DE1658332A1 - Stopfwerkzeug fuer Gleisstopfmaschinen sowie Gleisstopfmaschinen mit solchen Stopfwerkzeugen - Google Patents
Stopfwerkzeug fuer Gleisstopfmaschinen sowie Gleisstopfmaschinen mit solchen StopfwerkzeugenInfo
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- E01B27/12—Packing sleepers, with or without concurrent work on the track; Compacting track-carrying ballast
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Description
1658332 fNdntamnitOlpt:-Phys.jGerhanl UMI 8 München 22 SWmAnfitr.21-22 TA29M82
P 1β 58 382.7-25 C 3174
ι
■ · .
r Franz Plasser Bahnbaumaschinen
mit solchen Stopf werkzeugen
Die Erfindung betrifft ein Stopfwerkzeug für Gleisstopfmaschinen.
Die Stopfwerkzeuge solcher GleisstopfmascMnen befinden sich auf einem oder mehreren höhenverstellbar auf einem Fahrgestellrahmen
gelagerten Träger und können solcherart mit den an ihren unteren Enden befestigten Stopfpickeln in das zu verdicht ende Schotterbett
zwischen den Querschwellen eingetaucht werden. Meist sind diese Stopf werkzeuge in Paaren und Gruppen angeordnet und sind gegenläufig verstellbar, um gemeinsam den unterhalb einer Schwelle
befindlichen Bettungeschotter zu bearbeiten.
0098487039$
> · BAD OBiGlNAL
Bilker
waren diese Stopfwerkzeuge vorwiegend als Schwenkhebel
mit gerader Achse ausgebildet; sie waren oberhalb der Gleisebene
schwenkbar auf dem zugehörigen höhenverstellbaren Träger gelagert und wurden von einer Verstelleinrichtung verschwenkt, so daß sich
. dadurch die unteren, unterhalb der Schwelle im Schotterbett eintauchenden Enden (Stopfpickel) zwischen einer Offen- und einer Schließstellung
gegenläufig bewegten.
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Bei dieser im wesentlichen geradachsigen Gestaltung der einzelnen
Stopfwerkzeuge ergeben sich jedoch verschiedenerlei Nachteile. Erstens ist der Eintauchwiderstand solcher Werkzeuge verhältnismäßig groß,
denn die Werkzeugpaare müssen jedenfalls in ihrer Offenstellung, also
in auseinandergespreizter Stellung, abgesenkt und eingetaucht werden;
dieser Off einteilung eines Werkzeugpaares entspricht jedoch eine ent-.
;· sprechende Schrägeteilung des einzelnen Werkzeuges in Bezug zur
: Gleisebene und damit ein vergrößerter Eintauchwiderstand, wenn das
; Werkzeug in einer solchen Schräglage vertikal in das Schotterbett abgesenkt wird. Zweitens können die mit gerader Achse ausgebildeten
. Stopf werkzeuge nur so weit zueinander in eine Schließstellung genähert
werden, als es die Breite der Schwellenoberseite zuläßt, denn die
Schwellenoberkanten dürfen von den Werkzeugen nicht berührt und beschädigt werden. Bei einer der Schließstellung entsprechenden Endstellung der Werkzeuge waren aber die unteren, unterhalb der bearbeiteten Schwelle befindlichen Enden der Stopf werkzeuge noch verhältnismäßig weit voneinander entfernt (gespreizt), wenn sich die Werkzeuge
:. in der Ebene der Schwellenoberseite schon auf die von der SchweUen-. breite bestimmte Minimalentfernung genähert hatten. Drittens war es
auch von Nachteil, daß der untere Teil der schwenkbaren Stopfwerkzeuge auch noch in der letzten Phase der Zueinanderbewegung, also
- ·v. 3174 009848/0399
beim Pressen des unterhalb einer Schwelle befindlichen Schottere,
eine nach außen gespreizte Stellung hatte. Der von einem Stopfwerkzeugpaar ausgeübte Preßdruck war nämlich dadurch eher abwärts gerichtet,
wogegen es aber von Vorteil ist, diesen Preßdruck zumindest
waagrecht wirken zu lassen, womöglich aber aufwärts gegen die
Schwellenunter seite hin.
Ziel der Erfindung ist es, alle diese Mängel zu beheben und den einzelnen
Stopfwerkzeugen eine Gestaltung zu geben, die sie befähigt, mit
geringem Eindringwiderstand in das Schotterbett einzutauchen und dort
sodann mit optimaler Wirksamkeit verstellt zu werden. Darüber hinaus
ist aber die Erfindung mit besonderem Vorteil bei Gleisstopfmaschinen anwendbar, die mit in Gleislängsrichtung benachbarten Stopf werkzeugpaaren
oder -gruppen ausgestattet sind, von denen zur Bearbeitung benachbarter
Schwellen dienende Stopfwerkzeuge im gleichen Schwellenzwischenraum
eintauchen. Bei solchen Maschinen sind also in Gleislängsrichtung
zwei oder mehr voneinander distanziert angeordnete, aus gegenläufig gegeneinander verstellbaren, zur Bearbeitung je einer
Schwelle dienenden Stopf werkzeugen bestehende Stopf werkzeugpaare
oder -gruppen vorgesehen, die auf einem gemeinsamen Fahrgestellrahmen unmittelbar benachbart gelagert sind. Die an den jeweils
zueinander gewendeten Seiten benachbarter Stopf werkzeugpaare oder
-gruppen befindlichen Stopf werkzeuge tauchen im gleichen Schwellenzwischenraum
zwischen zwei einander benachbarten Schwellen in das Schotterbett ein.
Bei solchen Maschinen ergeben sich noch zusätzlich weitere Vorteile
der erfindungsgemäßen Lösung insofern als es gelingt, eine ausreichende
Bewegungsfreiheit der jeweils innerhalb des gleichen Schwellen-
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a>; BAD ORIGINAL
faches arbeitenden Stopfwerkzeuge besonders günstig zu gewährleisten. Außerdem ist es begreiflicherweise gerade bei diesen letzterwähnten Maschinen von entscheidender Bedeutung, den E intauchwiderstand der eng massiert in einem Schwellenfach eintauchenden
Stopf werkzeuge auf ein optimales Minimum herabzusetzen.
Die Anwendung der erfindungsgemäßen Maßnahme ist jedoch durchaus
nitht auf solche Maschinen mit mehreren, in Gleislängsrichtung hintereinander angeordneten Stopfaggregaten beschränkt.
Dem weientlicheten Merkmal der Erfindung zufolge ist das Stopf werkzeug in einer Im wesentlichen zur Gleisebene senkrecht verlaufenden
Ebene gekröpft ausgebildet.
Eine solche Kröpfung der Werkzeugachse kann im Rahmen der Erfindung In verschiedenerlei Weise zur Lösung der obenerwähnten Aufgaben und zur Erreichung des Zieles der Erfindung beitragen.
Nach einer bevorzugten Ausftlhrungsform einer mit erfindungsgemäßen
Gleisstopfwerkzeugen ausgestatteten Gleisstopfmaschine weisen jeweils zwei Stopfwerkzeuge, welche zu verschiedenen, einander benachbarten Stopfwerkzeugpaaren oder -gruppen gehören und einander in
Gleisiängsrichtung unmittelbar benachbart gegenläufig bewegbar angeordnet sind, in Schienenlängsrichtung gegeneinander gerichtete Kröpfungen auf, um zumindest mit den unteren, zwischen die benachbarten
Schwellen einzuführenden Bereichen der Stopfpickel in Schienenlängsrichtung möglichst nahe zueinander bewegt werden au können.
Hiezu empfiehlt es sich also, die Kröpfungen der einzelnen Stopfwerk-3174 0 0 9 8 /♦ 8 / 0 3 9 9 BAD QRiGJNAjL
zeuge Im Bereich des in einen Pickelhalter lösbar einsetzbaren
Stopfpickels vorzusehen, vorzugsweise im Bereich unmittelbar unterhalb der Pickelhalt erung.
Auch noch in anderer Weise kann aber im Rahmen der Erfindung durch eine Kröpfung der Stopfwerkzeüge ein konstruktiver Vorteil
hinsichtlieh Raumersparnis und hinsichtlich der anzustrebenden gedrängten Anordnung der Stopfwerkzeuge innerhalb des Schwellen- i
faches erreicht werden, und zwar bei einer Maschine mit Stopfwerkzeugen, deren Bewegungebahnen in Schwellenlängsrichtung gegeneinander versetzt angeordnet sind.
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal weisen in diesem Fall die
einzelnen innengelegenen Stopfwerkzeuge zweier in Schienenlängsrichtung unmittelbar benachbarter Stopfwerkzeugaggregate eine
Kröpfung in Bezug zu einer jeweils durch deren oberes Ende in Schienenlängsrichtung verlaufenden Vertikalebene auf, um dadurch die
Stopfpickel dieser Werkzeuge, deren obere Enden in gleicher Vertikalebene angeordnet sind, in verschiedenen parallel nebeneinanderver- "
laufenden Bewegungsbahnen bewegen zu können. Eine solche Kröpfung wird vorteilhaft im Bereich des Stopfpickelhalters oberhalb der Pickel*
halterung der einzelnen Stopf werkzeuge vorgesehen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind zwei in Längsrichtung
unmittelbar benachbarte, verschiedenen Stopfwerkzeugpaaren bzw. -gruppen angehörende Stopfwerkzeuge, deren obere Enden in einer
gemeinsamen, zur Gleislängsachse parallelen Vertikalebene liegen, aus dieser Ebene nach einander gegenüberliegenden Seiten ausgekröpft.
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Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Stopfwerkzeugaggregates,
und zwar zeigt die
Fig. 1 dieses Stopfwerkzeugaggregat in einer Seitenansicht, wobei der in Bezug zur Symmetrieachse rechte Teil
teilweise weggelassen ist, die
Fig. 2 ist eine Teil-Stirnansicht nach Pfeil Π der Fig. 1 ™ und die
Fig. 3 ist ein schematischer Schnitt durch die Stopfpickel nach ΙΠ-m der Fig. 1.
Das in Fig. 1 dargestellte Stopf Werkzeugaggregat ist höhenverstellbar
auf einer - nicht dargestellten - Gleisstopfmaschine gelagert, die auf den Schienen 1 des Gleises, die auf den Schwellen 2 ruhen,
verfahrbar ist.
Die paarweise gegeneinander verstellbaren, an den Längsseiten der w Schwellen 2 in das Schotterbett eintauchenden Stopf pickel sind mit 3
und 4 bezeichnet. Jeweils ein Paar bzw. eine Gruppe von Stopfwerkzeugen
bearbeitet den Schotter unterhalb einer Schwelle 2. In Richtung quer zur Gleislängsachse können selbstverständlich beliebig viele
Stopfwerkzeuge angeordnet sein; im dargestellten Seitenriß der Fig. liegen diese jedoch fluchtend hintereinander, so daß bloß jeweils ein
Stopf pickel 3, 4 sichtbar ist.
Das dargestellte Stopfwerkzeugpaar mit den Pickeln 3 und 4 ist mit
dem anderen, rechten, nur teilweise dargestellten Stopfwerkzeugpaar
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auf einem gemeinsamen Stopfwerkzeugträger 5 derart unmittelbar benachbart
gelagert, daß die an den jeweils zueinandergewendeten Seiten dieser Paare befindlichen innengelegenen Stopfpickel 4 im gleichen
Schwellenzwischenraum, nämlich zwischen den beiden dargestellten Schwellen 2 in das Schotterbett eintauchen. Hiebei sind, wie die Fig. 3
zeigt, die Stopfpickel 4 der beiden innengelegenen Stopf werkzeuge und deren Bewegungsbahnen in Längsrichtung der Schwelle mehr oder weniger
gegeneinander versetzt angeordnet, um die Werkzeugpaare gegeneinander hin ausreichend weit öffnen zu können.
Zur Lagerung und Verstellung der außengelegenen Stopf werkzeuge
dienen die in ihrer Längsmitte angeordneten verstellbaren Gelenke 6. Das Gleitstück 7 dieses Gelenkes 6 ist in Gleislängsrichtung längs
Führungsstangen 7' verschieblich, die in Konsolen 8 des Werkzeugträgers 5 lagern. Die oberen Enden 9 dieser außengelegenen Stopfwerkzeuge
sind an seitwärts ausragenden Exzenterarmen 10 einer gemeinsamen Exzenterwelle 11 gelagert, um diese Werkzeuge vom oberen
Ende 9 her in Vibration zu versetzen;
Zur Verstellung der außengelegenen Stopf werkzeuge dienen übliche
hydraulische Verstellantriebe, deren Kolbenstangen mit 12 bezeichnet sind, die zugehörigen Kolben gleiten in ortsfesten Zylindern 13, die
unterhalb der Exzenterwelle 11 in einem Mittelstück vereinigt sind.
Die innengelegenen Stopf werkzeuge sind ebenfalls als Schwenkhebel
ausgebildet und sind etwa in ihrer Längsmitte in je einem ortsfesten Gelenk 14 gelagert. An ihrem oberen Ende 15 sind sie mit einem Verschwenkantrieb,
nämlich mit dem hydraulisch beaufschlagbaren KoI-. .ben 16 verbunden, der im Zylinder 17 gleitet. Diese Zylinder 17 sind
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in den Gelenken 18 an den Exzenterarmen 10 der Exzenterwelle Il angelenkt,
um die Stopfwerkzeuge über den Verstellantrieb vom oberen Ende 15 her in Vibration zu setzen.
Die gemeinsame Exzenterwelle 11 weist in an sich bekannter Weise zwei mit entgegengesetzter Exzentrizität gelagerte, nach gegenüberliegenden
Seiten ausragende Exzenterarme 10 auf. Der Verstellantrieb 16, 17 für ein innengelegenes Stopf werkzeug des einen Werkzeugpaares
1st an dem nach der Seite des anderen Werkzetigpaares ausragenden
Exzenterarm 10 angelenkt, Auf diese Art wird erreicht, daß die Vibrationsbewegung der Stopfwerkzeuge der einzelnen Paare gegenläufig
ist,
Die Stopfwerkzeuge werden von Stopfpickelhaltern 19 bzw. 20 gebildet,
in deren Halterungen 21 die Stopfpickel 3 und 4 lösbar befestigt sind.
Im Bereich 22 sind diese Stopfpickel 4 der innengelegenen Stopfwerkzeuge» wie dies in Fig. 1 dargestellt, unmittelbar unterhalb des Pickelhalters 21 in Schienenlängsrichtung gegeneinander gekröpft, so daß sie
sich in der Ansicht nach Fig. 1 teilweise überschneiden, und zwar insbesondere
in dem unterhalb der Schwellenoberkanten befindlichen Bereich, wenn die Werkzeuge in ihre Tiefstlage abgesenkt sind. Dadurch,
daß sich die Stopfpickel in diesem Bereich gewissermaßen tiberdecken,
können sie in dem zwischen die Schwellen einzuführenden Eintauchbereich besonders nahe zueinanderbewegt werden. Es ist klar, daß dadurch
nicht nur der Eindringwiderstand dieser Stopfwerkzeuge auf ein
Minimum verringert ist, sondern daß auch der Verstellweg der Werkzeuge gegen die Schwelle hin auf ein Maximum vergrößert werden kann.
Darüber hinaus sind aber die dargestellten Stopfpickelhalter 20 der
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innengelegenen Stopfwerkzeuge auch aus den durch die oberen Enden parallel zur Gleisachse verlaufenden Vertikalebenen heraus nach
gegenüberliegenden Seiten hin gekröpft, und zwar im Bereich 23 so, wie dies die Fig. 2 zeigt. Es wird dadurch fakultativ möglich, die
Stopfpickelhalter 20 im Bereich oberhalb dieser Kröpfung in der gleichen Vertikalebene zu verschwenken, dabei aber im Bereich unterhalb
dieser Kröpfung aneinander vorbei in verschiedenen, zueinander parallelen Ebenen zu bewegen, woraus sich dann die vorteilhafte Versetzung
der Pickel-Bewegungsbahnen ergibt, wie sie die Fig. 2 und 3 zeigen.
Die Kröpfung ist vorteilhafterweise, wie dies die Fig. 2 zeigt, oberhalb
der Pickelhalterung, also im Bereich des Stopfpickelhalters 20,
vorgesehen und weist bei Werkzeugen, deren obere Enden in der gleichen Vertikalebene liegen jeweils nach einander gegenüberliegenden
Seiten.
Die Stopfplatten 24 und 25, die an den unteren Enden der Stopfpickel 3
und 4 angebracht sind, können vorteilhafterweise mit wellenförmigem Querschnitt gestaltet werden. Dadurch wird es möglich, die Stopfpickel
noch weitergehend auf engstem Raum benachbart unterzubringen und den Verstellweg der Werkzeuge auf ein optimales Maximum zu vergrößern.
Die verschiedenerlei Auebildungen der Kröpfung der Stopfwerkzeuge,
sei es in Gleislängsrichtung oder in Schwellenlängsrichtung, können selbstverständlich im Rahmen der Erfindung sinnvoll mitsammen
kombiniert zur Anwendung kommen oder auch einzeln für sich allein;
»« 009848/03 99 'BAD
- ίο -
in jedem Fall ergeben sich daraus wertvolle Vorteile hinsichtlich
einer Raumersparnis bei der Lagerung der innengelegenen Stopfwerkzeuge und hinsichtlich einer Vergrößerung des Verstellweges
aller Stopf werkzeuge.
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Claims (3)
1. Stopf werkzeug für Gleisstopfmaschinen, insbesondere für Maschinen mit mindestens zwei in Gleislängsrichtung benachbarten
Stopfwerkzeugpaaren oder -gruppen, von denen zur Bearbeitung benachbarter Schwellen dienende Stopf werkzeuge im gleichen Schwellenzwischenraum
in das Schotterbett eintauchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Stopfwerkzeug in einer im wesentlichen zur Gleisebene senkrecht
verlaufenden Ebene gekröpft ausgebildet ist,
2. Gleisstopfmaschine mit Stopfwerkzeugen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Stopf werkzeuge, welche zu verschiedenen, einander benachbarten Stopfwerkzeugpä&ren oder
-gruppen gehören und einander in Gleislängsrichtung unmittelbar benachbart gegenläufig bewegbar angeordnet sind, in Schienenlängerichtung
gegeneinander gerichtete Kröpfungen (21) aufweisen, um zumindest
mit den unteren, zwischen die benachbarten Schwellen (2) einzuführenden Bereichen der Stopfpickel (4 bzw, 24) in Schienenlängerichtung
möglichst nahe zueinander bewegt werden zu können (Fig. 1).
3. Stopf werkzeug für eine Gleisstopfmaschine nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kröpfung (22) im Bereich des In
einen Pickelhalter (20) lösbar einsetzbaren Stopfpiekeis (4) vorgesehen
ist, vorzugsweise im Bereich unmittelbar unterhalb der Pickelhalterung
(21) (Fig. 1).
31?4 009 8 48/0399
BA0
4i Gleisstopfmaschine mit Stopf Werkzeugen nach Anspruch 1,
deren Bewegungsbahnen in Schwellenlängsrichtung gegeneinander versetzt
angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest, die
Im selben Schwellenfach Eintauchenden Stopfwerkzeuge eine Kröpfung (23)
in Bezug zu einer jeweils durch ihr oberes Ende in Schienenlängsrichtung verlaufenden Vertikalebene aufweisen, um dadurch die Stopfpickel
(4) dieser Stopfwerkzeuge, deren obere Enden in gleicher Vertikalebene angeordnet sind, in verschiedenen, parallel nebeneinander
verlaufenden Bewegungsbahnen bewegen zu können (Fig. 2).
5» Stopf Werkzeug für eine Gleisstopfmaschine nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die in Bezug zu einer vertikalen Ebene
angeordnete Kröpfung (23) im Bereich des Stopfpickelhalters (20) oberhalb
der Pickelhalterung (21) der einzelnen Stopfwerkzeuge vorgesehen lst(Fig. 2).
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Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT573366A AT294897B (de) | 1966-06-15 | 1966-06-15 | Stopfwerkzeug für Gleisstopfmaschinen sowie Gleisstopfmaschine mit solchen Werkzeugen |
AT573366 | 1966-06-15 | ||
DEP0041911 | 1967-04-17 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1658332A1 true DE1658332A1 (de) | 1970-11-26 |
DE1658332B2 DE1658332B2 (de) | 1975-11-13 |
DE1658332C3 DE1658332C3 (de) | 1976-06-16 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4001235A1 (de) * | 1989-06-16 | 1990-12-20 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Stopfaggregat und stopfpickel fuer gleisstopfmaschine |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4001235A1 (de) * | 1989-06-16 | 1990-12-20 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Stopfaggregat und stopfpickel fuer gleisstopfmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1658332B2 (de) | 1975-11-13 |
US3429276A (en) | 1969-02-25 |
FR1523094A (fr) | 1968-04-26 |
ES340872A1 (es) | 1968-06-16 |
AT294897B (de) | 1971-12-10 |
CH475420A (de) | 1969-07-15 |
SU394977A3 (de) | 1973-08-22 |
GB1193184A (en) | 1970-05-28 |
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Legal Events
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