DE1668035A1 - Substituierte p-Hydroxyphenylhydrazone und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Substituierte p-Hydroxyphenylhydrazone und Verfahren zu ihrer Herstellung

Info

Publication number
DE1668035A1
DE1668035A1 DE19671668035 DE1668035A DE1668035A1 DE 1668035 A1 DE1668035 A1 DE 1668035A1 DE 19671668035 DE19671668035 DE 19671668035 DE 1668035 A DE1668035 A DE 1668035A DE 1668035 A1 DE1668035 A1 DE 1668035A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
alkyl
general formula
carboxy
molecular weight
low molecular
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671668035
Other languages
English (en)
Inventor
Schorr Manfred Dipl-Chem Dr
Teichmann Karl Horst Dipl-C Dr
Elmar Dr Schrinner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE19671668002 external-priority patent/DE1668002A1/de
Application filed by Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
Priority to DE19671668035 priority Critical patent/DE1668035A1/de
Priority to CH1188668A priority patent/CH498090A/de
Priority to NL6811371A priority patent/NL6811371A/xx
Priority to FR1586688D priority patent/FR1586688A/fr
Publication of DE1668035A1 publication Critical patent/DE1668035A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C251/00Compounds containing nitrogen atoms doubly-bound to a carbon skeleton
    • C07C251/72Hydrazones

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)

Description

veitruüä ©^Κώώ* oZ<te*tt6 tf" <
Frankfurt (M)-Hoechst
Anlage I
5465 a 18. Oktober 1967
zur Patentanmeldung Fw -
Substituierte p-HydroxyphenylhydraJBone und Verfahren zu ihrer C Herstellung
Gegenstand des Hauptpatents Nr. ....... (Patentanmeldung F 5320%X sind substituierte p-Hydroxyphenylhydrazone der allgemeinen Formel <
»ι ρ ■
NH-N-C-Rj1
in der
R1 und R1, Wasserstoff, Halogen, niedrigmolekulares Alkyl bzw. Alkoxy, Carboxy, Carbamoyl, niedermolekulares Carbalkoxy, Carbobenzoxy, Suifoxy öder Sulfamoylj
R_ Wasserstoff oder einen Alkylreat mit 1 - 3 Kohlenstoffatomen;
R. einen gegebenenfalls ein- oder mehrfach durch Hydroxy·*, Alkoxy-4 niedrigmolekulare Alkyl-, Trifluormethyl-, Halogen-, Carbalkoxy-, Carbamoyl- und/oder Carboxygruppen aubstituierten m« oder p-Hydroxyphenylr«st bedeuten.
T Q 98 4-7/'18-48
Copy
- a - Tv 5*65 a
Hauptpatents
Gegenstand des*j "ist ferner ein Verfahren zur Heratellung der genannten Verbindungen! daa dadurch gekennzeichnet ist, daß man p-Hydroxyphenylhydrazine der \ allgemeinen Formel I-
NH-NH2 (II)
bzw. deren SSureadditionsaalze mit Carboay!verbindungen der allgemeinen Formel
(III)
oder deren fraktionellen Derivaten in an eich bekannter Vain· usasetst und gewünscht»»falls die Verfahrensprodukte, sofern sie saus's Gruppen enthalten, mittels nichttoxischor Basen ixt ihr» phyaiologissh T*rtrS$lichan Salze überführt»
Dia vorliegand« Anmeldung betrifft p-Kydroxyphenylhydrazone der Formel I, lsi der R1, H» und R- die angegebenen Bedeutungen haben und R^ einen gegebenenfalls ein- oder mehrfach durch niedermolekulare Alkyl- oder Alkoxygruppen, Trifluorae thy !gruppen, !SLogenatome, niedortaolekulare Carbalkoxy-, Carbamoyl- und/oder Carboxylgruppen substituierten Phenylraat bedeuten, sowie die Herstellung dieser Verbindungen nach des im Haupipaieat angegebenen Verfahren*
Di« nach dem erfindungsgeaaOen Verfahren als Ausgangsprodukte verfremdeten p-Hydroxypheny!.hydrazine der Formel II bxw. deren 3ftureaddltlonesalae können naeh bekannten Methoden aua dea entsprechend substituierten p-Hydroxyphenylamiaen beispie.lstreisd durch Diaaotiarea, Uasetvung au dea Diazosulfonatan, Reduktion au den Hydrasoaulfonaten und Spaltung COPY
109847/1848
■ - . ■ - 3 - Fw 5465 a
su den Säureadditionasaizen ait wässriger oder alkoholischer SHtire hergestellt werden. Besondere bevorzugt sind als Ausgangsstoffe solche p-Hydroxyphenylhydrazine, in denen R1 und R- Vaeserstoff bedeuten. Während die freien
Basen unbeständige, leicht zersetzliche Flüssigkeiten oder Festkörper sind, sind die Säureadditionesalsa gut zu handhabende, einigermaßen beständige kristalline Substanzen.
Als zweite Reaktionskomponente können für das erfindungsgemäße Verfahren aromatische Aldehyde oder aliphatischaronatische Ketone der Formel IZX infage, in der R^ die obengenannte Bedeutung hat. Als Reete R. selen genannt ι Wasserstoff,oder niedrigmolekulares Alkyl, wie Methyl, Äthyl, n-Propyl oder i-Propyl. R. kann ein gegebenenfalls ein- oder mehrfach substituierter Phenylkern sein« wobei als weitere Substituenten . Alkoxy-, niedrigmolekulare Alkyl-, Trifluormethyl-, Halogen-, Carbalkoxy-, Carbamoyl- und/oder Carboxygruppen infrage kommen. Anstelle der Carbonylverbindungen können auch deren funktlonelle Derivate eingesetzt werden, beispielsweise die Oxime, Hydrazone, Phenylhydrazone, Semicarbazone, Imine, Azomethine, Aminale, Acetale, Halbacetale, Acetate, Ketale, Thioketale oder Enamine.
Enthalten die Carbony!verbindungen eine saure Funktion, so können sie auch als Salze zur Anwendung kommen.
Die erfindungsgemäße Umsetzung der p-Hydroxyphenylhydrazine mit den Carbonylverbindungen führt man vorteilhaft in Wasser und/oder mit Wasser mischbaren Lösungsmitteln wie niedrigen aliphatischen Alkoholen« Dloxan, Tetrahydrofuran, Dimethylformamid oder Pyridin, vorzugsweise jedoch in Mischungen aus Wasser und Methanol oder Äthanol aus. Die Umsetzung kann bei niedriger oder mäßig erhöhter Temperatur vorgenommen werden. Zweckmäßig ist es Jedoch, bei Temperaturen von 10 - 15° BU arbeiten. Es ist vorteilhaft, anstelle der
109 847718 48 Vw
' . ' Copy /4
- 4 - FV 5465 a
freien p-Hydroxypheny!hydrazine die Säureadditionesalze anzuwenden, ζ »Β. die Hydrochloride« Die Umsetzung kann dann in Gegenwart von schwach baeisehen Puffern» trie z.B. Natrium* acetat, vorgenommen werden. Vorteilhaft ist ee ferner, unter Ausschluß von Luftsauerstoff unter einem Schutzgas zu arbeiten oder der Lösung de· p-Hydroxypheny!hydrazine \ ein schwaches Reduktionsmittel, wie z.B. Ascorbinsäure, zuzusetzen. Man kann die erfindungegemäße Umsetzung auch so ausführen, daß man ein p-Hydroxyphenylhydrazin in Anwesenheit einer Carbony!verbindung in dmr Reaktion«lösung direkt aus einer Vorstufe, z.B. einer p-Hydroxyphenyihydrazoacy!verbindung, in Gegenwart von wässrigen oder alkoholischen Säuren erzeugt. Xnfrage kommt z.B. eine p-Hydroxyphenylhydrazo· sulfone&ure oder ein Salz derselben«
Die gn&ß dem Verfahren gebildeten p-Hydroxyphenylhydrazone kristallisieren meist aus dem Reaktionegemiech aus und können abfiltriert werden. Andernfalls kann man sie entweder durch schonendes Einengen der Reaktionslösung bei möglichst tiefer Temperatur oder durch vorsichtiges Versetzen mit Wasser kristallin aus dem Reaktionsgemiseh abscheiden. Die Verfahrensprodukte sind achwach gelb bis orangerot gefärbte kristalline Substanzen, die meist keinen definierten Schmelzpunkt haben, sondern einen Zersetzungepunkt zeigen. Je nach der Art der Subetituenten läsen sie sich in Wasser mehr oder weniger gut.
Enthalten die Verfahreneprodukte saure Gruppen,ao können sie in Salze mit nichttoxisehenBasen übergeführt werden. Geeignete Basen «sind z.B, Alkall- und Brdalkalihydroxyde, Alkalicarbonate und -bicarbonate» ferner tertiäre Amine wie
Die nach dem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellten p-Hydroxypheuylhydrazene können al* solche oder in Form ihrer Salze mit niehttoxischen Basen als Heilmittel verwendet werden.
109847/1
- 5 - '..'■** 5*65 a
Sie besitzen eine sehr starke antibakterielle Aktivität, die sich insbesondere gegen gramnegative Keime wie z.B. Eschericüa Coil, Bacterium proteus odejr Pseudomona» aeruginosa richtet und sind bekannten Baktariosiatlka in ihrer Wirkung überlegen*
Die folgende Tabelle zeigt die Resultate von Vergleichsprüfungen zwischen vier erfindungagenäß erhaltenen Substanzen und zwei bekannten Bakteriostatlka«
109847/1.8-48 /6
Nt
τ*
90 i
co
ΙΛ
■R
■ψ*'
H
U
ΙΛ
ΙΛ
ΙΛ
C*
a a ^ i
10984 7/184 8
ΙΛ
I
- 7 - ν fV 5*65 a
In der Tabelle elnd die minimalen bakterioatatlschen Hemmkonzentrationen (MHK) aufgeführt. Die bakteriostatiache Wirkung wurde nit Hilfe dee Reihenverdünnungstestee bestimmt Ala NKhrmedium diente Merck-Standard Bouillon I. Die Keimeinaaat betrug ca 10 Keime/ml. Die Angegebenen Werte sind an jeweils drei Reihen mit differenten Verdünnungsfaktoren ermittelt worden· Die Werte der MHK stellen diejenigen Verdünnungen dar, bei denen in der flüssigen PriraKrkultur noch kein Wachstum auftrat. Sie sind umgekehrt proportional der bakterioatatischen Aktivität einer Subatans| je kleiner der MHfc-Wert ist, um so größer ist die bakteriostatische Aktivität. Die Werte der tabelle wurden nach der Methode von J.C. Gould (Brit. med. Bull. j£, 29 (i960)) beeti«at,
Die erfindungagesaMßen Substanzen können als antibakterielle ZusHtze au pharmazeutischen, kosmetischen oder technischen Produkten Verwendung finden· Sie können als Oberflächenantiseptika oder zur Desinfektion von Wunden Hcal angewendet werden· Si© lassen sich jedoch auch zur Behejndlung von Infektionen des Mund- und Rachenraumea verwenden· Bei peroraler Verabreichung werden sie im Harn in unveränderter Form ausgeschieden und verleihen dem Harn eine bakteriostatische Aktivität. ,
Die Verfahrensprodukte können - soweit sie für die medizinische Anwendung infrage kommen - als solche oder in Fons ent· sprechender Salsa, gegebenenfalls unter Beimengung pharmazeutisch üblicher Inerter Hilfe« oder Trfigerstoffβ angewendet werden» -
Mögliche Amcrendungaformen sind b.B. Tabletten, Dragees, Salben, Cremes, Lotions oder Puder. Die Herstellung der galenisehen PrKparate erfolgt nach den üblichen Methoden.
/8
109847/1848 SAD ORIGINAL
- β -■■..-■■■..■■■ FV 5465 β Beispiel I .;■■■-■■.■■■ ■ ., -..-■
a) Banzaldehyd-p-hydroxyphenylhydrazon
Man löst 0,1 Mol p-Hydroxyphenylhydrazln . HCl (20,0 g von 8θ %±gmr Reinheit) in einem Gemisch von 50 ml gesättigter Na-Acetatlösung, 100 ml Wasser und 50 ml Methanol unter j Rühren und läßt bei 10° eine Lösung von 0,1 Mol Benzaldehyd (10.6 g) in wenig Methanol zutropfen. Man rührt 30 Minuten bei 15° nach, saugt den gebildeten Niederschlag ab, wäscht ihn gut mit Wasser und kristallisiert ihn aus Methanol/Wasser ua. Ausbeutet 18.2 g <8o % d» Th). Blaßgelbe Nadeln vom Pp, 166° (Zers»)
Xn analoger Welse erhKlt iant -
b) 4»Methylbenzaldehyd-p«hydroXyphenylhydrason, Schmp, l60 - 2° (2®re.), aus Methanol/Wasser?
c) 4-Ghlor-benzaldehyd-pohydroxyphenylhydrazon, Scitmp. l6i° (Sera.), aus Methanol/Wasser|
d) 2-Chlor-benzaldehyd-p-hydroxyphenylhydrazon, Schmp. 152° CZers.), aus Äthanol/Wasser ι
e) S-Methoxy-benzaldehyd-pohydroxyphenylhydrazon, Schmp. l42 - 4° (Zers.), aus Methanol/Wasser{
f) 2-Methoxy-benzÄldehyd-p-hydroxyphenylhydrazon, Sehrap. ab 157° unter Zers«, aus Methanol/Wasser)
g) 4*Methoxy-benzaldehyd'»p*hydroxyphenylhydrai!onf
^ ab 150° unter Zer»., au« Methanoi/Vassttx";
9847/1848
h) ^-ChiorTbenzaldehyd-p-hydroxyphenylhydraaon, Sefatap* 123° untsrJere» (aus
Schmp. 137° ounter Zere,, au«:;Möt-haitol/¥a«»er?
_k) 2-Fluor-feeazeldehyd-p-hydroxypheiiyIhydrÄajon, Schmp. 158 - 60° iaua Methanol)1
2,6-I
Schasp. 128° (*ue Methasiol/We«eer) $
m) 2,^-
Schiep. 159°
10 9847/1848

Claims (4)

  1. « 10 - : ftr 5465 a
    PATSHTANSPRÜCH
    i. p-Hydroxypheny!hydrazone der «llf·η·1η·ιι Foratl Z
    irorln R^ wad R3 W*«s*r«toff, Halogen« niadri«Kalekularea Alkyl, feew. Alkoxy» Carboxy, CarajuMoyl» niedermolekuliir·« Cerbo*lko3sy, €arbob*n»o3iy, SuIf©acy oder Sulfmmoyli R« V«ec*rst»ff od«r ABtyl »it I * 3 Kohi»»eioff*to»*n und Rt eiuea gegebdnenfalle *ia- ®ύ·τ itehrfaeh dureh ni«drii«ol*k4sl*r· Alkyl* öder AlkdXysruppmk, Trifluoreethyl
    - «md/oder Carfeoseygruppeis subetituierieti Ph« ay Ire et
    bedeutet *
  2. 2. Verfahren. wir ..Her «tellmtf von p-Hydroxyphenylhydraxonen
    der «llgemeinea Formel 1 '
    irorin R1 iu»d R2 Wasserstoff« Halogen, nledrigmolekulares Alkyl b£ir. Allg@xy, Carboxy, Carbnsaoyl, niedermolekulares Csrboelkosy, CarbobeKsoxy, Sulfoaey oder Sulfasioyl} R. ¥fts»#retöff oder Alkyl mit 1 » 3 Kohlenetoffatöaien und A^ «its^a s#gebenenfall« ein- oder eehrfach durch n±*artg* Alkyl» oder Aikoxygryppoa, Trifluor»·thyl«ruf»pen, aiedlrwolekulAr« CerbAlkoxy«, C«rbaaoyl^ und/ . ; öde«1 Carboxyfruppe» «ttlietituierten !^eiiyireet bedeutetf · ;
    - 11- Fw 5465 ·
    dadurch gekennzeichnet, daß man p-Hydroxypheny!hydrazine der allgemeinen Formel
    .(II)
    oder deren Säureadditionsstilze mit Carbonylrerbindungen der allgemeinen Formel
    0 m CC
    oder deren funktioneIlen Derivaten in an eich bekannter Weise uneetet uad - sofern sie saure Gruppen enthalten * die erhaltenen Produkte gewünschtenfalle in physiologisch verträgliche Salze bzw. erhaltene Salze in die freien Säuren überführt.
  3. 3« Pharmazeutische Präparate, dadurch gekennzeichnet» daß sie eine Verbindung geeüß Anspruch 1 als w-irkeamen Bestandteil enthlten.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung pharmazeutischer Präparate, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung gemäß Anspruch 1 in eine für pharmazeutische Zwecke geeignete Anwendungsform bringt.
    1098 4 771848
DE19671668035 1967-08-10 1967-10-31 Substituierte p-Hydroxyphenylhydrazone und Verfahren zu ihrer Herstellung Pending DE1668035A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19671668035 DE1668035A1 (de) 1967-08-10 1967-10-31 Substituierte p-Hydroxyphenylhydrazone und Verfahren zu ihrer Herstellung
CH1188668A CH498090A (de) 1967-08-10 1968-08-08 Verfahren zur Herstellung von substituierten p-Hydroxyphenylhydrazonen
NL6811371A NL6811371A (de) 1967-08-10 1968-08-09
FR1586688D FR1586688A (de) 1967-08-10 1968-08-12

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19671668002 DE1668002A1 (de) 1967-08-10 1967-08-10 Substituierte p-Hydroxyphenylhydrazone und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE19671668035 DE1668035A1 (de) 1967-08-10 1967-10-31 Substituierte p-Hydroxyphenylhydrazone und Verfahren zu ihrer Herstellung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1668035A1 true DE1668035A1 (de) 1971-11-18

Family

ID=25754321

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671668035 Pending DE1668035A1 (de) 1967-08-10 1967-10-31 Substituierte p-Hydroxyphenylhydrazone und Verfahren zu ihrer Herstellung

Country Status (4)

Country Link
CH (1) CH498090A (de)
DE (1) DE1668035A1 (de)
FR (1) FR1586688A (de)
NL (1) NL6811371A (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4732904A (en) * 1984-12-24 1988-03-22 Morgan Lee R Antiestrogenic hydrazones
DE3903990A1 (de) * 1989-02-10 1990-08-30 Basf Ag Phenylhydrazone, ihre herstellung und daraus hergestellte arzneimittel und kosmetika

Also Published As

Publication number Publication date
CH498090A (de) 1970-10-31
NL6811371A (de) 1969-02-12
FR1586688A (de) 1970-02-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1595883A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Rifamycin-SV-Derivaten
DE1914999A1 (de) Neue Guanylhydrazone und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2455353A1 (de) Substituierte alpha-aminooxycarbonsaeurehydrazidderivate und ihre saeureadditionssalze sowie ihre verwendung und verfahren zur herstellung derselben
DE1670904A1 (de) Substituierte p-Hydroxyphenylhydrazone und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1668035A1 (de) Substituierte p-Hydroxyphenylhydrazone und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1949987A1 (de) Neue alpha-Phenylfettsaeureverbindungen
DE1813918C3 (de) 2-Hydroxymethyl-3-carbonsäureamido--chinoxalin-M-di-N-oxide, ein Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende antibakterielle Mittel
AT279610B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Pyridiniumverbindungen und deren Salzen
CH505087A (de) Verfahren zur Herstellung von substituierten p-Hydroxyphenylhydrazonen
DE1914366A1 (de) Arzneimittel auf Basis neuer,heterocyclischer Verbindungen
DE1668002A1 (de) Substituierte p-Hydroxyphenylhydrazone und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2122572A1 (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Derivaten von 2-Formyl-3-carbonatnido-chinoxalin-di-N-oxiden sowie ihre Verwendung als Arzneimittel und Futtermittelzusatz
DE1670938C3 (de) Am Amidin-Stickstoff substituierte 2-Methyl-3-amidino-chinoxalin-di-N-oxide -(1.4)
DE2311177A1 (de) O-(dialkylaminoalkyl)-1-alkyl-5nitroimidazol-(2)-aldoxime und verfahren zu ihrer herstellung
DE1543536C3 (de) S-Nitro^-furyl-nitronsäurederivate und Verfahren zu deren Herstellung
DE3024304C2 (de)
DE2324893A1 (de) 1-hydroxy-imidazole und verfahren zu ihrer herstellung
DE1951259A1 (de) Substituierte 5-Nitroimidazole und Verfahren zu ihrer Herstellung
CH495960A (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Guanylhydrazonen
AT230369B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Alkoxyalkyl-hydrazonen
DE2629756A1 (de) 1-amidin-3-substituierte phenylharnstoffe und verfahren zu ihrer herstellung
AT242134B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Benzimidazolderivaten
DE2645787A1 (de) Chinoxalin-1,4-dioxide und arzneimittel, die diese verbindungen enthalten
DE2158294A1 (de) Benzimidazole und deren Derivate sowie Verfahren zu deren Herstellung
DE2510130A1 (de) Imidazolderivate und verfahren zu ihrer herstellung