DE1658918C - Versetzbare Trennwand - Google Patents

Versetzbare Trennwand

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Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Original Assignee
Meyer AG, Reiden (Schweiz)
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achtet werden muß. Wenn die Abmessungen z. B. von gleicher Form bestehen können. Auch lassen der hinterschnittenen Nut von dem vorgegebenen sich die Profilschienenabschnitte zwischen den Wert abweichen, hat dies einen Einfluß auf die Schmalseiten der Wandelemente unabhängig von der mittels der Halteplatte erzielbare Haltekraft. Auch Wandstärke d.rselben so befestigen, daß dann zum greifen die Beschläge über die Schmalseiten der 5 Verbinden der Wandelemente selbst nur noch ein Wandelemente hinüber und reichen bis auf die sieht- Verbinden der beiden aneinandergrenzenden Schenkel baren Seiten derselben, so daß hierdurch und wegen der Profilschienenabschnitte erforderlich ist. Außerder erforderlichen Mittellage der hinterschnittenen dem können die Profilschienenabschnitte die zum Nut eine Abhängigkeit der Beschlag-Abmessungen Befestigen der Fugenabdeckleiste erforderliche Funkvon der jeweiligen Wandstärke der Wandelemente io tion erfüllen. Eine Bearbeitung der Schmalseiten der vorhanden ist. Ferner bestehen die Verbindungs- Wandelemente ist also überhaupt nicht erforderlich, organe — wie im übrigen auch bei der Ausführungs- Der für die Herstellung und die Montage erforderforrn der zuvor erläuterten Entgegenhaltung — aus liehe. Aufwand ist somit beträchtlich herabgesetzt, einer Vielzahl verschiedener Einzelteile, so daß be- Auch die Lagerhaltung wird wesentlich vereinfacht, reits hierdurch ein erheblicher Herstellungsaufwand 15 da das Verbindungsorgan nur aus einem einzigen bedingt ist. Entsprechend hoch ist der Aufwand für Typ von Profilschienenabschnitten und aus zum ZuLagerung und Montage. sammenhalten derselben dienenden Klammern be-
Bei einer nächsten bekannten Ausführungsform steht. Eine derart einfache Ausführung der Vereines Verbindungsorgans für die Wandelemente be- bindungsorgane ermöglicht im übrigen die Montage steht zunächst wieder einmal der bereits zuvor er- ao der Trennwand auch mit ungeschultcm Personal,
läuterte Nachteil, daß die Schmalseiten der Wand- Bei einer praktischen Ausführungsform der Erelemente nicht eben bleiben können, sondern einer findung weisen die an den Wandelemenien bezusätzlichen Bearbeitung bedürfen. In diesem Fall festigten Schenkel der Profilschienenabschnitte eine müssen nicht Aussparungen, sondern erhaben vor- Längsrippe zum Einrasten eines Klemmteils einer stehende Halteleisten vorhanden sein, die in den »5 Fugenabdeckleiste auf.
zwischen zwei Profilschienen befindlichen Raum hin- Vorteilhaft ist es ferner, wenn der äußere Schenke!
einragen müssen, wenn die gewünschte HaUewirkung jedes Profilschienenabschnittes länger als der innere,
erzielt werden soll. Das eigentliche Verbindungs- freie Schenkel ist.
organ besteht aus zwei derartigen Profilschienen und Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
einem diese verbindenden Mittelstück von der Stärke 30 kann der innenliegende, freie Schenkel jedes Profil-
der aus den Schmalseiten der Wandelemente hervor- Schienenabschnittes eine in Längsrichtung desselben
stehenden Halteleisten. Auch läßt sich das -Ver- verlaufende, nach innen hervorstehende Rippe auf-
bindungsorgan nicht für Wandelemente unterschied- weisen, wobei es vorteilhaft ist, wenn die dem Steg
licher Wandstärke gleichermaßen verwenden. Ferner des Profilschienenabschnittes zugewandte Seite der
ist die mit diesem Verbindungsorgan erzielbare 35 Rippe senkrecht auf dem freien Schenkel steht, wäh-
Haltewirkung verhältnismäßig klein, denn eine Be- rend die dem Steg abgewandte Seite der Rippe gegen
festigung der Wandelemente gegen ein seitliches den freien Schenkel geneigt ist.
Herausziehen aus dem Verbindungsorgan erfolgt nur Eine günstige Ausführungsform für die Klammern
durch eine kraftschlüssige Klemmverbindung, und ist gegeben, wenn diese jeweils die freien Schenkel
zwar durch das Andrücken der beiden Profilschienen 40 zweier Profilschienenabschnitte gegeneinanderpres-
an die an der Schmalseite der Wandelemente hervor- sende Schrauben aufweisen. Durch das Anziehen der
stehende Halteleiste. Schrauben kann die Klammer nach dem Anlegen an
Hiervon ausgehend, liegt der Erfindung die Auf- die freien Schenkel den eigentlichen Anpreßdruck gäbe zugrunde, eine versetzbare Trennwand der ein- bewirken und selbst festgesetzt werden,
gangs genannten Art mit zwischen den Schmalseiten 45 Bei der Anwendung dieser Schrauben ist es ferner der Wandelemente angeordneten Verbindungsorganen vorteilhaft, wenn die Klammern ein Hohlprofil mit so auszubilden, daß für unterschiedliche Wandstärken einem zur Längsachse parallelen Schlitz aufweisen, der Wandelemente dieselben Verbiniungsorgane ver- dessen Breite größer als die doppelte Dicke des wendbar sind, daß die Verbindungsorgane aus einer inneren Schenkels und kleiner als die doppelte Höhe möglichst geringen Anzahl unterschiedlicher Einzel- 50 der am freien Schenkel befindlichen Rippe ist, wobei teile bestehen und daß der für die Herstellung und die dem Schlitz gegenüberliegende Seite des Hohldie Montage erforderliche Aufwand herabgesetzt profils mit angenähert senkrecht zum Schlitz verwird, laufenden Gewindebohrungen zur Aufnahme der
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß Schrauben versehen ist. Hierdurch erhalten die mit
vorgeschlagen, daß an jedem lotrechten Stoßrand der 55 Hilfe der Schrauben erzielbaren Kräfte die für die
Wandelemente Profilschienenabschnitte mit etwa Haltewirkung günstigste Richtung.
U-förmigem Querschnitt paarweise und in spiegel- Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Er-
bildlichsr Anordnung so mit je einem Schenkel am findung an Hand einer Zeichnung näher beschrieben.
Stoßrand befestigt sind, daß deren wandparallel ver- Im einzelnen zeigt
laufende Stege einander unmittelbar gegenüber liegen 60 F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch ein Wand-
und daß die freien Schenkel einander zugeordneter element,
Profilschienenabschnitte benachbarter Wandelemente F i g. 2 in perspektivischer Teilansicht zwei mitaneinander liegen und paarweise durch als U-förmige einander verbundene Wandelemente,
Klammern ausgebildete Verbindungsorgane zu- F i g. 3 einen Horizontalschnitt durch eine Versammengehalten sind. 65 bindungsstelle von drei aneinandergrenzenden Wand-
Bei einer erfindungsgemäß ausgebildeten Trenn- elementen,
wand besteht der Vorteil, daß die Verbindungsorgane F i g. 4 die Ansicht eines Profilschienemib-
jeweils nur aus U-förmigen Profilschienenabschnitten schnittes.
In Fig. 1 sind der Fußboden 1 und die Decke 2 eines zu unterteilenden Raumes dargestellt. Auf dem Fußboden 1 ist eine Führungsschiene 3 mittels Schrauben 5 starr befestigt. Der Steg des U-förmigen Mittelteils der Führungsschiene 3 weist seiiliche Verlängerungen 3 α auf, welche entlang der Führungsschiene 3 als Anschläge 3 ft ausgebildet sind. Die Verlängerungen 3 α mit den Anschlägen 3 b können als unabhängige Schienen oder Elemente neben dem U-förmigen Mittelteil der Führungsschiene 3 angeordnet sein. An der Decke 2 ist eine obere Führungsschiene 6 mit ihrem Steg 6 a durch Schrauben 7 starr befestigt, und zwar derart, daß die Schenkel 6 ft der Führungsschiene 6 in Richtung auf die untere Führungsschiene 3 weisen. Die Längsmittellinien der Führungsschienen 3 und 6 liegen parallel zueinander und senkrecht übereinander. Zwischen den Führungsschienen 3 und 6 ist ein plattenförmiges Wandelement 8 schiebetürartig eingesetzt, dessen Höhe so gewählt ist, daß es in vertikal ausgerichteter Lage mit seinen Kanten 16 die freien Enden der Schenkel 6 ft übergreift, wenn es mit dem Schraubenkopf 14 einer Justierschraube 13 in die Führungsschiene 3 eingesetzt ist. Das Wandelement 8 weist an seinem oberen Ende zwei Längsnuten 9 auf, in die die Schenkel 6 ft der oberen Führungsschienen 6 eingreifen.
Die Längsnuten 9 sind so bemessen, daß sie eine Bewegung des Wandelementes 8 in Querrichtung verhindern, jedoch eine Verschiebung in Längsrichtung der Führungsschienen 3 und 6 und eine begrenzte Verschiebung in vertikaler Richtung ermöglichen. Die obere Führungsschiene 6 dient außerdem als obere Abschlußleiste der Trennwand und übernimmt damit zusätzlich eine ästhetische Funktion. Am Fußende des Wandelementes 8 sind an der Schmalseite vertikale Bohrungen 10 vorgesehen, in die jeweils eine Gewindemutter 11 eingesetzt und mit Hilfe von in das Wandelement 8 eindringenden Dornen 12 gehalten ist. In die Gewindemutter 11 ist die zuvor erwähnte Justierschraube 13 eingeschraubt, deren konisch geformter Schraubenkopf 14 in der unteren Führungsschiene 3 gehalten ist. Die Justierschraube 13 hat einen Vierkanthals 15, an den zur Verstellung der Justierschraube 13 in der Gewindemutter 11 ein Schraubenschlüssel angesetzt werden kann.
Das schiebetürartige Einsetzen des Wandelementes 8 geschieht folgendermaßen: Die Justierschraube 13 wird so weit wie erforderlich in die Gewindemutter 11 hineingedreht. Danach wird das Wandelemente mit seinen Längsnuten9 in die Schenkel 6 ft der oberen Führungsschiene 6 eingeführt. Anschließend werden die Schraubenköpfe 14 der Justierschrauben 13 zwischen die Schenkel der U-förmigen Führungsleiste 3 gebracht, so daß sich das Wandelement 8 in der strichpunktiert gezeichneten vertikalen Lage befindet. Jetzt wird mittels eines am Vierkanthals 15 angesetzten Schraubenschlüssels die Justierschraube 13 so lange verdreht, bis sich das Wandelement 8 in der mit ausgezogenen Linien gezeichneten Lage befindet, in der die Schenkel 6 & in die Längsnuten 9 hineingreifen und in der die oberen Kanten 16 benachbarter Wandelemente 8 linear ausgerichtet sind. Dabei ist es nicht erforderlich, daß auch die unteren Kanten 17 der Wandelemente 8 ausgerichtet sind, da diese hinter den Fußabdecklcistcn 4 unsichtbar sind. Es ist daher nicht erforderlich, daß die Wandelemcnte 8 in ihrer Höhe durchweg gleich bemessen sind, so daß je nach Höhe der Fußabdeckleisten 4 erhebliche Toleranzen zulässig sind. Die Justiereinrichtung ist nicht Gegenstand der Erfindung.
Nach dem Einsetzen der Wandelemente 8 in die Führungsschienen 3 und 6 erfolgt die Verbindung der Wandelemente 8 untereinander mit Hilfe der in den F i g. 2 bis 4 dargestellten Verbindungsorgane. An den Schmalseiten der Wandelemente 8 werden Profilschienenabschnitte 18 mit etwa U-förmigem Profil paarweise und symmetrisch zueinander befestigt. Wie am besten aus F i g. 4 erkennbar, weist ein Profilschienenabschnitt 18 einen äußeren Schenkel 19 auf, in dem sich Bohrungen 20 zum Hindurchführen von Schrauben oder Nägeln befinden. Mit letzteren werden die Profilschienenabschnitte 18 an den Wandelementen 8 so befestigt, daß sie mit ihrer Außenfläche 19 α auf deren Schmalseite aufliegen. Die Stirnflächen 19 b der Profilschienenabschnitte 18 können mit der Außenseite der Wandelemente 8 bündig abschließen, wie es aus den F i g. 2 und 3 erkennbar ist. Die Profilschienenabschnitte 18 haben einen inneren, freien Schenkel 21, der kürzer ist als der äußere Schenkel 19, und zwar derart, daß ein in die Bohrung 20 eingesetzter Nagel beim Einschlagen desselben leicht zugänglich bleibt. Im Bereich seines freien Endes weist der innere Schenkel 21 eine nach innen vorstehende, in Längsrichtung des Profilschienenabschnittes 18 verlaufende Rippe 21 α auf. Die dem Steg 18 b des Profilschienenabschnittes 18 zugewandte Seite 21 b stößt senkrecht auf den inneren Schenkel 21, während die dem Steg 18 b abgewandte Seite 21 c der Rippe 21 α gegen den inneren Schenkel 21 geneigt ist. Zum lösbaren Verrasten einer Fugenabdeckleiste 22 mit den Verbindungsorganen ist im Bereich des freien Endes des äußeren Schenkels 19 auf seiner Innenfläche eine gegen den Steg 18 ft geneigte Längsrippe 19 c angeordnet.
Die Verbindung der Wandelemente 8 geschieht folgendermaßen: Auf den zwischen zwei benachbarten Wandelementen 8 liegenden Schmalseiten derselben werden paarweise und symmetrisch zueinander in Abständen von etwa 5 cm Profilschienenabschnitte 18 befestigt, wobei die Außenfläche 21 d des inneren Schenkels 21 durch Verschieben der Wandelemente 8 in den Führungsschienen 3 und 6 sowie mit Hilfe der Justierschrauben 13 in die Symmetrieebene der symmetrisch befestigten Profilschienenabschnitte 18 gebracht wird. In dieser in den Fig. 2 und 3 erkennbaren Lage wird eine Klammer 23 über die sich berührenden inneren Schenkel 21 geschoben. Die Klammer 23 ist ein Hohlprofil, welches einen zur Längsachse parallelen Schlitz 23 α hat. Die Breite desselben ist größer als die doppelte Dicke 24 des inneren Schenkels 21 und kleiner als die doppelte Höhe 25 der Rippe 21 α. Infolge dieser Ausbildung kann die Klammer 23 die symmetrisch aneinanderliegenden Schenkel 21 mit ihren Rippen 21 α umgreifen. Auf der dem Schlitz 23 α gegenüberliegenden Seite einer Klammer 23 sind jeweils zwei Gewindebohrungen gegenüber der Mitte versetzt angeordnet, in die als Spitzschrauben ausgeführte Schrauben 27 eingeschraubt sind. Beim Festziehen der Schrauben 27 trifft die eine auf die Seite 21 c des Schenkels 21 des einen Profilschienenabschnittes 18, während die andere Schraube 27 auf die Seite 21 c des Schenkels 21 des angrenzenden Profilschienenabschnittes 18 auftrifft. Dadurch wird die die Rippen 21 α an den
Seiten 21 b hintergreifende Klammer 23 leicht verdreht, wodurch sie die Außenflächen 21 d der Schenkel 21 gegeneinanderpreßt. Nach dem Festziehen der Schrauben 27 sind die benachbarten Wandelemente 8 zu einer starren Einheit miteinander verbunden, wobei jedoch die zwischen ihnen verbleibende Fuge noch sichtbar ist. Zur Erzielung einer guten ästhetischen Wirkung werden anschließend die Fugenabdeckleisten 22 durch einfaches Andrücken von Hand mit ihren Klemmteilen 22 α gegenüber den Längsrippen 19 c lösbar verrastet.
Bei der in F i g. 3 gezeigten Anordnung ist eines der Wandelemente 8 als Pfosten ausgebildet, der drei Schmalseiten zum Ansetzen benachbarter Wandelemente 8 aufweist. Ein derartiger Pfosten kann auch als Winkelstück mit zwei zum Ansetzen von Wandelementen 8 bestimmten Schmalseiten oder als
Kreuzstück mit vier zum Ansetzen von Wandelementen 8 bestimmten Schmalseiten ausgeführt werden.
Da die Profilschienenabschnitte 18 mit ihren Stirnflächen 19 b stets bündig mit den sichtbaren Flächen der Wandelemente 8 angeordnet werden, sind die Querschnittsabmessungen der Profilschienenabschnitte 18, der Fugenabdeckleisten 22 sowie der Klammern 23 von der Dicke der Wandelemente 8 unabhängig.
ίο Das gleiche gilt für die beiden Führungsschienen 3 und 6, wobei es lediglich erforderlich ist, daß die Entfernung zwischen den Längsnuten 9 konstant, d. h. entsprechend dem Abstand der Schenkel 6 b, gehalten wird.
Einige der Wandelemente 8 können auch als Türrahmen mit eingesetzter Tür oder als Fensterrahmen mit eingesetztem Fensterflügel ausgebildet sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
209641/172

Claims (7)

ι 2 Patentansprüche': Die Erfindung betrifft eine versetzbare Trennwand mit mehreren an den lotrechten Stoßrändern mit-
1. Versetzbare Trennwand mit mehreren an einander verbundenen plattenförmigen Wandelen?enden lotrechten Stoßrändern miteinander ver- ten und mit je einer am Boden bzw. an der Decke bundenen plattenförmigen Wandelementen und 5 befestigten Führungsschiene, an welchen die Wandmit je einer am Boden bzw. an der Decke be- elemente mit ihrem unteren bzw. oberen Rand gefestigten Führungsschiene, an weichen die Wand- halten sind, bei der zur Verbindung der Wandelemente mit ihrem unteren bzw. oberen Rand elemente an deren Stoßrändern Profilschienengehalten sind, bei der zur Verbindung der Wand- abschnitte befestigt und die Profilschienenabschnitte elemente an deren Stoßrändern Profilschienen- xo benachbarter Wandelemente durch Verbindungsabschnitte befestigt und die Profilschienen- organe verbunden sind und bei der Fugenabdeckabschnitte benachbarter Wandelemente durch leisten vorgesehen sind, welche an den Profilschienen-Verbindungsorgane verbunden sind und bei 'der abschnitten gehalten sind.
Fugenabdeckleisten vorgesehen sind, welche an Es sind bereits Trennwände bekannt, deren Wandden Profilschienenabschnitten gehalten sind, d a - 15 elemente durch Verbindungsorgane verbunden werdurchgekennzeichnet, daß an jedem lot- den, welche aus Profilen unterschiedlicher Art berechten Stoßrand der Wandelemente (8) Profil- stehen. Die Profile haben eine verhältnismäßig komschienenabschnitte (18) mit etwa U-förmigem plizierte Form, und es ist eine besonders hohe Maß-Querschnitt paarweise und in spiegelbildlicher haltigkeit bei der Herstellung erforderlich, wenn die Anordnung so mit je einem Schenkel (19) am 20 Montage ohne Behinderungen erfolgen soll. Im Stoßrand befestigt sind, daß deren wandparallel übrigen ist vielfach die Wandstärke der Wandverlaufende Stege (18 b) einander unmittelbar elemente bestimmend für die Abmessungen des Vergegenüber liegen, und daß die freien Schenkel bindungsorgans. Eine Montage der Trennwand durch (21) einander zugeordneter Profilschienen- ungeschultes Personal ist kaum möglich,
abschnitte (18) benachbarter Wandelemente (8) as Insbesondere sind zur Befestigung der Wandaneinander liegen und paarweise durch als elemente aneinander an den Schmalseiten derselben U-förmige Klammern (23) ausgebildete Ver- angeordnete Verbindungsorgane bekannt, die aus bindungsorgane zusammengehalten sind. einer in Aussparungen der Wandelemente hinein-
2. Trennwand nach Ansprach 1, dadurch ge- greifenden Halteplatte und aus in diesen Aussparunkennzeichnet, daß die an den Wandelementen (8) 30 gen befestigten Haltebügeln bestehen. An der Haltebefestigten Schenkel (19) der Profilschienen- platte sind Abwinklungen vorgesehen, die die Stege abschnitte (18) eine Längsrippe (19 c) zum Ein- der Haltebügel innerhalb der Aussparungen in den rasten eines Klemmteils (22 a) einer Fugen- Wandelementen hintergreifen. Zur Befestigung der abdeckleiste (22) aufweisen. Fugenabdeckleisten sind weitere Bügel erforderlich,
3. Trennwand nach Anspruch 1 oder 2, da- 35 die an den Fugenabdeckleisten befestigt sind und durch gekennzeichnet, daß der äußere Schenkel mit ihren federnd nachgiebig ausgebildeten Armen in (19) jedes Profilschienenabschnittes (18) langer die an den Schmalseiten der Wandelemente befindals der innere, freie Schenkel (21) ist. liehen Aussparungen hineingreifen.
4. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 Derartige Verbindungsorgane haben den Nachteil, bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der freie 40 daß eine zusätzliche Bearbeitung der Schmalseiten Schenkel (21) jedes Profilschienenabschnittes (18) der Wandelemente erforderlich ist, um die zum Beeine in Längsrichtung desselben verlaufende, nach festigen der Haltebügel und zum Eingreifen der innen hervorstehende Rippe (21 a) aufweist. Federarme notwendigen Aussparungen herzustellen.
5. Trennwand nach Anspruch 4, dadurch ge- Auch ist die Herstellung der Verbindungsorgane kennzeichnet, daß die dem Steg (18 b) jedes 45 selbst verhältnismäßig aufwendig, da diese in viel-Profilschienenabschnittes (18) zugewandte Seite fältiger Weise gebogen und geformt werden müssen. (21 b) der Rippe (21a) senkrecht auf dem freien Insbesondere ist es nachteilig, daß auch hier die AbSchenkel (21) steht, während die dem Steg ab- messungen der Verbindungsorgane von der jeweiligen gewandte Seite (21 c) der Rippe (21 a) gegen den Wandstärke der Wandelemente abhängig sind, so freien Schenkel (21) geneigt ist. 50 daß für jede Wandstärke Verbindungsorgane be-
6. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 sonderer Größe zur Verfügung stehen müssen.
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammern Bei einer anderen Ausführungsform eines Ver-(23) jeweils die freien Schenkel (21) zweier Profil- bindungsorgans für Wandelemente ist es zwar nicht schienenabschnitte (18) gegeneinanderpressende unbedingt erforderlich, die Schmalseiten der Wand-Schrauben (27) aufweisen. 55 elemente zu bearbeiten bzw. an ihnen Aussparungen
7. Trennwand nach Anspruch 6, dadurch ge- vorzusehen; dafür ist jedoch das Anbringen von Bekennzeichnet, daß die Klammern (23) ein Hohl- schlagen an den Schmalseiten der Wandelemente erprofil mit einem zur Längsachse parallelen Schlitz forderlich, wobei diese Beschläge die genannten Aus-(23 a) aufweisen, dessen Breite größer als die sparungen enthalten. Diese Aussparungen haben die doppelte Dicke (24) des inneren Schenkels (21) 60 Form hinterschnittener Nuten. In diese greifen ent- und kleiner als die doppelte Höhe (25) der am sprechend geformte Ansätze von Halteplatten ein, freien Schenkel (21) befindlichen Rippe (21 α) ist, die die eigentliche Verbindung zwischen den Wanduud daß die dem Schlitz (23 α) gegenüberliegende elementen bewirken. Die Fugenabdeckleiste wird Seite des Hohlprofils mit angenähert senkrecht etwa in der gleichen Art auf der Fuge befestigt wie zum Schlitz (23 a) verlaufenden Gewindebohrun- 65 bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform.
gen (26) zur Aufnahme der Schrauben (27) ver- Die hierbei erforderlichen Beschläge bestehen je-
sehen ist. weils aus einem Profil, bei dessen Herstellung auf
eine sehr genaue Einhaltung der Abmessungen ge-

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