierten Produkten zu erhöhen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemaß dadurch gelost,
40 daß die Oxydation der Terpentinöle bei konstanter
i d^ähe vor. 70«>C^^F^
40 daß die Oxydation de p
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur konti- Temperatur in der^ähe vor. 70«>C
nuierlich geführten katalytischen Oxydation von «^ und daß den Terpenünoten zur
hauptsächlich Terpenkohlenwasserstoffe enthalten- des Zerfalls unerwünschter "ν^
den Terpentinölen, durch Einblasen großer Luftmen- lieh zu dem Kobalt-Abietat em
gen und unter ultravioletter Bestrahlung in Gegen- 45 vate des Nickels, Vanadiums ,. ^
wart eines Kobalt-Abietats bei intensivem Durch- Niobs, Rheniums, Selens und Tellurs beigetugt
mischen der Beschickung sowie durch anschließende werden. Pildiin«.
Destillation und/oder Rektifikation zur Gewinnung Auf Grund dieses Vorschlages w.rddieMdung
von an carbonylierten Produkten angereicherten von Peroxyden vermieden und das.Entstehen_von
Oxydationsprodukten der Terpene. 50 mit carbonylierten Produkten angereicherte^Terpen
Die Anwendung von Terpcnoxyden in der Veteri- oxyden gefördert, die direkt P«3™3^·5 f ver-
när- und Humanmedizin ist bekannt. Man gewinnt wendbar sind, ohne daß zur Vernngerung ader Be-
diese Oxyde aus Terpentinöl, Koniferen- und There- seitigung des Gehaltes an bestimmteη nicht wasser-
bintus-Auszügen und wendet sie z. B. in Form von löslichen Bestandteilen weitere Substanzen hinzu-
Sirup, Suppositorien, Dragees, Injektionslösungen, 55 zufügen sind Das Verfahren ist somit .""J
Aerosolen Kapseln u dgl an wirksamer; die dabei gewonnenen Produkte können
^d^'o?yditio™TOrgi.g von Bestandteilen der auf Grund ihres Reinheitsgrades direkt weitervenven-
Terpentinöle in sehr unterschiedlichen Reaktions- det werden.
richtungen ablaufen kann, ist eine sorgfältige Steue- Die Destillation zur Darstellung direkt m der
rung erforderlich. Um die Empfindlichkeit der sich 60 Therapie verwendbarer JerD5noxy* *J^™:
zunächst bildenden Terpenoxydations-Produkte, z. B. mäßig oberhalb 75° C bei emem D k _ w,n etwa
Peroxyde oder Epoxyde, gegenüber den verschieden- 10 mm Quersilbersaule nach Beseitigung der bei der
sten Einflüssen, wie z. B destilliertes Wasser zu be- Destillation zuerst entweichenden Produkte durch-
rücksichtigen, wird bei einem aus der deutschen geführt.
Auslegeschrift 1032 736 bekannten Verfahren zur 65 Die Rektifikation zur Gewinnung von mit carbo-
Herstellung von ungesättigten Terpenalkoholen vor- nylierten Produkten angereicherten oxydierten Ter-
geschlagen! daß man ein Oxydationsgemisch, das penen kann nach einem weiteren Vorschlag der Erdurch
Behandeln eines Pinens oder 1,2-p-Menthen- findung bei einer Temperatur zwischen 72 C und
75 - C und bei einem Druck von 5 mm Quecksilbersiuile
durchgeführt werden.
Die Erfindung ist nachfolgend im einzelnen er-
!au''>rt. Die erste Verfahrensstufe zur intensiven
Oxydation von Terpentinölen ist durch das Zusam-Hinwirken
folgender Bedingungen gekennzeichnet:
a) Kontinuierliches Einblasen großer Mengen
komprimierter Luft
b, Einwirkung von Licht, insbesondere von ultravioletter Strahlung
b, Einwirkung von Licht, insbesondere von ultravioletter Strahlung
c) Aufheizen des Terpentinöls bis in die Nähe von 70° C und Aufrechterhaltung dieser Temperatur
d) dauerndes Bewegen der Flüssigkeit mit Hilfe eines Rührwerkes, beispielsweise bei einer
Drehzahl von 3200 U/min
c) Gegenwart von Kobalt-Abietat als Oxydations-Katalysator
das man durch Einwirkung von
darstellt! GegenWart VOn Wasserstoftsuperoxvd
t) Zugabe von ein oder mehreren Derivaten des Nkls, Vanadiums, Wolframs, Tanta s, Niobs,
' HpTt Jr zum v Kfaltablfe-
? ^irS $T Γ r Verbesserung
der katalyüschen Wirkung und zur BeschleumgungdesZerfallsunerwunschterHydroperoxyde.
Diese Bedingungen begünstigen die Oxydationsvorgänge bei gleichzeitiger Zerstörung der unerwünschtten
Hydroperoxyde, so daß deren nachträgliche Beseitigung auf chemischem Wege entfällt. Darüber
hinaus erzielt man in sehr kurzer Zeit eine Maximalausbeute an Terpenoxyden. Der Verfahrensablauf ist
in weniger als 15 Stunden beendet. .
Als überraschendes Ergebnis kann man außerdem feststellen, daß unter der Wirkung der intensiven
Oxydation bei gleichzeitigem Zerfall der unerwünschten Hydroperoxyde thermische Zersetzungsvorgänge
im Laufe der Destillation ganz erheblich herabgesetzt werden und daß die Acidität der hergestellten Produkte
und auch die Menge der im Destillationsgefäß verbleibenden Rückstände minimal bleibt. Daraus
folgt, daß eine einmalige Destillation ausreicht, um in der Pharmazie direkt verwendbare Präparate darzustellen.
Die zweite Verfahrensstufe besteht aus diesem Grund aus einer einfachen fraktionierten Destillation
des oxydierten Terpentinöls bei vermindertem Druck. Die nicht transformierten Alpha- und Beta-Pinene
entweichen bei der Destillation zuerst, und man sammelt die Fraktion, die oberhalb von 75° bei
einem Druck von 10 mm Quersilbersäule abzieht.
Das auf diese Weise dargestellte Produkt ist direkt in jeder beliebigen pharmazeutischen Form verwendbar
mit Ausnahme injizierbarer Lösungen, so daß man die bei den bekannten Verfahren auf chemischem
Wege notwendigen Reinigungsvorgänge einsparen kann.
Die dritte Verfahrensstufe dient zur Darstellung von praktisch neutralen Terpenoxyden, die mit karbonylierten
Derivaten angereichert sind und direkt in , der pharmazeutischen Therapie verwendbar sind, sei
es in reinem Zustand oder in Kombination mit anderen Präparaten. Die Anwendung des reinen oder
kombinierten Endproduktes erfolgt in beliebiger Form, einschließlich injizierbarer Lösungen zur Verabreichung
auf intramuskulösem oder intravenösem Weg.
Zu diesem Zweck wird zuvor im Laufe der zweiten Verfahrensstufe abgeschiedene Fraktion zwischen 72
und 75° C rektifiziert, und zwar unter einem auf 5 mm Quecksilbersäule herabgesetzten Druck. Man
e hält auf diese Weise ein Produkt mit einem Rein heitsgrad, das nicht mehr chemisch nachbehandelt zu
ernndungsgemaßen Verfahren lassen sich SOmit a"f .einLache' sch"el'e- wirtschaftliche und
sicnere "eise Terpenoxyde herstellen, die mit karbonylierten
Produkten angereichert sein können oder mcht U"d dnek) '" der Pharmaz^t!Schen Therap.e
verwendbar sind
Erfindungsgemaß wird der Oxydationsvorgang der
TerPenole bei gleichze.tiger Zerstörung der Hydro-Γ°ΧΥ
verstärkturd g,eichzeitig die fur diese Oxy-
datio"ss^fe er/Prde,rIlc A h,,e Zeuda™ dadlf ^11!"
gert, daß dem KobaU-Abietat ein oder mehrere Den-
*ate der foI8enden MetalIe oder Halbmetaüe beiao gefügt werde*;
κ^ Vanadium>
Wolfram>
Tantalj Niob, Rhenium, Selen oder Tellur. Diese übernehmen die R&lle von
Beschleunigern (Promotern) bei der katalytischen Wirkung des Abietates.
Geht man von einem Terpenöl (genannt »Essence de Bordeaux<() aus>
in ^m als Bestandteile
(_),.pinen. (l^.p^ und Spuren von Limonen
^tna,ten sind\ ggangt man zu fagmdsT Mischung:
Zusammengesetzte Karbonyle (25%)
Verbenon 18 bis 200O
Myrtenal 5 bis 6°/o
Hydroxyle (52°/o)
Verbenol 40 bis 45 »/0
Pinocarveol / ' °
Verschiedene
PineDoxvd 1
Kampholen-Aldehyd ".'.".".'.!'.'.'.'.) 4 bU 5 °/o
Leichte Kohlenstoffverb.ndungen .. 3 bis 4·/.
Schwere Kohlenstoffverbindungen
(Sesquiterpone) 10%
Sobrerol 1 %
Unbekannte 1 %
Rückstände 3%
Diese Essenz oder dieses Öl wird erfindungsgemaß bei einer Temperatur von 70° C durch Einblasen von
großen Mengen komprimierter Luft einer intensiven Oxydation unterworfen, und zwar unter gleichzeitiger
Einwirkung von ultravioletten Strahlen und einem der vorgenannten Katalysatoren, dem ein oder mehrere
Beschleuniger (Promoter) zugegeben werden, die aus Derivaten von Nickel, Vanadium, Wolfram, Tantal,
Niob, Rhenium, Selen oder Tellur bestehen. Sämtliche Stoffe werden im Laufe der Oxydation
intensiv durchgerührt, beispielsweise mit Hilfe eines bei 3200 U/min rotierenden Rührwerkes.
Zu Beginn dieser Oxydationsstufe bilden sich Hydroperoxyde, ausgehend von den Äthylen-Verbindüngen,
sowie Peroxyde, ausgehend von den unter diesen Bedingungen entstehenden Aldehyden oder
Ketonen. Die Peroxyde können auf das KamphotenAldehyd einwirken und zur Ringbildung von Radikalen
führen, so daß in sehr geringen Mengen Ketone der Art von Kampfer oder Dihydiokamphenon entstehen.
Man stellt fest, daß zusätzlich zu der Beschleuni-
gung der Oxydationsvorgänge und zum Zerfall der Hydroperoxyde eine Vergleichmäßigung der Reaktionen
auftritt, was zu einer Verbesserung des Wirkungsgrades
und zu einem gleichbleibenden Verlauf des Verfahrens führt.
Nach der Oxydation sind im Laufe der zweiten Verfahrensstufe, in der unter vermindertem Druck
eine fraktionierte Destillation durchgeführt wird, die Vorgänge der thermischen Zersetzung derart verringert,
dals im Destillationsgefäß sehr wenig Rückstände
verbleiben. Wie allgemein üblich, werden zu Beginn der Destillation entweichende Produkte, in denen
noch nicht oxydierte Pinene und im Laufe der vorhergehenden Oxydationsstufe entstandene geringe
Mengen Ameisensäure und Essigsäure enthalten sind, ausgeschieden.
Es entsteht nunmehr eine Fraktion, die oberhalb von 75l C unter einem Druck von 10 mm Quecksilbersäule
destilliert. Die Wirkung der oben angegebenen Katalysatoren mit einem oder mehreren
der erwähnten Promotern führt dazu, daß der Ausschuß der bei der Destillation zunächst entweichenden
Stoffe auf einem Minimum verbleibt. Auf diese Weise entstehen die folgenden Stoffe: Verbenon,
Myrtenal. -Verbenol. Myrtenol-Pinocarveol, Pinen-Epoxyd.
Kampholen-Aldehyd, während die harzbildenden Terpenprodukte, die für den pharmazeutischen
Gebrauch ungeeignet sind, in dem Destillationsgefäß verbleiben.
Mit dem Verfahren nach der Erfindung läßt sich eine sehr große Schnelligkeit der Umwandlung der
öle in mit Sauerstoff angereicherte Terpenderivate. eine vollständigere Umwandlung, ein konstanter Wirkungsgrad
und im Anschluß an die Destillation eine größere Menge von in der pharmazeutischen Therapie
direkt verwendbaren Produkten erzielen.
Claims (2)
1. Verfahren zur kontinuierlich geführten kata- tiouimuieb "lu"ioilsnroduktc durch fraktionierte
lytischen Oxydation von hauptsächlich Terpen- 5 standenen " r Die bci diesem Verfahren ent-'
kohlenwasserstoffe enthaltenden Terpentinölen Dcsl f °n p rawde müssen in einer zweiten Siafe
durch Einblasen großer Luftmengen und unter stehenden re ' * , ;.tionsmitlejs beseitigt werden,
ultravioletter Bestrahlung in Gegenwart eines mit Hilie eines - 0^. ihren da die peroxyde bei
Kobalt-Abietats bei intensivem Durchmischen Daraus ergeioei™ 'o" £ auftretenden Teivpeder
Beschickung sowie durch anschließende io den beim R^u^"!lair^en können.
Destillation und/oder Rektifikation zur Gewin- raturen von ^ ^ bekannten Verfahren gevnäß
nung von an carbonylierten Produkten an- ■—'".p t-ntschrift 1 375 829 zur Gewinnung
eereicherten Oxydationsprodukten der Terpene, französische r <~ , *,derivaten aus Terpend
a d u r c h g e k e η η ζ e i c h η e t, daß die Oxy- von Hydroxy1-^und ^ en->therische öle in Gegen.
dation der Terpentinöle bei konstanter Tempera- 15 konk.iwas..rsi - d h Einblasen von Luft
tür in der Nähe von 70° C vorgenommen wird wart eines ^taiysaio. ^ anschließend die Oxy-
und daß den Terpentinölen zur Beschleunigung und Sf'^™ °durch Destillation abgetrennt, wähdes
Zerfalls unerwünschter Hydroperoxyde zu- datl?n?PIodl*tl'RS onsvcrlauf nicht erfaßte Οι in
sätzlich zu dem Kobalt-Abietat ein oder mehrere rend uas vorr' Kejkiio ^ ^ ^
Derivate des Nickels, Vanadiums, Wolframs, 20 die erste verUhrtnS«J " ^ vor allem dürch
Tantals, Niobs, Rheniums, Selens oder Tellurs B.rauch^k^rfa^SZeitdauer beeinträchtigt; denn
beigefügt werden. a«c gr«u«- J vjationsgases erfolgt zunächst
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- das Einblasen cks O^dat 1 S^ ms
kennzeichnet, daß die Destillation zur Darstellung 11 Munden ang, vv raut α ^ ^^ ^^
direkt in der Therapie verwendbarer Terpenoxyde 25 weitere .4 Stunotn slu - die Ternperatur
oberhalb 75° C bei einem Druck von etwa 10 mm sich durch Zugabt dg « h j ^ be
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR88341A FR1505921A (fr) | 1966-12-21 | 1966-12-21 | Procédé de fabrication d'oxydes terpéniques |
FR105842 | 1967-05-10 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1668405A1 DE1668405A1 (de) | 1972-05-04 |
DE1668405B2 DE1668405B2 (de) | 1973-05-10 |
DE1668405C3 true DE1668405C3 (de) | 1974-01-17 |
Family
ID=26174402
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671668405 Granted DE1668405B2 (de) | 1966-12-21 | 1967-09-13 | Verfahren zur kontinuierlich gefuehrten katalytischen oxydation von hauptsaechlich terpenkohlenwasserstoffe enthaltenden terpentinoelen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1668405B2 (de) |
-
1967
- 1967-09-13 DE DE19671668405 patent/DE1668405B2/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1668405B2 (de) | 1973-05-10 |
DE1668405A1 (de) | 1972-05-04 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |