DE1667065B2 - Mahlhilfsmittel - Google Patents

Mahlhilfsmittel

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DE1667065B2 DE1967G0050279 DEG0050279A DE1667065B2 DE 1667065 B2 DE1667065 B2 DE 1667065B2 DE 1967G0050279 DE1967G0050279 DE 1967G0050279 DE G0050279 A DEG0050279 A DE G0050279A DE 1667065 B2 DE1667065 B2 DE 1667065B2
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    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B24/00Use of organic materials as active ingredients for mortars, concrete or artificial stone, e.g. plasticisers
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    • C04B24/121Amines, polyamines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C23/00Auxiliary methods or auxiliary devices or accessories specially adapted for crushing or disintegrating not provided for in preceding groups or not specially adapted to apparatus covered by a single preceding group
    • B02C23/06Selection or use of additives to aid disintegrating
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Verwendung eines Zusatzstoffes zur Verbesserung der Eigenschaften von Mineralien.
Bei der Aufbereitung von vorbehandelten oder unbehandelten Mineralien werden diese gewöhnlich zu verhältnismäßig kleinen Teilchen vermählen, was möglichst schnell erfolgen soll. Hierbei werden oft Mahlhilfsmittel verwendet um die Mahlgeschwindigkeit zu vergrößern oder die Feinheit der Teilchen bei gegebener Arbeitsgeschwindigkeit zu erhöhen, ohne dad das zermahlene Produkt nachteilig beeinflußt wird.
Durch das Aufbrechen der Teilchen beim Mahlen von Mineralien entstehen neue energiereiche Oberflächen, deren Oberflächenkräfte auch noch nach dem Mahlvorgang bestehen bleiben und ein Zusammenbacken des Materials bzw. eine schlechte Schüttfähigkeit ergeben. Dieses führt dazu, daß vermahlene Minerale durch die z. B. beim Transport entstehende Vibration derart verdichtet werden, daß sie oft halbfest sind und sich nicht ausschütten lassen, es sei denn, daß man zum Aufbrechen der kompakten Masse erhebliche mechanische Kräfte aufwendet
Diese Agglomeration oder Haftung von Einzelteilchen wird mit »Festbacken« (pack set) bezeichnet und durch den Festback-Index bestimmt; dieser ist ein relativer Wert, welcher numerisch angibt, wie weit ein teilchenförmiges Materiel bereit ist, nach einer gewissen Lagerzeit oder nach einem Transport frei zu fließen. Das Verhältnis des Festback-Index von unbehandeltem Material gegenüber dem von behandeltem Material wird als »Festback-Verhältnis« bezeichnet und dient zum Vergleich von zwei verschiedenen Proben gemahlener Minerale.
Dieser Festback-lndex wird wie folgt bestimmt: 100 g Mineral werden in einem 250-ml-Erlenmeyer-Kolben auf einer Vibrationsplatte 15 Sekunden gerüttelt und dann horizontal in ein Spannfutter eingesetzt. Der Kolben wird dann etwa 100 ml je Minute um 180° um seine Achse gedreht, bis das am Kolbenboden festliegende Material zusammenfällt Die Anzahl der Drehungen um 180°, die bis zum Zusammenfallen des Materials erforderlich sind, ergeben den Festback-lndex. )e größer also die zum Aufbrechen des festgebakkenen Materials erforderliche Energie ist, desto höher
ist der Festbackindex.
Es wurde nun festgestellt, daß Aminsalze von Arylhydroxy-Verbindungen z. B, Phenol als ausgezeichnete Mahlhilfsmittel und als Festback-Inhibitoren für Mineralien wirken, ohne daß z. B. bei Zement die Festigkeit des Betons beeinträchtigt wird.
Demzufolge betrifft die Erfindung eine Mischung, welche aus einem Mineral und einem mit diesem Mineral innig vermischten Aminsalz einer Arylhydroxy-Verbindung besteht Zur Herstellung der erfindungsgemäß verwendeten neuen Zusatzstoffe werden ein oder mehrere Arylhydroxy-Verbindungen mit ein oder mehreren Aminen vermischt Die Ausgangsmaterialien können reine Chemikalien oder Ausgangsstoffe mit Verunreinigungen sein. Die Verfahren zur Herstellung dieser Zusatzstoffe sind bekannt Vorzugsweise werden äquimolare Teile Amin- und Arylhydroxy-Vcrbindung benutzt
Vorzugsweise besteht die Arylhydroxy-Verbindung aus einem Phenyl- oder Naphthylrest, welcher durch einen Hydroxylrest substituiert ist und der sonst unsübstitüicrt ist oder durch ein oder mehrere Nitrogruppen, Halogengruppen, vorzugsweise durch Chlor, Alkylreste, vorzugsweise mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen und insbesondere Methylreste, durch Arylreste, Amino- oder Alkoxygruppen mit vorzugsweise 1 bis 5 Kohlenstoffatomen substituiert ist
Vorzugsweise ist das Amin eine Verbindung der folgenden allgemeinen Formel:
N-R,
in welcher Ri ein Wasserstoffatom oder einen substituierten oder unsubstituierten Aikylrest, wie Hydroxyalkyl oder Aryl ζ. B. Alkarylrest und R2 ein Wasserstoffatom oder einen substituierten oder unsubstituierten Aikylrest z. B. einen Hydroxyalkylrest und Rj ein Wasserstoffatom, einen Hydroxylrest oder einen substituierten oder unsubstituierten Aikylrest, z. B. ein Hydroxyalkyl oder Arylradikal oder eine Verbindung der folgenden
r. Formel bedeuten:
.ο in welcher
R4 N R5
i I
R4 N
einen substituierten oder unsubstituierten Pyrrolidinyl-, Pyrrolidyl-, Pyrrolyl-, Morpholinyl-, Piperidinyl- oder Piperazinylrest und R5 ein Wasserstoffatom oder einen Alkyl- oder Hydroxyalkylrest bedeuten; oder Y-(R^)n.
mi in welcher Y ein Pyridyl-, Pyrimidinyl- oder Pyridizinylrest und Rf, ein Halogenatom oder einen Alkyl- oder Hydroxylrest bedeuten und η den Wert von Ö bis 5 besitzt.
Geeignete Amine sind beispielsweise Ammoniak,
tr, Äthylamin, Diethanolamin, Monoäthanolamin, Triethylamin, Triäthanolamin, Anilin, p-Toluidin, m-Phenylendiamin, Dimethylanilin, Diphenylamin^Aö-Tribromanilin, N-Phenylhydroxylamin, /J-Phenäthylemin, Morpho-
lin, Pyridin, Piperidin, Pyrrol, Pirrolin, Pyrrolidin, Pyridazin, Pyrimidin, N-Methylmorpholin, 4-(2-Aminoäthoxy)-äthylmorpholin, Dimethylpyridin, Dimethyläthylpyrrol und Piperazin.
Als Mineralien werden natürlich vorkommende anorganische Mineralien, wie Phosphatgestein, teilweise bearbeitete Mineralien wie konzentriertes Eisenerz und Mischungen von Mineralien wie Zement, Klinker oder keramische Stoffe in dieser Weise behandelt Beispielsweise kann man mit derartigen Mahlhilfsmitteln Beryiliumoxyd, Kalkstein, Gips, Ton und Bauxit behandeln. Besonders wertvoll sind derartige Mahlhilfsmittel bei Zement und insbesondere Portlandzement, bei denen sie sogar zu einer Erhöhung der Festigkeit des abgebundenen Betons führen. Portlandzement gehört zu den hydraulischen Zementen, die im wesentlichen aus zwei Calciumsilikaten und einer kleineren Menge Calciumaluminat bestehen. Derartige Zemente werden hergestellt, indem man ein inniges Gemisch eines feinverteilten Kalkgesteins zusammen mit tonigem Material zu eineüv Klinker verarbeitet und diesen dann zusammen mit etwa 2% Gips oder mit einem anderen Calciumsulfat vermahlt, um die gewünschten Abbindeeigenschaften des fertigen Zements zu erzielen. Die Aminsalze werden vorzugsweise dem Klinker zugesetzt, um die Mahlwirksamkeit zu erhöhen und ein anschließendes Festbacken des fertigen Zements zu vermeiden; sie können jedoch auch zu einem späteren Zeitpunkt zugesetzt werden. Die Verbesserung der Eigenschaften ist unabhängig vom Zeitpunkt des Zusatzes, und es wird insbesondere eine Erhöhung der Festigkeit bei abgebundenem Beton erreicht.
Die Mahlhilfsmittel gemäß Erfindung werden entweder trocken odei flüssig eitigesetzt. Aus Gründen der Einfachheit können wäßrige Lösungen verwendet werden, die genau dem Produktionss./om zugemessen werden können. Weniger gut lösliche Mahlhilfsmittel können mit einem entsprechenden Netzmittel, z. B. Natriumdodecylbenzolsulfonat, emulgiert werden. Das Mahlhilfsmittel kann dem Mineral vor dem Vermählen zugesetzt werden oder kann gleichzeitig mit dem Material in das Mahlwerk gegeben werden.
Wenn nur das Festbacken verringert oder eine bessere Fließfähigkeit erreicht werden soll — z. B. bei Förderung oder pneumatischem Transport — so kann das Mahlhilfsmittel /u einem beliebigen anderen Zeitpunkt während des Aufarbeitens zugesetzt werden.
Die Menge des Mahlhilfsmittels kann in einem weiten Bereich schwanken, jedoch werden vorzugsweise 0,001 bis I und insbesondere 0,004 bis 0,4% Feststoffe, bezogen auf das Gewicht der Mincralfeststoffe, zugesetzt. Es besteht keine obere Grenze der zugesetzten Mahlhilfsmittelmenge, jedoch wird gewöhnlich nur so viel zugesetzt, um die gewünschte Fließfähigkeit und die gewünschte Oberfläche zu erreichen.
Die erfindungsgemäßen Mahlhilfsmittel werden vorzugsweise allein eingesetzt, können jedoch auch mit ein oder mehreren anderen Mahlhilfsmitteln oder anderen Zusätzen zuüammen verarbeitet werden.
in Im folgenden soll die Erfindung anhana von Beispielen näher erläutert werden.
Beispiel I
In der folgenden Tabelle ist die Wirksamkeit des als Ii Mahlhilfsmittel verwendeten TriäthanolaminphenoxydeJ wiedergegeben, welches durch Mischen äquimolarer Teile von Triäthanolamin und Phenol hergestellt wurde. Die Meßergebnisse wurden mit einem Portlandzementtyp 1 erhalten, der in der Laboratoriumsiahlku- _>i) gelmühle bei 99°C und 3403 Umdrehungen gemahlen wurde.
Menge des Zusatzes Oberfläche nach Steigerung
in% (FcslstolTc je HIaine crir/g gegenüber
Feststoffe) Blindprohc
0,01 ΛΙ14 4,21
0,02 3128 5,20
0,03 3121 4,45
0,04 3134 5,41
0,06 3134 4,89
0,08 3184 7,09
Beispiel 2
Es wurde ein Mahlhilfsmittel hergestellt durch Vermischen von 34 Gewichtsteilen eines Gemisches aus Phenol und Cresol im Verhältnis von 50 :50 mit 65,9 Gewichtsteilen eines Gemisches aus Morpholin und Triäthanolamin im Verhältnis von 50 :50. Die Mahlwirksamkeit wurde mit Portlandzement Typ I bestimmt, der in einer Laboratoriumstahlkugfiimühle bei 1100C und 4941 Umdrehungen vermählen wurde. Bei einem Gehalt von 0,12 Gew.-%, bezogen auf das Zementgewicht, ergab sich ein Anstieg der Werte für die Oberfläche nach BI a i η c von 6,75% gegenüber der Blindprobe.
Die erfindungsgemäßen Zusätze werden auch mit guten Ergebnissen beim Vermählen von anderen Mineralien außer Zement verwendet, wie beispielsweise als Mahlhilfsmittel für Phosphalgcstcin und Eisenerz.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verwendung eines Aminsalzes einer Arylhydroxy-Verbindung als Zusatz zu Mineralien, insbesondere Zement und zementbildenden Mischungen.
2. Die Verwendung eines Zusatzes gemäß Anspruch 1 in einer Menge von 0,001 bis 1 Gew.-% und vorzugsweise 0,004 bis 0,04 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Minerals.
3. Verwendung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Triäthanolaminphenoxyd oder ein Reaktionsprodukt aus Morpholin und Triethanolamin mit Phenol eingesetzt wird.
4. Mineralmischung, die ein Derivat einer Arylhydroxy-Verbindung enthält, dadurch gekennzeichnet, daß als Derivat einer Arylhydroxy-Verbindung und als Festback-Inhibitor ein aus einem Amin und der Arylhydroxy-Verbindung durch Umsetzung an der Hydroxylgruppe gebildetes Salz verwendet wird.
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