DE1668035A1 - Substituierte p-Hydroxyphenylhydrazone und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Substituierte p-Hydroxyphenylhydrazone und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C251/00—Compounds containing nitrogen atoms doubly-bound to a carbon skeleton
- C07C251/72—Hydrazones
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- Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)
Description
veitruüä ©^Κώώ* oZ<te*tt6 tf"
<
Anlage I
5465 a 18. Oktober 1967
zur Patentanmeldung Fw -
Substituierte p-HydroxyphenylhydraJBone und Verfahren zu ihrer C
Herstellung
Gegenstand des Hauptpatents Nr. ....... (Patentanmeldung
F 5320%X sind substituierte p-Hydroxyphenylhydrazone der
allgemeinen Formel <
»ι ρ ■
NH-N-C-Rj1
NH-N-C-Rj1
in der
R1 und R1, Wasserstoff, Halogen, niedrigmolekulares Alkyl
bzw. Alkoxy, Carboxy, Carbamoyl, niedermolekulares Carbalkoxy, Carbobenzoxy, Suifoxy öder Sulfamoylj
R_ Wasserstoff oder einen Alkylreat mit 1 - 3 Kohlenstoffatomen;
R. einen gegebenenfalls ein- oder mehrfach durch Hydroxy·*,
Alkoxy-4 niedrigmolekulare Alkyl-, Trifluormethyl-,
Halogen-, Carbalkoxy-, Carbamoyl- und/oder Carboxygruppen
aubstituierten m« oder p-Hydroxyphenylr«st
bedeuten.
T Q 98 4-7/'18-48
Copy
- a - Tv 5*65 a
Hauptpatents
Gegenstand des*j "ist ferner ein Verfahren zur Heratellung der genannten Verbindungen! daa dadurch gekennzeichnet ist, daß man p-Hydroxyphenylhydrazine der \ allgemeinen Formel I-
Gegenstand des*j "ist ferner ein Verfahren zur Heratellung der genannten Verbindungen! daa dadurch gekennzeichnet ist, daß man p-Hydroxyphenylhydrazine der \ allgemeinen Formel I-
NH-NH2 (II)
bzw. deren SSureadditionsaalze mit Carboay!verbindungen
der allgemeinen Formel
(III)
oder deren fraktionellen Derivaten in an eich bekannter
Vain· usasetst und gewünscht»»falls die Verfahrensprodukte,
sofern sie saus's Gruppen enthalten, mittels nichttoxischor
Basen ixt ihr» phyaiologissh T*rtrS$lichan Salze überführt»
Dia vorliegand« Anmeldung betrifft p-Kydroxyphenylhydrazone
der Formel I, lsi der R1, H» und R- die angegebenen Bedeutungen
haben und R^ einen gegebenenfalls ein- oder mehrfach
durch niedermolekulare Alkyl- oder Alkoxygruppen, Trifluorae
thy !gruppen, !SLogenatome, niedortaolekulare Carbalkoxy-,
Carbamoyl- und/oder Carboxylgruppen substituierten Phenylraat
bedeuten, sowie die Herstellung dieser Verbindungen nach des im Haupipaieat angegebenen Verfahren*
Di« nach dem erfindungsgeaaOen Verfahren als Ausgangsprodukte
verfremdeten p-Hydroxypheny!.hydrazine der Formel II
bxw. deren 3ftureaddltlonesalae können naeh bekannten Methoden
aua dea entsprechend substituierten p-Hydroxyphenylamiaen
beispie.lstreisd durch Diaaotiarea, Uasetvung au dea Diazosulfonatan,
Reduktion au den Hydrasoaulfonaten und Spaltung COPY
109847/1848
■ - . ■ - 3 - Fw 5465 a
su den Säureadditionasaizen ait wässriger oder alkoholischer
SHtire hergestellt werden. Besondere bevorzugt sind als
Ausgangsstoffe solche p-Hydroxyphenylhydrazine, in denen
R1 und R- Vaeserstoff bedeuten. Während die freien
Basen unbeständige, leicht zersetzliche Flüssigkeiten
oder Festkörper sind, sind die Säureadditionesalsa gut
zu handhabende, einigermaßen beständige kristalline Substanzen.
Als zweite Reaktionskomponente können für das erfindungsgemäße
Verfahren aromatische Aldehyde oder aliphatischaronatische
Ketone der Formel IZX infage, in der R^ die
obengenannte Bedeutung hat. Als Reete R. selen genannt ι
Wasserstoff,oder niedrigmolekulares Alkyl, wie Methyl,
Äthyl, n-Propyl oder i-Propyl. R. kann ein gegebenenfalls
ein- oder mehrfach substituierter Phenylkern sein« wobei
als weitere Substituenten . Alkoxy-, niedrigmolekulare
Alkyl-, Trifluormethyl-, Halogen-, Carbalkoxy-, Carbamoyl-
und/oder Carboxygruppen infrage kommen. Anstelle der Carbonylverbindungen
können auch deren funktlonelle Derivate eingesetzt werden, beispielsweise die Oxime, Hydrazone, Phenylhydrazone,
Semicarbazone, Imine, Azomethine, Aminale,
Acetale, Halbacetale, Acetate, Ketale, Thioketale oder
Enamine.
Enthalten die Carbony!verbindungen eine saure Funktion, so
können sie auch als Salze zur Anwendung kommen.
Die erfindungsgemäße Umsetzung der p-Hydroxyphenylhydrazine
mit den Carbonylverbindungen führt man vorteilhaft in
Wasser und/oder mit Wasser mischbaren Lösungsmitteln wie niedrigen aliphatischen Alkoholen« Dloxan, Tetrahydrofuran,
Dimethylformamid oder Pyridin, vorzugsweise jedoch in
Mischungen aus Wasser und Methanol oder Äthanol aus. Die Umsetzung kann bei niedriger oder mäßig erhöhter Temperatur
vorgenommen werden. Zweckmäßig ist es Jedoch, bei Temperaturen von 10 - 15° BU arbeiten. Es ist vorteilhaft, anstelle der
109 847718 48 Vw
' . ' Copy /4
- 4 - FV 5465 a
freien p-Hydroxypheny!hydrazine die Säureadditionesalze
anzuwenden, ζ »Β. die Hydrochloride« Die Umsetzung kann dann
in Gegenwart von schwach baeisehen Puffern» trie z.B. Natrium*
acetat, vorgenommen werden. Vorteilhaft ist ee ferner,
unter Ausschluß von Luftsauerstoff unter einem Schutzgas
zu arbeiten oder der Lösung de· p-Hydroxypheny!hydrazine \
ein schwaches Reduktionsmittel, wie z.B. Ascorbinsäure, zuzusetzen.
Man kann die erfindungegemäße Umsetzung auch so ausführen, daß man ein p-Hydroxyphenylhydrazin in Anwesenheit
einer Carbony!verbindung in dmr Reaktion«lösung
direkt aus einer Vorstufe, z.B. einer p-Hydroxyphenyihydrazoacy!verbindung,
in Gegenwart von wässrigen oder alkoholischen Säuren erzeugt. Xnfrage kommt z.B. eine p-Hydroxyphenylhydrazo·
sulfone&ure oder ein Salz derselben«
Die gn&ß dem Verfahren gebildeten p-Hydroxyphenylhydrazone
kristallisieren meist aus dem Reaktionegemiech aus und
können abfiltriert werden. Andernfalls kann man sie entweder durch schonendes Einengen der Reaktionslösung bei möglichst
tiefer Temperatur oder durch vorsichtiges Versetzen mit Wasser kristallin aus dem Reaktionsgemiseh abscheiden. Die
Verfahrensprodukte sind achwach gelb bis orangerot gefärbte
kristalline Substanzen, die meist keinen definierten Schmelzpunkt haben, sondern einen Zersetzungepunkt zeigen.
Je nach der Art der Subetituenten läsen sie sich in Wasser
mehr oder weniger gut.
Enthalten die Verfahreneprodukte saure Gruppen,ao können
sie in Salze mit nichttoxisehenBasen übergeführt werden.
Geeignete Basen «sind z.B, Alkall- und Brdalkalihydroxyde,
Alkalicarbonate und -bicarbonate» ferner tertiäre Amine
wie
Die nach dem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellten
p-Hydroxypheuylhydrazene können al* solche oder in Form ihrer
Salze mit niehttoxischen Basen als Heilmittel verwendet werden.
109847/1
- 5 - '..'■** 5*65 a
Sie besitzen eine sehr starke antibakterielle Aktivität,
die sich insbesondere gegen gramnegative Keime wie z.B.
Eschericüa Coil, Bacterium proteus odejr Pseudomona»
aeruginosa richtet und sind bekannten Baktariosiatlka
in ihrer Wirkung überlegen*
Die folgende Tabelle zeigt die Resultate von Vergleichsprüfungen zwischen vier erfindungagenäß erhaltenen
Substanzen und zwei bekannten Bakteriostatlka«
109847/1.8-48 /6
Nt
τ*
90 i
co
ΙΛ
■R
■ψ*'
H
U
U
ΙΛ
ΙΛ
ΙΛ
C*
C*
a a ^ i
10984 7/184 8
ΙΛ
I
I
- 7 - ν fV 5*65 a
In der Tabelle elnd die minimalen bakterioatatlschen
Hemmkonzentrationen (MHK) aufgeführt. Die bakteriostatiache
Wirkung wurde nit Hilfe dee Reihenverdünnungstestee bestimmt
Ala NKhrmedium diente Merck-Standard Bouillon I. Die Keimeinaaat
betrug ca 10 Keime/ml. Die Angegebenen Werte sind
an jeweils drei Reihen mit differenten Verdünnungsfaktoren
ermittelt worden· Die Werte der MHK stellen diejenigen
Verdünnungen dar, bei denen in der flüssigen PriraKrkultur
noch kein Wachstum auftrat. Sie sind umgekehrt proportional
der bakterioatatischen Aktivität einer Subatans| je kleiner
der MHfc-Wert ist, um so größer ist die bakteriostatische
Aktivität. Die Werte der tabelle wurden nach der Methode
von J.C. Gould (Brit. med. Bull. j£, 29 (i960)) beeti«at,
Die erfindungagesaMßen Substanzen können als antibakterielle
ZusHtze au pharmazeutischen, kosmetischen oder technischen
Produkten Verwendung finden· Sie können als Oberflächenantiseptika
oder zur Desinfektion von Wunden Hcal angewendet werden· Si© lassen sich jedoch auch zur Behejndlung
von Infektionen des Mund- und Rachenraumea verwenden·
Bei peroraler Verabreichung werden sie im Harn in unveränderter Form ausgeschieden und verleihen dem Harn eine bakteriostatische
Aktivität. ,
Die Verfahrensprodukte können - soweit sie für die medizinische
Anwendung infrage kommen - als solche oder in Fons ent·
sprechender Salsa, gegebenenfalls unter Beimengung pharmazeutisch
üblicher Inerter Hilfe« oder Trfigerstoffβ angewendet
werden» -
Mögliche Amcrendungaformen sind b.B. Tabletten, Dragees,
Salben, Cremes, Lotions oder Puder. Die Herstellung der
galenisehen PrKparate erfolgt nach den üblichen Methoden.
/8
109847/1848 SAD ORIGINAL
- β -■■..-■■■..■■■ FV 5465 β
Beispiel I .;■■■-■■.■■■ ■ ., -..-■
a) Banzaldehyd-p-hydroxyphenylhydrazon
Man löst 0,1 Mol p-Hydroxyphenylhydrazln . HCl (20,0 g von
8θ %±gmr Reinheit) in einem Gemisch von 50 ml gesättigter
Na-Acetatlösung, 100 ml Wasser und 50 ml Methanol unter
j Rühren und läßt bei 10° eine Lösung von 0,1 Mol Benzaldehyd
(10.6 g) in wenig Methanol zutropfen. Man rührt 30 Minuten
bei 15° nach, saugt den gebildeten Niederschlag ab, wäscht ihn gut mit Wasser und kristallisiert ihn aus Methanol/Wasser
ua. Ausbeutet 18.2 g <8o % d» Th). Blaßgelbe Nadeln vom
Pp, 166° (Zers»)
b) 4»Methylbenzaldehyd-p«hydroXyphenylhydrason,
Schmp, l60 - 2° (2®re.), aus Methanol/Wasser?
c) 4-Ghlor-benzaldehyd-pohydroxyphenylhydrazon,
Scitmp. l6i° (Sera.), aus Methanol/Wasser|
d) 2-Chlor-benzaldehyd-p-hydroxyphenylhydrazon,
Schmp. 152° CZers.), aus Äthanol/Wasser ι
e) S-Methoxy-benzaldehyd-pohydroxyphenylhydrazon,
Schmp. l42 - 4° (Zers.), aus Methanol/Wasser{
f) 2-Methoxy-benzÄldehyd-p-hydroxyphenylhydrazon,
Sehrap. ab 157° unter Zers«, aus Methanol/Wasser)
g) 4*Methoxy-benzaldehyd'»p*hydroxyphenylhydrai!onf
^ ab 150° unter Zer»., au« Methanoi/Vassttx";
9847/1848
h) ^-ChiorTbenzaldehyd-p-hydroxyphenylhydraaon,
Sefatap* 123° untsrJere» (aus
_k) 2-Fluor-feeazeldehyd-p-hydroxypheiiyIhydrÄajon,
Schmp. 158 - 60° iaua Methanol)1
2,6-I
m) 2,^-
Schiep. 159°
10 9847/1848
Claims (4)
- « 10 - : ftr 5465 aPATSHTANSPRÜCHi. p-Hydroxypheny!hydrazone der «llf·η·1η·ιι Foratl Zirorln R^ wad R3 W*«s*r«toff, Halogen« niadri«Kalekularea Alkyl, feew. Alkoxy» Carboxy, CarajuMoyl» niedermolekuliir·« Cerbo*lko3sy, €arbob*n»o3iy, SuIf©acy oder Sulfmmoyli R« V«ec*rst»ff od«r ABtyl »it I * 3 Kohi»»eioff*to»*n und Rt eiuea gegebdnenfalle *ia- ®ύ·τ itehrfaeh dureh ni«drii«ol*k4sl*r· Alkyl* öder AlkdXysruppmk, Trifluoreethyl- «md/oder Carfeoseygruppeis subetituierieti Ph« ay Ire etbedeutet *
- 2. Verfahren. wir ..Her «tellmtf von p-Hydroxyphenylhydraxonender «llgemeinea Formel 1 'irorin R1 iu»d R2 Wasserstoff« Halogen, nledrigmolekulares Alkyl b£ir. Allg@xy, Carboxy, Carbnsaoyl, niedermolekulares Csrboelkosy, CarbobeKsoxy, Sulfoaey oder Sulfasioyl} R. ¥fts»#retöff oder Alkyl mit 1 » 3 Kohlenetoffatöaien und A^ «its^a s#gebenenfall« ein- oder eehrfach durch n±*artg* Alkyl» oder Aikoxygryppoa, Trifluor»·thyl«ruf»pen, aiedlrwolekulAr« CerbAlkoxy«, C«rbaaoyl^ und/ . ; öde«1 Carboxyfruppe» «ttlietituierten !^eiiyireet bedeutetf · ;- 11- Fw 5465 ·dadurch gekennzeichnet, daß man p-Hydroxypheny!hydrazine der allgemeinen Formel.(II)oder deren Säureadditionsstilze mit Carbonylrerbindungen der allgemeinen Formel0 m CCoder deren funktioneIlen Derivaten in an eich bekannter Weise uneetet uad - sofern sie saure Gruppen enthalten * die erhaltenen Produkte gewünschtenfalle in physiologisch verträgliche Salze bzw. erhaltene Salze in die freien Säuren überführt.
- 3« Pharmazeutische Präparate, dadurch gekennzeichnet» daß sie eine Verbindung geeüß Anspruch 1 als w-irkeamen Bestandteil enthlten.
- 4. Verfahren zur Herstellung pharmazeutischer Präparate, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung gemäß Anspruch 1 in eine für pharmazeutische Zwecke geeignete Anwendungsform bringt.1098 4 771848
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US4732904A (en) * | 1984-12-24 | 1988-03-22 | Morgan Lee R | Antiestrogenic hydrazones |
DE3903990A1 (de) * | 1989-02-10 | 1990-08-30 | Basf Ag | Phenylhydrazone, ihre herstellung und daraus hergestellte arzneimittel und kosmetika |
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1967
- 1967-10-31 DE DE19671668035 patent/DE1668035A1/de active Pending
-
1968
- 1968-08-08 CH CH1188668A patent/CH498090A/de not_active IP Right Cessation
- 1968-08-09 NL NL6811371A patent/NL6811371A/xx unknown
- 1968-08-12 FR FR1586688D patent/FR1586688A/fr not_active Expired
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---|---|
CH498090A (de) | 1970-10-31 |
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FR1586688A (de) | 1970-02-27 |
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