DE1660592B2 - Blasstrahldüse zum Fördern und/oder Behandeln textiler Fadengebilde - Google Patents
Blasstrahldüse zum Fördern und/oder Behandeln textiler FadengebildeInfo
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- D02G1/161—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using jets or streams of turbulent gases, e.g. air, steam yarn crimping air jets
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- D01D—MECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
- D01D10/00—Physical treatment of artificial filaments or the like during manufacture, i.e. during a continuous production process before the filaments have been collected
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine zum Fördern und/oder Behandeln textiler Fadengebilde bestimmte
Blasstrahldüse, die aus einem an eine Blasmedium-Zuleitung anzuschließenden Düsengeh'äuse mit Düsenkörper
und letzterem gegenüber axial verstellbarem Düsenkern besteht, der innen eine Axialbohrung für den
durchlaufenden Textilfaden aufweist und außen über sein dem Düsenkörper abgewandtes Ende im Düsengehäuse
geführt, im übrigen aber von einer vom Blasmedium durchströmten Ringkammer umgeben ist, die zu
der im Düsenkörper gelegenen gemeinsamen Düsenaustrittsöffnung für den Faden und das Blasmedium
führt.
Solche Blasstrahldüsen sind bekannt. Sie werden mit einem aus Druckgas und/oder Flüssigkeit bestehenden
Blasmedium betrieben und können für die verschieden* artigsten Garnförder- und -behandlungszwecke verwendet werden, beispielsweise für das Texturieren von
Endlosgarnen und Fadenscharen, für das Dämpfen, Schrumpfen, Fixieren oder Stabilisieren von textlien
Fadenmaterialien, Kabeln oder Folienbändchen u. dgl. mehr. Bei den bekannten Blasstrahldüsen ist der Düsenkern durch ein an seinem rückwärtigen Ende vorhandenes Schraubgewinde im Düsengehäuse stufenlos
axial verstellbar gelagert. In einem anderen bekannten
Fall ist der Düsenkern oder der Düsenkörper in einer
glatten Längsbohrung des Düsengehäuse» verschieblieh
gelagert und kann durch eine im Düsengehäuse vorhandene Madenschraube in beliebigen Axial- und
Dreheinstellagen festgeklemmt werden. Solche mit stufenlos verstellbaren Düsenkernen ausgestatteten Blasstrahldüsen
ermöglichen zwar eine verschiedene Einstellung des wirksamen BlasJuft-Durchtrittsquerschnitts,
werden jedoch höheren Genauigkeitsanforderungen nicht gerecht, und zwar insbesondere hinsichtlich
der exakten Bemessung der Durchflußmenge sowie der Führung des Blasmediums, damit letzteres in der
gewünschten Weise und auch hinreichend gleichmäßig auf das zu behandelnde bzw. zu fördernde textile Fadengebilde
einzuwirken vermag. Dabei kommt es entscheidend darauf an, daß solche Düsen, wenn sie zu
mehreren für den gleichen Förder- und/oder Behandlungszweck
der Textilmaterialien e^srereizt werden
sollen, vollkommen gleich einstellbar sind, d. h. die Reproduzierbarkeit
ihrer Einstellwerte bzw. -parameter unbedingt gewährleistet sein muß. Das ist aber bei den
bisher bekannten Blasstrahldüsen der eingangs erwähnten Art noch nicht möglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Blasstrahldüse zum Fördern und/oder Behandeln
textiler Fadengeb'lde zu schaffen, die den vorerwähnten .Anforderungen vollauf gerecht wird und die dennoch
von verhältnismäßig einfacher Bauart ist. Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Blasstrahldüse der
eingangs erwähnten Gattung erfindungsgemäß daduich gelöst, daß in der den Düsenkern umgebenden
Ringkammer ein Distanzstück sowie ein oder mehrere Paßscheiben auswechselbar angeordnet sind, über die
der Düsenkern in verschieden abgestuften Abständenan der ihm zugewandten inneren Stirnfläche des Düsenkörpers
in Anlage zu halten ist. Hierdurch kann die Durchflußmenge des Blasmediums durch die Strahldüse
exakt bestimmt bzw. festgelegt werden, nämlich durch Auswahl der entsprechenden Paßscheiben, die in Verbindung
mit dem in der Ringkammer vorhandenen Distanzstück den Abstand des Düsenkerns von der im
Düsenkörper vorhandenen gemeinsamen Düsenaustrittsöffnung mit reproduzierbarer Genauigkeit exakt
einzustellen erlauben. Auch die Führung des Blasmediumstrahles kann dadurch mit hinreichender Genauigkeit
und Gleichmäßigkeit voreingestellt werden.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung beschrieben,
in der zwei Ausführungsbeispiele erfindungsgemäß ausgebildeter Blasstrahldüsen dargestellt sind. Dabei
zeigt
F i g. 1 eine erste besonders einfach ausgebildete Blasstrahldüse in axialem Längsschnitt, die speziell zum
Fördern oder Stapeln von Garnen oder Fadenscharen bestimmt ist,
F i g. 2 und 3 eine Blasstrahldüse mit exzentrisch ausgebildetem Düsenkern und Düsenkörper, und zwar in
axialem Schnitt bzw. im Querschnitt.
Die in F i g. 1 dargestellte Blasstrahldüse besitzt ein Düsengehäuse 1, das im wesentlichen aus einem zylindrischen Rohr besteht, an dessen einem Ende das Innengewinde 2 und am anderen Ende die Stirnfläche 3
mit der darin befindlichen Austrittsöffnung 4 vorgesehen sind. In das Düsengehäuse 1 ist der Düsenkörper 5
bis zum Anschlag an der Stirnfläche 3 eingeführt. Weiterhin befindet sich im Düsengehäuse 1 der Düsenkern
6, der über sein dem Düsenkörper 5 abgewandtes Ende,
nämlich mit seinem Ringflansch 6' im Düsengehäuse
geführt ist. Zwischen dem Ringflansch 6' und dem Düsenkörper
5 liegt das rohrartige Distanzstück 7. Letzteres besitzt zweckmäßig eine solche Longe, daß beim
Andrücken des DQsenkerns 6 gegen das Distanzrohr 7 mittels der im Gehäusegewinde 2 schraubenverstellbar
gelagerten Verstellmutter 8 der am Düsenkern 6 vorhandene
Kegelmantel 10 gerade an dem Düsenkegel 9 des Düsenkörpers 5 zur abdichtenden Anlage kommt,
der betreffende konische Ringspalt zwischen diesen Kegelflächen also geschlossen ist In dieser Stellung
kann daher das durch die Zuleitung 11 über die im Distanzrohr
7 vorhandene Aussparung 15 in die den Kern 6 umgebende Ringkammer 33 einströmende Blasmedi-Uiu
nicht durch die im Düsenkörper 5 vorhandene Düsenöfiiiung
12 ausströmen. Das Distanzrohr 7 besitzt an seinem Außenumfang eine Längsnut 17, in die die im
Düsengehäuse sitzende Führungsschraube 16 hineinragt. Dadurch wird das Distanzrohr 7 gegen Drehverstellen
gesichert, mithin gewährleistet, daß seine Aussparung
15 immer über der Zuleitung 11 für das Blasmedium liegt.
Die Breite des von den Kegelflkchen 9 und 10 am Düsenkörper 5 bzw. Düsenkern 6 vorhan !enen konischen
Ringspaltes und damit auch die pro Zeiteinheit hindurchströmende Druckgas- oder Flüssigkeitsmenge
wird durch eine oder mehrere, verschieden dicke PaB-icheiben
13 bestimmt, die zwischen dem Distanzrohr 7 und dem am Düsenkern 6 vorhandenen Ringflansch 6'
eingelegt werden. Dadurch ist eine exakte, abgestufte Abstandseinstellung des Düsenkerns 6 gegenüber dem
Düsenkörper 5 gewährleistet, die auch beliebig reproduziert werden kann.
Die im Düsenkern 6 zentral angeordnete Axialbohrung 14, durch die das zu behandelnde Garn in die Düse
eingeführt wird, soll möglichst klein gehalten werden, dennoch aber für bestimmte Anwendungsfälle so groß
sein, daß etwaige Garnknoten hindurchlaufen können. Der Durchmesser der Düsenbohrung 12 im Düsenkörper
5 soll mindestens das l^fache, höchstens das 3,5fache des Durchmessers der Bohrung 14 im Düsenkern
6 betragen.
Die Lebensdauer der Blasstrahldüse kann dadurch erhöht werden, daß der Düsenkörper 5 und der Düsenkern
6 aus härtbarem Stahl gefertigt und entsprechend gehärtet werden. Zuweilen genügt es aber auch, wenn
die wesentlichen Beanspruchungsflächen des Düsenkörpers und des Düsenkerns hart verchromt werden.
Besonders stark beanspruchte Düsenkörper und Düsenkerne,
wie sie beispielsweise für eine Texturierbehandlung der Garne benötigt werden, können aus sinterkeramischen
Werkstoffen hergestellt werden. Wird die Blasstrahldüse mit Dampf oder einer Flüssigkeit gespeist,
so ist es von Vorteil, alle Bauteile der Düse aus rostfreiem Stahl za fertigen.
Bei der in den F i g. 2 und 3 dargestellten Blasstrahldüse
ist es zusätzlich möglich, durch Verdrehen des Düsenkerns :20 und/oder des Düsenkörpers 23 in Pfeilrichtung
A oder B einen exzentrischen Fadenlauf und/oder eine entsprechende Verformung bzw. Ablenkung des
aus der Düsenöffnung 21 ausströmenden Blasstrahles zu erreichen. Zu diesem Zweck sind die Axialbohrungen 18 und der Kegelmantel 19 des Düsenkerns 20 sowie auch die Düsenbohrung 21 und der Düsenkegel 22
des Düsenkörpers 23 exzentrisch zu den Führungsfllchen des Düsenkernes 20 und des Düsenkörpers 23 in
der Aufnahmebohrung des DQsengehSwses 24 angeordnet.
Die Exzentrizität £"(vgL Fi g. 3) muß bei dem Düsenkern
20 und dem Düsenkörper 23 genau gle:ch groß
sein, damit durch Verdrehen des Düsenkerns 20 und/oder des Düsenkörpers 23 Exzenterstellungen von
»Null« bis zu »2E« eingestellt werden können. Je nach Größe und Verwendungszweck der Blasstrahldüse beträgt
die Exzentrizität £ zwischen 0,3 und 3 mm, wobei
ίο die kleinere Exzentrizität insbesondere für Förder- und
Stapeldüsen, die größere Exzentrizität dagegen für
Texturier- oder Bändchenschleißdüsen Verwendung findet.
Damit die Einstellung der Exzentrizität der Blas-
is strahldüse exakt reproduzierbar und bei allen an den
betreffenden Maschinen angebrachten Düsen die gleiche ist, können am Düsengehäuse Skalen und am Düsenkern
sowie am Düsenkörper Markierungen angebracht werden, wodurch die Dreheinstellagen der vorerwähnten
Teile bzw. ihr Verdrehungsmaß in Richtung A ode«1 B leicht erkennbar bzw. festzuhalten sind. Noch
bessere und genauere Einstellungen ergeben sich aber, wenn der Düsenkern 20 und/oder uer Düsenkörper 23
nur in diskrete Dreheinstellagen zu bringen und darin zu fixieren sind. Zu diesem Zweck sind an ihren Umfängeii
mehrere gleichmäßig verteilt angeordnete Llngsnuten 25 vorgesehen, in die am Gehäuserohr 24 entsprechend
angeordnete Schrauben 27 mit ihren Führungszapfen 26 hineinragen. Je nach der gewünschten
Exzentrizität können hier also der Düsenkern 20 oder der Düsenkörper 23 so eingestellt bzw. in ihrer Dreheinstellage
arretiert werden, daß die Schraubenzapfen 26 in eine der entsprechenden Umfangsnuten 25 der
betreffenden Teile hineinragen.
Die vorbeschriebenen Blasstrahldüsen können mit Druckgas und/oder Flüssigkeit innerhalb weiter Druck-
und Temperaturbereiche betrieben werden, beispielsweise in den Grenzen von 0,1 bis 10 atü bzw. bei Temperaturen
bis zu 2500C. Die Kegelflächen i», 10 bzw 19,
22 können mit der mit der Axialbohrung 14 bzw. 18 zusammenfallenden KegeJachse beliebige Kegelwinkel
zwischen 20 und annähernd 90° einschließen.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung sind mancherlei
Abwandlungen möglich. So können ζ B. ain der Kegeffläche des Düsenkeirns und/oder des Düsenkörpers
eine oder mehrere Schrägfiächen angeschliffen bzw. angefräst sein, die mit der Längsachse des Düsenkerns
einen Winkel einschließen, der gleich oder kleiner als der entsprechende Kegelwinkel der Kegelfläche
ist. Hierdurch wird der aus der Düse austretende Blasmediumsstrahl
entsprechend verformt bzw. abgellenkt, so daß an einzelnen Stellen Strahlturbulenz auftril t. die
sich auf die Behandlung des Textilfadens insoweit günstig auszuwirken vermag, ails sie dazu führt, daß die einzelnen
Kapillaren oder Fasern des Beijandlungsgarnes
sich dadurch verwirren und beispielsweise entsprechend beschaffene Schlingen, Schlaufen oder Bögen
bilden. Auch ist es dabei möglich, die am Düsenkern und/oder Düsenkörper abgeschliffenen Schrägflilchen
in bezug auf die Kegelachse schief oder schrägliegend
verlaufen zu fassen, um auf diese Weise entsprechende Drallwirkungen des Blasmediums hervorzurufen, die
ihrerseits ein Auf- oder Zudrehen des Behandlungsgarnes bewirken.
Claims (3)
1. Blasstrahldüse zum Fördern und/oder Behandeln textiler Fadengebilde, bestehend aus einem an
eine Blasmedium-Zuleitung anzuschließenden Düsengehäuse mit Düsenkörper und letzterem gegenüber axial verstellbaren Düsenkern, der innen eine
Axialbohrung für den durchlaufenden Textilfaden aufweist und außen über sein dem Düsenkörper abgewandtes Ende im Düsengehäuse geführt, Jm übrigen aber von einer vom Blasmedium durchströmten
Ringkammer umgeben ist, die zu der im Düsenkörper gelegenen gemeinsamen Düsenaustrittsöffnung
für den Faden und das Blasmedium führt, dadurch gekennzeichnet, daß in der den Düsenkern (6 bzw. 20) umgebenden Ringkammer (33)
ein Distanzstück (7) sowie ein oder mehrere Paßscheiben (13) auswechselbar angeordnet sind, über
die der Düsenkern in verschieden abgestuften Abständen an tier ihm zugewandten inneren Stirnfläche
des Düsenkörpers (5 bzw. 23) in Anlage zu halten ist
2. Blasstrahldüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzstück aus einem gegen
Verdrehen zu sichernden und mit einer zur Blasmedium-Zuleitung (11) führenden Aussparung
(15) versehenen Distanzrohr (7) besteht und der Düsenkern (6 bzw. 20) an seinem rückwärtigen Ende
mit einem sich an dem Distanzrohr (7) bzw. an den Paßscheiben [13) abstützenden Ringflansch (6') versehen
ist, an dem rückseitig eine im Düsengehäuse (1 bzw. 24) schraubverjtellbai geführte Stellmutter
(8) angreift
3. Blasstrahldüse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verdrehungssicherung
des Distanzrohres (7) eine in dessen Umfang eingearbeitete Axialnut (17) dient,
in die eine im Düsengehäuse (1 bzw. 24) sitzende Führungsschraube (16 bzw. 26) hineinragt.
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1967
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-
1968
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Also Published As
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Legal Events
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BHN | Withdrawal |