DE1657252A1 - Verfahren zum Bremsen und/oder Halten von Zigaretten - Google Patents

Verfahren zum Bremsen und/oder Halten von Zigaretten

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DE1657252A1
DE1657252A1 DE19681657252 DE1657252A DE1657252A1 DE 1657252 A1 DE1657252 A1 DE 1657252A1 DE 19681657252 DE19681657252 DE 19681657252 DE 1657252 A DE1657252 A DE 1657252A DE 1657252 A1 DE1657252 A1 DE 1657252A1
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DE19681657252
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Dipl-Ing Ulrich Riegger
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Koerber AG
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Hauni Werke Koerber and Co KG
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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/32Separating, ordering, counting or examining cigarettes; Regulating the feeding of tobacco according to rod or cigarette condition
    • A24C5/322Transporting cigarettes during manufacturing
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
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    • A24C5/14Machines of the continuous-rod type
    • A24C5/18Forming the rod

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

Ibt)
ψθΛΐηί % werke körber* co. κο. HAMBUROBergedorf, den 30. November 1967
Patent "" '■"'-
Stichwort: Zigarettenbremsen-elektrisch
Verfahren zum Bremsen und/oder Halten von Zigaretten
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bremsen und/oder Halten von Zigaretten oder anderen stabförmigen Tabakartikeln, wie Zigarren und Zigarillos mit und ohne Filter sowie von ungeschnittenen oder geschnittenen Filterstücken. Die Erfindung betrifft ausserdem eine Vorrichtung zum Bremsen und/oder Halten von Zigaretten oder anderen stabförmigen Tabakartikeln einschliesslich Filtern, die zum Ausüben des Verfahrens gemäss der Erfindung geeignet ist.
Aufgabe des Verfahrens gemäss der Erfindung ist es, Zigaretten schnell und schonend abzubremsen oder, zum Beispiel während eines Fördervorganges, auf einer Haltefläche festzuhalten. Die Lösung der Erfindung besteht darin, dass die Zigaretten von elektrostatischen Kräften gebremst und/oder gehalten werden. Zum Ausüben des Verfahrens gemäss der Erfindung ist eine Vorrichtung vorgesehqn, die gekennzeichnet ist durch eine Elektrodenanordnung zur Erzeugung elektrostatischer Brems- und/oder Haltekräfte. Eine Vorrichtung, die ausser zum Bremsen und/oder Halten von Zigaretten oder anderen stabförmigen Tabakartikeln einschliesslich Filtern auch zum Halten von Schnittabak geeignet ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrodenanordnung aus mindestens zwei mit den Polen einer Spannungsquelle, insbesondere einer Hochspannungsquelle verbundenen, voneinander isolierten, die Zigaretten oder den Schnittabak gleichzeitig berührenden Elektroden besteht.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine mit Ladungen einer Polarität arbeitende Bremsstrecke für axial in einem Rohr geförderte Zigaretten,
Fig. 2 einen Schnitt entsprechend der Schnittlinie II-II der Fig. 1,
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Stiohworti Zigarettenbreasen-elektrisoh - den 14· Februar 1967
Fig· 3 «inen Schnitt entsprechend der Schnittlinie III-III der Figur 1,
Fig. 4 eine »it Ladungen unterschiedlicher Polarität arbeitende Breasstreoke fUr in einem Bohr axial geförderte Zigaretten, Fig. 5 einen Schnitt entsprechend der Schnittlinie V-V der Fig. 4,
Flg. 6 eine alt elektrischen und pneumatischen Breitstrecken versehene Ablegertrommel für axial geförderte Zigaretten in perspektivischer Ansicht,
Fig· 7 einen zur Drehachse der Trommel der Flg. 6 senkrechten Schnitt entsprechend der Schnittlinie VII-VII,
Fig. 8 eine Variante ku Fig. 7 mit gerundeten Zigarettenaufnahmen,
Fig. 9 eine mit einer Wendeeinrichtung versehene,mit elektrischen Ladungen unterschiedlicher Polarität arbeitende Haltetrommel fUr queraxial geförderte Zigaretten, teilweise im Schnitt,
Fig. 10 Einzelheiten der Wendeeinrichtung der Fig. 9,
Fig. 11 sohematisch eine Anordnung zur Strangbildung bei Zigarettenmaschinen mit einem Formrad mit elektrischer Haltung des Tabakstranges,
Fig. 12 «inen Schnitt entsprechend der Schnittlinie XII der Figur 11 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 13 einen Schnitt entsprechend der Schnittlinie XIII der Figur 12.
In Figur 1 bis 3 enthält ein Rohr 1 aus Isolierstoff, dessen lichter Durchmesser etwas größer als der äußere Durchmesser einer Zigarett#r.2 ist, an der Bremsetrecke A ein« Elektrodenanordnung In Fora von radial in das Innere des Rohres 1 geführten, elastischen, elektrisch leitenden Einzeldrahten 3» die mit einem Ringleiter 4 verbunden sind. Der Ringleiter 4 ist mit einem Pol 6 einer eieich-Hochspannungsquelle 7 verbunden. Derselbe Pol 6 ist Über einen Anschluß 3 außerdem mit einer weiteren Elektrodenanordnung in Form eines halbkreisförmigen elektrisch leitenden Kiektrodenbleohs 9 verbunden, dessen Form der Oberfläche des Rohr·· 1 angepaßt ist.
Wirkungsweise der Bremsanordnung der Figuren 1 bis 3f Sin« in dem Bohr 1 gefördert· Zigarette streift &i* den Einzeldrähten ? entlang und erhält dabei eine elektrostatische Ladung, (!•langt die Zigarette 2 in den Bereich de· Feldes, das von der
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Stichwort! Zigarettenbremsen-elektrieeh - den 14· Februar P)bT
auf dem Elelctrodenblech 9 aufgebrachten Itadung ausgeht, so wird wegen der Gleichnamigkeit der Ladungen eine Kraft auf die Zigarette 2 ausgeübt, die sie auf der dem Elektrodenblech 9 gegenüberliegenden Seite gegen das Rohr 1 drückt, das als Gleitfläche wirkt. Auf diese Weise wird die Reibung zwischen Zigarette 2 und Rohr 1 plötzlich stark erhöht und die Zigarette dabei abgebremst.
Bei der Aueführungaform der Erfindung gemäß der Fig. 4 und 5 enthält ein Rohr 11 an der Bremsstrecke B, dessen lichter Durchmesser wieder etwas größer als der Außendurohmesser einer Zigarette 12 ist, eine Elektrodenanordnung in Form von zwei durch Isolierstücke 1? und 14 elektrisch voneinander getrennten, elektrisch leitenden Elektrodenblechen 16 und 17, deren Krümmung eich nach unten etwas abflacht und die Über Anschlüsse 18 und 19 mit Polen 21 und 22 einer Hochspannungequelle 23 verbunden sind. Die Oberflächen der Elektrodenbleche 16 und 17 tragen eine Isolierschicht. Geeignet sind zum Beispiel Bleche aus Aluminium sit eloxierter Oberfläche oder Bleche aus gut leitendem Metall, auf das eine isolierende glatte Glasur- oder Laokschicht aufgebracht ist.
Wirkungsweise der Bremsanordnung der Figuren 4 und 5ι Die zu bremsende Zigarette 12 gelangt an der Bremsstrecke B in den Bereich der an Hochspannung liegenden Elektrodenbleche 16 und 17, an denen sie - wegen der Abflachung der Bleche im unteren Bereich - entlangatreift. Infolge der geringen Leitfühigkeit Ton Zigaretten fließt nur ein sehr geringer Strom, zum Beispiel in der Größenordnung von Mikroampere, ewischen den beiden Klektrodenblechen. Da Zigaretten nicht völlig eben sind, findet eine Berührung zwischen der Zigarette und den Elektrodenblechen nur an wenigen Punkten statt,ewischen dene a die elektrischen Stromlinien verlaufen. Zwischen den Elektrodenblechen und der Zigarette ist eine sehr dünne Luftschicht, in der wwgen des geringen Abstände« hohe Feldstärken auftreten. Die Folge sind starke elektrostatische Anziehungskräfte zwischen Zigarette 12 und Elektrodenblechen 16 und 17.
In den Figuren 6 und 7 ist 26 ein Ablegerband mit eines anschliessenden Brückenstück 27, über dem eine Exsenterscheibe 28 angeordnet ist. An das Brückenstück 27 schließen sich eine in Richtung des Pfeiles 25 drehbare Ablegertroraael 29 an, die mit öffnungen
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Stichwortι Zigarettenbremeen-elektrisoh - den 14· Februar 1967
für Saugluft versehene, ale Kanal wirkende Aufnahmen 31 für Zigaretten 32 aufweist. In jeder zweiten Aufnahme befindet sich ein Ansohlagatüok 33. Unter der Ablegertrommel 29 ist ein Förderband 34 angeordnet· Die Aufnahmen 31» deren öffnungen 30 Über Saugluftkanäle 36 nit einer nicht dargestellten Saugluftquelle in Verbindung stehen, bestehen aus elektrisch leitenden Stegen 37 und 38 aus Aluminium, deren Oberfläohen eloxiert und durch IsolierstUoke 39 und 41 gegen die Ablegertrommel 29 isoliert ■lnd· An einer Stirnseite der Ablegertrommel 29 befinden sich zwei aus einseinen durch Isolieretücke 42 und 43 elektrisch voneinander isolierten Segmenten 44 und 46 bestehende Schleifringe 47 und 48, die durch einen Isolierring 49 elektrisch voneinander isoliert sind. Der Schleifring 43 ist auch gegen die Ablegertrommel 29 isoliert. Sie Stege 37 sind mit den Segmenten 44, die Stege 38 mit den Segmenten 46 leitend verbunden« Ben Schleifring 47 berühren Bürsten 51t den Schleifring 48 Bürsten 52. Die Bürsten 51 sind mit einem feststehenden Kontaktring 53» die Bürsten $2 mit einen feststehenden Kontaktring 54 verbunden. Die Bürsten 51 und 52 erstrecken sich Über den förderabschnitt C des Umfange der Kontaktringe 53 und 54, der durch Isolierstücke 57a, 57b und 58a und 58b von dem Leerabschnitt D elektrisch isoliert ist. Die Isolierstücke 57a, 57b und 58a, 58b haben einen Abstand voneinander, der etwas gröBer als die Umfangsabmessungen der Segmente 44 bsw. 46 ist· Die Kontakt ringe 53 und 54 sind in dem Pörderabschnitt C durch sswei Anschlüsse 62 und 63 mit den Polen einer Hoohspannungsquelle 64 verbunden; sie sind in dem Leerabschnitt D mit £rde 60 verbunden· Über eine Luftführung 61 stehen die sich an die öffnungen 30 anschließenden Kanäle 36 mit einer nicht dargestellten Saugluftquelle in Verbindung. Zwischen 8*ugluftquelle und Kanälen 36 befindet sich ein feststehender Steuerring 66, der die Saugluft in dem FÖrderabsohnitt C freigibt, in dta Leerabsohnitt D absperrt.
Wirkungsweise der in Figur 6 und 7 geseiften Anordnung ι Von de« 'blsgerband 26 dicht hintereinander herangeförderte Zigaretten 32 werden von der Bxeentereoheibe 28 beschleunigt und in die Aufnahmen 31 der Ablegertrosael 29 eingestoßen. Sa an den Stegen 37 und 38 jeweils unterschiedliches Potential liegt, werden die Zigaretten von den stark wirkenden elektrostatischen Anciehungekräften abgebremst und auf ihrem Weg von der £insto0stelle
EU der Übergabestellte (FÖrderabeohnitt C), an der sie auf das
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Stichwortt Zigarettenbremsen-elektrisoh - den 14. Februar 1967
Förderband 34 übergeben werden, festgehalten, da*die Spannungezufuhr zu den Stegen 37 und 38 der Aufnahmen 31 an der Hoohspannungsquelle 64 über die Anschlüsse 62 und 63, die Kontaktringe 53 und 54, die Bürsten 51 und 52 und die Segmente 44 und 46 nicht abreißt. Sind die Zigaretten über dem Förderband 34 angelangt, dann kommen die Stege 37 und 38 nach Fassieren der Isolierstüclce 58a und 58b in Verbindung mit Erde .60 (Leerabschnitt D der Kontaktringe 53, 54), so daß sie entladen werden. In diesem Augenblick verschwindet die elektrostatische Anziehungskraft auf die Zigaretten 32, die dann auf das Förderband 34 gelangen können, das sie weitertransportiert. Die leergewordenen Aufnahmen 31 durchlaufen nunmehr den Leerbereich D. Nach Passieren der Isolierstücke 57a und 57b am Anfang des Förderbereiches G werden sie kurz vor der Einstoßstelle wieder Über Bürsten 51, 52 mit der Hochspannungsquelle 64 verbunden.
Die Abbremsung kann auf die geschilderte Weise allein durch die elektrostatischen Kräfte vorgenommen werden. Insbesondere bei verhältnismäßig hohen Spannungen sind kurze Bremswege erreichbar. Eine Kombination elektrostatischer Bremskraft mit durch Saugluft erzeugter Bremskraft ist geeignet, die Bremswege weiter zu verringern. Sa die elektrostatischen Ansiehungekräfte nicht nur auf das Zigarettenpapier wirken, wie dies bei Saugluft der Fall ist, sondern auch auf den Tabakstock, so verringert sieh der Tabakausfall infolge hoher Bremsverzögerung. Die insbesondere aus Figur 7 ersichtliche Form der Stege, deren Abstand sich gegen die Trommelwelle hin verringert, hat ein Feld mit zur Trommelwelle hin ansteigender Feldstärke zur Folge. Hierdurch wird die auf die Zigaretten in Richtung der Achse der Ablegertrommel 29 wirkende Kraft vergrößert.
In Fig. θ haben die Aufnahmen 231 der Ablegertrommel 229 gerundete Mulden 271, 272, die durch ein Isolierstück 273 gegeneinander und durch ein Isolierstück 270 gegen die Ablegertrommel 229 isoliert sind. Die Mulden sind wieder mit Saugluftkanälen 236 versehen und mit Segmenten 244 und 246 leitend verbunden. Im Übrigen arbeitet eine Trommel mit der in Figur 8 dargestellten Aufnahmenform wie die in Fig. 6 gezeigte Trommel.
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Stichwort! Zigarettenbremsen-elektrisch - den 14. Februar 1967
In Fig· 9 und 10 ist eine als Kanal wirkende drehbare Aufnahme 75 einer Wendetrommel 76 für Zigaretten 74 im Bereioh eines ihrer beiden Enden an einer Halterung 77 befestigt, die nit einer Ringnut 78 versehen ist, in die eine Raltesunge 79 eingreift» die auf der Oberfläche der Wendetrommel 76 befestigt ist« Die einen Kanal bildenden Innenflächen der Aufnahme 75 sind mit einer elektriech isolierenden Schicht Überzogen. Zwischen der Halterung und der Unterseite der Aufnahme 75 befindet sich eine Isolierschicht 85· An der Unterseite der Halterung 77 ist ein Kegelrad 82 angebracht» das In ein Zahnsegment 33 eingreift, das wiederum auf einer Welle 84 befestigt ist. Die Welle 84, die in Lagern 80 und 8t gelagert ist, trägt auf ihrem anderen Ende einen Lenker 86, an dessen abgekehrtem Ende eine Rolle 87 befestigt ist, die in einer in eine feststehende Wand 88 eingearbeiteten Steuernut 89 geführt ist. Eine Anordnung entsprechend Figur 9 ist in der deutschen Patentschrift 1.178.756 dargestellt und dient sum Wenden von Zigaretten während ihres Transportes auf einer Wendetrommel. Zum Festhalten der Zigaretten in den Aufnahmen dient bei der bekannten Anordnung Saugluft. Die Zuleitung und Steuerung der Saugluft vor, bein und nach dem Wenden der Zigaretten verursacht einigen technischen Aufwand, der bei der Anordnung entsprechend Fig. 9 vermieden wird. Hierzu ist die Aufnahme 75 in iswei Teile 75a und 75b geteilt, zwischen denen sich ein IaolierstUck 91 befindet. Sie beiden Teile 75a und 75b sind mit Zuführungsleitungen 92, 93 verbunden, die durch eine in einem Lager 94 gelagerte Hohlwelle 96 mit Schleifringen 97» 98 in Verbindung steht, die gegen die Hohlwelle 96 elektrisch isoliert sind. Die Schleifringe stehen mit Bürsten 101, 102 in Berührung, die Über Leitungen 103» 104 durch eine Bohrung 106 der Wendetrommel 76 mit Bürsten 107, 108 verbunden sind. Die Bürsten 107, 108 stehen alt gegeneinander isolierten Schleifringen 109» 111 in Berührung, die im Wendebereich S mit den Polen einer nicht dargestellten Hoohspannungsquelle, im Abgabebereich P mit Erde 114 verbunden sind. Sie Wendetrommel 76 ist im allgemeinen mit mehreren Aufnahmen 75 versehen, die alle mit den geaeigten Strom-» versorgungs- und Dreheinrichtungen versehen sind.
Wirkungsweise der Anordnung der Figuren 9 und 1Oi Sie von einem Förderer, zum Beispiel von einer nicht dargestellten Trommel auf die Aufnahme 75 gelangte Zigarette 74 wird im Wende-
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Stichwortι Zigarettenbremaen-elektrisch - den 14. Februar 1967
bereich E von der elektrostatischen Anziehungekraft festgehalten, da in diesem Bereich die Teile 75a und 75b mit der Hochspannungsquelle in Verbindung stehen. BIe Holle 87 wird in der Steuernut 89 so geführt, daß sie über den Lenker 86 und die Welle 64 das Zahnsegment 63 und davit das Kegelrad 82 dreht. Während der bei dieser Drehung stattfindenden Relativbewegungen zwischen den Bürsten 107, 108 und den Schleifringen 109» 111 sowie zwischen den Bürsten 101, 102 und den Schleifringen 97, bleibt die Verbindung der Teile 75a und 75b der Aufnah«· 75 Bit der Hoohspannungsquelle erhalten· Sie Zigarette 74 wird also während der Drehung nit großer Kraft auf der Aufnahme festgehalten* Ist die Drehung der Aufnahme 75 beendet, d.h. ist die Zigarette gewendet und gelangen die Zigaretten in den Abgabebereich F, dann gelangen die Bürsten 107, 108 in den geerdeten Bereich der Schleifringe 109, 111· Die Teile 75a» 75b der Aufnahme 15 werden entladen, wobei die elektrostatische Haltekraft verschwindet. Die gewendeten Zigaretten können dann auf einen weiteren Förderer, z.B. auf «ine weitere, ebenfalls nicht dargestellte Trommel, Übergeben werden.
In Figur 11 ist ein Formrad 120 einer la übrigen nicht dargestellten Strangzigarettenmaschine drehbar angeordnet, an dessen Bereich sur Übernahme von Schnlttabak 121 {übernahaeberelch d) ein Tabakband 122 und an dessen Abgabebereich H «ine Brüokenanordnung 123t bestehend aus Schaber 124 und Brückenband 126, angeordnet 1st. Dem Formrad 120 ist auflerdam eine Egalieiervorrichtung 127 eur Strangformung zugeordnet.
Das Forarad 120 enthält entsprechend den Figuren 12 und 13 einen Tabakkanal 128» dessen Wände aus elektrisch leitendem, alt einer Isolierschicht 131a bzw. 131b an der Oberfläche versehenen Platten 132a und 132b bestehen, die durch Isollerstücke 130a, 130b voneinander elektrisch isoliert sind. Die Platten 132a und 132b sind mittel« Isolierstoffplatten 133a, 133b gegen dl· Seltenwmngen 134a, 134b des Forarades 120 und mittels der Isolierstoff platte 133c gegeneinander und gegen den Mittelteil 135 des Forarades 12° elektrisch isoliert· SI· stehen über gegen den Mittelteil 135 isoliert« Verbindungen 136a, 136b alt Bürsten 137«) 137b in Berührung, dl· schleifend gegen Schleifring· 138a, 138b ausgebildet und angeordnet «Ind. Di· Schleifringen 138a, 13db sit»en, isoliert durch Ieolierring· 179a, 139b» auf einer
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Stichwort! Zigarettenbremsen-elektrisch .- den 14. Februar 1967
feststehenden Hohlachse HO, auf der über Lager 141a, 141b, 141c und 141d die Seitenwangen 134a, 134b und der Mittelteil 135 des Formradee 120 gelagert sind. Von den Schleifringen 138a und 138b führen durch Bohrung 142 der Hohlachse 140 Zuleitungen 143a, 143b zu einer Hochspannungsquelle 144.. Die Schleifringe 138a, 138b haben zwei Bereiche, die durch Isolierstüoke 145 voneinander elektrisch isoliert sind. Der eine Bereich, in dem die Schleifringe mit der Hochspannungsquelle 144 verbunden sind, ist in Fig. 11 mit K, der Bereich, in dem sie über eine Verbindung I51 mit Erde 152 verbunden sind, mit L bezeichnet. In Fig. 13 ist eines der Isolierstücke 145 zu sehen. Zum Antrieb dea Formrades 120 dient ein Ritzel 146, das mit einem Zahnkranz 147 des Form— rades 120 kämmt. Zur Befestigung der Platten 132a, 132b an den Seitenwangen 134a, 134b dienen Schrauben 148a, 148b aus Isoliermaterial, zur Verbindung der Seitenwangen 134a und 134b dea Formrades 120 mit dem Mittelteil 135 Schrauben 149a und 149b.
Wirkungsweise der in Fig. 11 bis 13 beschriebenen Anordnung: 2er von dem Tabakband 122 herangeförderte Schnittabak 121 soll im Übernahmebereich G von dem Formrad 120 übernommen, in Pfeilrichtung hochgeführt und im Abnahmebereich H von dem Brückenband 126 und dem Schaber 124 abgenommen werden. Schon bevor zwei gegenüberliegende Platten 132a, 132b zu dem Übernahmebereieh G gelangen, kommen ihre Bürsten 137a, 137b zu Beginn des Bereiches K mit dem an Spannung liegenden Teil der Schleifringe 138a bzw. 138b in Berührung. Der Schnittabak 121 wird also an der Übernahmestelle G und den Platten 132a, 132b festgehalten. let er in dem A.bnahmebereich H angelangt, dann kommen die Bürsten 137a, 137b nach überschreiten des Isolierstücks 145 zu Beginn des Bereiches L mit der Erde 152 in Berührung, worauf die Haltekraft verschwindet und der Schnittabak 121 von dem Formrad 120 abgenommen werden kann.
Gegenüber bekannten Anordnungen zum Bremsen und Halten von Zigaretten weist die Erfindung den Vorteil auf, daß trotz der Erzeugung großer Brems- und Haltekräfte eine schonende Behandlung der Zigaretten sichergestellt 1st. Insbesondere verringert sich der Tabakausfall. Verglichen mit mittels Haugluft arbeitenden Brems- und Haltevorrichtungen ist der Leistungsbedarf verschwindend gering.
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Claims (19)

Bergedorf, 30 Patent „i/Eh. Stichwort; Zigarettenbremsen-elektrisch Patentansprüche:
1./ Verfahren zum Bremsen und/oder Halten von Zigaretten oder anderen stabförmigen Tabakartikeln einschliesslich Filtern, dadurch gekennzeichnet, dass die Zigaretten von elektrostatischen Kräften gebremst und/oder gehalten werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zigaretten mit Leitungen versehen und danach einem von gleichnamigen Ladungen erzeugten elektrischen Feld ausgesetzt werden, wobei die Zigaretten durch elektrostatische Abstossungskräfte gegen die Gleit- λ oder Haltefläche gedrückt werden.
3. .Verfahren zum Bremsen und/oder Halten von Zigaretten oder zum Halten von zerkleinertem Tabak, insbesondere von Schnittabak, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die auf die Zigaretten oder den' Schnittabak gleichzeitig Ladungen unterschiedlichen Vorzeichens aufgebracht werden, die elektrostatische Anziehungskräfte zwischen den Umhüllungen der Zigaretten bzw. dem Schnittabak und einer Gleit- und Haltefläche hervorrufen.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Zigaretten oder den Schnittabak Ladungen zeitlich gleichbleibenden Vorzeichens aufgebracht werden. (|
5. Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass auf die Zigaretten oder den Schnittabak Ladungen mit zeitlich wechselndem Vorzeichen aufgebracht werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Zigaretten einem elektrischen Feld und Saugluft ausgesetzt werden.
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Stw.: Zigarettenbremsen-elektrisch - 30. 11. 1967 'DO/Zb 2
7. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem, oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass axial- geförderte Zigaretten gebremst und gehalten werden.
S. Verfahren nach Anspruch 1, 3 oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass queraxial geförderte Zigaretten gehalten werden.
9. Verfahren nach Anspruch 1 oder ein,em oder mehreren der folgenden, dadurch.gekennzeichnet, dass die Zigaretten oder der Schnittabak nach dem Bremsen- oder Haltevorgang entladen werden.
^ 10. Vorrichtung zum Bremsen von Zigaretten oder anderen stabför- ^ migen Tabakartikeln einschliesslich Filtern, dadurch gekennzeichnet, dass zum Ausüben des Verfahrens nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der folgenden eine Elektrodenanordnung zur Erzeugung von elektrostatischen Brems- und/oder Haltekräften vorgesehen, ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrodenanordnung aus mindestens einer die Zigaretten (2) mit einer Leitung versehenden Elektrode (3, 4) und mindestens einer weiteren in Förderrichtung der Zigaretten nachgeschalteten, gleichnamig geladenen, einer Gleitfläche (1) gegenüber angeordneten Elektrode (9) besteht. ,
fe
12. Vorrichtung zum Bremsen und/oder Halten von Zigaretten oder anderen stabförmigen Tabakartikeln einschliesslich Filtern, oder zum Halten von zerkleinertem Tabak, insbesondere von Schnittabak, nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrodenanordnung aus mindestens zwei, mit den Polen einer Spannungsquelle (23, 64, 144), insbesondere einer Hochspannungsquelle verbundenen, voneinander isolierten, die Zigaretten (12, 32, 74) oder den Schnitttabak (121) gleichzeitig berührenden Elektroden (16, 17 bzw. 37, 33 bzw. 271, 272 bzw. 75a, 75b bzw. 132a, 132b) besteht.
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M
Stw.: Zigarettenbremsen-elektriseh - 30. 11» 1967
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden gegen die Zigaretten oder den Schnittabak isoliert sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden Teil eines Zigaretten- oder Schnittabak aufnehmenden Kanals sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal als pneumatisches Forderrohr (1) ausgebildet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder einem oder mehreren der folrenden, gekennzeichnet durch Saugluftöffnungen (30) zum Bremsen und Halten von Zigaretten oder Schnittabak.
17. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 16, dadurch gekennzeichnet,, dass an der Oberfläche einer axial herangeförderte Zigaretten (32) aufnehmenden und queraxial abfördernden Trommel (29) mindestens ein Kanal (31) angeordnet ist, dessen Elektroden (37» 3B) wenigstens während eines Teils einer Umdrehung der Trommel mit den Polen einer Hochspannungsquelle (64) verbunden sind.
lvi. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass an einer drehbaren Trommel (76) mindestens ein Kanal (75) angeordnet ist, der mit einer Dreheinrichtung zum Drehen des Kanals mit einer Zigarette (74) relativ zu der Trommel während deren Drehung zu sehen ist, und dass die Elektroden (75a, 75b) des " Kanals während der Drehung der Trommel mit den Polen einer Hochspannungsquelle verbunden sind.
19. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 16, dadurch gekennzeichnet, .iass das Formrad (120) einer Strangzigarettenmasehinen einen Schnitttabak (121) aufnehmenden Kanal (128) aufweist, dessen Seitenwände als Elektroden (132a, 132b) ausgebildet und während der Bewegung über den Förderbereich (K) des Schnittabaks mit den Polen einer Hochspannungsquelle (144) verbunden sind.
009887/0375
DE19681657252 1967-03-08 1968-02-28 Verfahren zum Bremsen und/oder Halten von Zigaretten Pending DE1657252A1 (de)

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