DE2616559C2 - Metallpapier für Registriergeräte und Einrichtung zum Abfuhren des Schreibstromes von dessen Metallschicht - Google Patents

Metallpapier für Registriergeräte und Einrichtung zum Abfuhren des Schreibstromes von dessen Metallschicht

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DE2616559C2
DE2616559C2 DE19762616559 DE2616559A DE2616559C2 DE 2616559 C2 DE2616559 C2 DE 2616559C2 DE 19762616559 DE19762616559 DE 19762616559 DE 2616559 A DE2616559 A DE 2616559A DE 2616559 C2 DE2616559 C2 DE 2616559C2
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M5/00Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
    • B41M5/24Ablative recording, e.g. by burning marks; Spark recording
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  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

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Ez sind sogenannte Metallpapiere für Registriergeräte bekannt, die auf der Vorderseite eines Aufzeichnungsträgers aus Isoliermaterial, meist Papier, eine 5J dünne Metallschicht mit einem spezifischen Flächenwiderstand in der Größenordnung von etwa 2 bis 300 Ohm tragen und bei denen diese Metallschicht durch einen Schreibstift mittels elektrischen Stromes entlang einer Schreibspur ausbrennbar ist (z, B. DT-PS 8 54 439), fo Ein Problem bei der Verwendung solcher Metallpapiere in Registriergeräten ist die gute flächenmäßige Abfuhr des Schreibstromes von dieser relativ hochohmigen Metallschicht. Bei sämtlichen bisher üblichen Registriergeräten dieser Art erfolgt die Schreibstromabfuhr über eine Walze, die mit großem Druck von der Vorderseite auf die Metallschicht angedrückt wird und die mit der Schreibstromquelle elektrisch verbunden ist. Der zur Erzielung eines guten Kontakts erforderliche hohe Anpreßdruck dieser Stromabführwalzen bringt Schwierigkeiten für den Papiertransport, das Papier kann an der Transportstiftwalze ausreißen, die Walzen verschmutzen sehr schnell und es ist dann kein guter Flächenkontakt mehr mit der Metallschicht des Metallpapieres gewährleistet. Es sind zwar schon speziell geformte Kontaktwalzen dieser Art bekannt (DT-PS 11 85 384); jedoch ist auch damit dieses Problem nur unvollständig gelöst.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Metallpapier zu schaffen, das eine gleichbleibend gute Abfuhr des Schreibstromes von der Metallschicht ermöglicht, und außerdem eine Einrichtung zu schaffen, die diese Schreibstromabfuhr in einem Registriergerät auf einfache Weise ermöglicht
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Metallpapier laut Oberbegriff des Hauptanspruches gelöst durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils dieses Hauptanspruchs. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Metallpapier, insbesondere bezüglich der Einrichtung zum Abführen des Schreibstromes innerhalb des Registriergerätes, ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei Metallpapieren der erwähnten Art ist es an sich bekannt, auf beiden Seiten des Pap-i^rträgers eine derartige relativ hochohmige Metallschicht aufzubringen, um so beidseitig schreiben zu können (DT-GM 16 96 868). Dieses bekannte Metallpapier wäre jedoch nicht für den erfindungsgemäßen Zweck geeignet, denn selbst beim Aufwickeln eines solchen bekannten Papiers zu einer Rolle könnte die auf der Rückseite vorgesehene unbenutzte Metallschicht nicht im Sinne der Erfindung zum Abführen des Schreibstromes von der gerade benutzten Oberseite ausgenutzt werden, da der Flächenwiderstand dieser zum Ausbrennen vorgesehenen Metallschichten zu hoch wäre. Das Gleiche gilt für sogenannte Funkenregistrierpapiere, die durchgehend derart elektrisch leitfähig sind, daß n-u: einem durch das Papier hindurch wirkenden Schreibstrom mittels Funkendurchschlag das Papier perforierbar ist. Auch bei solchen Papieren ist es an sich bekannt, zusätzlich noch auf der der Schreibelektrode abgewandten Rückseite, mit welcher solche Papiere auf eine als Gegenelektrode wirkende Aufzeichnungswalze aufgespannt werden, eine leitende Metallschicht aufzubringen, die jedoch wiederum relativ hochohmig gewählt ist (DT-PS 10 11722 bzw. DT-AS 16 23 619). Erst durch die erfindungsgemäße Maßnahme, bei einem zu einer Rolle aufgewickelten Metallpapier der eingangs erwähnten Art auf der Rückseite zusätzlich noch eine Metallschicht mi: einzuwickeln, die einen gegenüber der ausbrennbaren Metallschicht auf der Vorderseite geringen Flächenwiderstand besitzt, wird es möglich, über diese zusätzliche niederohmige Metallschicht den Schreibstrom auf einfache Weise von der auszubrennenden oberen relativ hochohmigen Metallschicht abzuführen, denn in der meist sehr streng aufgewickelten Rolle des Metallpapiers steht die mit eingewickelte zusätzliche niederohmige Metallschicht in sämtlichen Windungen des Wickels in gutem Flächenkontakt mit der jeweils darunterliegenden relativ hochohmigen ausbrennbaren Metallschicht. Dieser gute Kontakt zwischen den beiden Metallschichten ist in der Rolle vor Verschmutzung geschützt und über die ganze Papierbreite immer gleichbleibend wirksam und zur Abfuhr des Schreibstromes von der hochohmigen Metallschicht genügt es deshalb, in dem Registriergerät eine einfache Kontakt-
vorrichtung vorzusehen, die mit dieser zusätzlich eingewickelten niederohmigen Metallschicht in Kontakt steht. Dies könnte beispielsweise dadurch geschehen, daß auf der Rückseite des von der Rolle abgezogenen und dem Schreibstift zugeführten Abschnittes des Metallpapiers vor oder nach dem Schreibstift ein einfacher Schleifkontakt oder eine bekannte Kontaktwalze vorgesehen wird, die mit der auf der Papierrückseite vorgesehenen und zusammen mit dem Metallpapier von der Rolle abgezogenen niederohmigen Metallschicht in Kontakt steht. Oa diese rückseitige Metallschicht sehr niederohmig ist, beispielsweise eine Aluminiumfolie ist, kann mit relativ geringem Anpreßdruck ein guter Kontakt hergestellt werden, der auch nicht verschmutzt, da diese Metallschicht sehr abriebfest ist und in der Rolle gegen Verschmutzung geschützt bleibt. Vorzugsweise erfolgt diese Kontaktierung mit der innerhalb des Wickels in engem Flächenkontakt mit der hochohmigen Metallschicht des Metallpapiers stehenden niederohmigen Stromabfuhr-Metaüschicht in dem Registriergerät im Bereich der Aufnahmevorrichtung für die Papierrolle, da diese Metallschicht ja bis zum Wickelkern mit eingewickelt ist und daher in diesem Bereich des Registriergeräts eine sehr einfache Stromabnahme möglich ist. Es kann beispielsweise am Wickelanfang zwischen Wickelkern und der ersten Windung dieser auf der Rückseite vorgesehenen niederohmigen Metallschicht ein Metallstreifen eingelegt werden, der seitlich aus der Rolle herausgeführt und mit den Seitenteilen der die Rolle aufnehmenden Aufnahmevorrichtung verbunden ist, so daß über diese metallischen Seitenteile und einen entsprechenden Schleifkontakt die Stromabnahme erfolgen kann. Vorzugsweise wird jedoch unmittelbar der Wickelkern als Metallrohr ausgebildet, so daß über die erste Windung des Wickels ein guter Kontakt zwischen der Stromabfuhr-Metallschicht und diesem Wickelkern entsteht und es genügt dann, einfach einen entsprechenden Schleifkontakt unmittelbar an diesem Wickelkern t der an der diesen aufnehmenden Aufspannvorrichtung der Rolle vorzusehen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer schematischen Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel sowohl für die Ausbildung des Metallpapiers als auch für die Einrichtung zum Abführen des Schreibstromes näher erläutert.
Die Figur zeigt schematisch ein Registriergerät für Metallpapier. Das Metallpapier besteht aus einem Papierträger 1, auf dessen Oberseite eine Metallschicht mit einem spezifischen Flächen widerstand von etwa 100 bis 300 Ohm aufgebracht ist. Durch einen Schreibstift 2, der mit dem einen Pol einer Schreibstromquelle verbunden ist, wird aus dieser Metallschicht des Metallpapiers in bekannter Weise eine Schreibspur ausgebrannt. Das Metallpapier wird über eine Abzugswalze 3 kontinuierlich von einer Rolle 4 abgezogen, die auf einer Rollenaufnahmevorrichtung 5 aufgesetzt ist.
Gemäß der Erfindung ist auf der Rückseite des Metallpapiers I in die Rolle 4 eine zusätzliche
Metallschicht 6 mit eingewickelt, und zwar besitzt diese Metallschicht verglichen mit der ausbrennbaren Metalischicht auf der Papieroberfläche einen sehr geringen spezifischen Flächenwiderstand von nur einigen πιΩ. Diese zusätzliche Schicht 6 besteht beispielsweise aus Aluminium und sie ist entweder nur lose als Aluminiumfolienbahn mit etwa der Breite des Metallpapiers in die Rolle 4 mit eingewickelt und kann später von dem Metallpapier wieder getrennt werden oder sie ist unmittelbar auf die Rückseite des Metallpapiers aufkaschiert oder aufgedampft, wie dies bei Verpakkungspapieren üblich ist. Zweckmäßig ist es, übliches metallkaschiertes Papier zu verwenden, das anschließend in bekannter Weise mit der ausbrennbaren Metallschicht versehen wird. Die Figur zeigt, daß innerhalb der sehr streng aufgewickelten Rolle 4 bereits in der ersten Wickelschicht diese rückseitige Metallschicht 6 über die gesamte Rollenbreite in engem Flächenkontakt mit der auf der Vorderseite des Metallpapiers I aufgebrachten ausb1-:.nnbaren Metallschicht steht und dieser Flächenkontakt sich in jeder Rollenwickelschicht bis zum Wickelkern 7 fortsetzt. Über die Metallschicht 6 kann deshalb der Schreibstrom auf einfache Weise von der relativ hochohmigen Metallschicht des Metallpapiers abgeführt werden, beispielsweise durch einen Kontakt 8 im Bereich der Rückseite des von der Rolle 4 abgezogenen Metallpapiers. Nachdem mit einer Aluminiumfolie bzw Aluminiumkaschierung bereits mit geringen Anpreßdrücken ein guter Flächenkontakt herstellbar ist, kann dieser Kontakt 8 sehr einfach realisiert werden, beispielsweise in Form einer Kontaktwalze, über welche das Papier gezogen wird. Die Kontaktierung der Metallschicht 6 könnte auch über die dem Schreibstift 2 gegenüberliegende Schreibunterlage 8 erfolgen, die meist aus gut leitendem Metall besteht und die durch den Schreibstift einen genügend großen Druckkontakt mit der Metallschicht 6 trägt. Nachdem die Metallschicht 6 über die ganze Länge des Metallpapier 1 mit in die Rolle 4 eingewickelt ist, also bis zum Wickelkern 7 und der diese aufr ahmenden Rollenaufnahmevorrichtung 5 reicht, ist es zweckmäßig, diese Stromabfuhr unmittelbar im Bereich dieses Wickelkerns vorzunehmen. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel besteht der Wickelkern 7 aus einem Metallrohr, auf welches das Metallpapier 1 um die rückseitig vorgesehene Metallschicht 6 so aufgewickelt sind, daß die Metallschicht 6 möglichst großflächig mit der Außenfläche dieses Rohres 7 in Kontakt steht. Von diesem Metallwickelkern 7 kann dann über das Rollenlager oder einen einfachen Schleifkontakt 9 die Verbindung mit dem anderen Pol der Schreibstromquelle hergestellt werden. Der SchleifkontaH 9 kann natürlich auch unmittelbar mit der meist aus Metall bestehenden Stange der Rollenaufnahmevorrichtung 5 bzw. mit den die Rolle seitlich führenden Metallscheiben zusammenwirken, für die elektrische Kontaktgabe mit der aufgewickelten Metallschicht 6 gibt es bei dieser Wickelart die verschiedenartigsten Möglichkeiten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

IO Patentansprüche:
1. Zu einer Rolle aufgewickeltes Metallpapier für Registriergeräte mit einer auf der Vorderseite eines Aufzeichnungsträgers aufgebrachten und durch den Ober einen Schreibstift zugeführten Schreibstrom ausbrennbaren Metallschicht, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abführen des Schreibstromes von der Metallschicht auf der Rückseite des Aufzeichnungsträgers (1) eine Metallschicht (6) mit einem gegenüber der ausbrennbaren Metallschicht der Vorderseite geringen spezifischen Rächenwiderstand in die Rolle (4) mit eingewickelt ist.
2. Metallpapier nach Anspruch !,dadurch gekenn- ,, zeichnet, daß die Metallschicht (6) als gesonderte Metallfolie in die Rolle (4) mit eingewickelt ist.
3. Metallpapier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfolie eine Aluminiumfolie ist.
4. Metallpapier nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ω zeichnet, daß die Metallschicht (S) auf der Rückseite des Aufzeichnungsträgers (1) aufgebracht ist
5. Metallpapier nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschicht (6) aufkaschiert oder aufgedampft ist. „
6. Einrichtung zum Abführen des Schreibstromes von der auf der Vorderseite eines zu einer Rolle aufgewickelten Metallpapiers aufgebrachten ausbrennbaren Metallschicht bei einem Metallpapier-Registriergerät, gekennzeichnet durch die Verwen- .„ dung eines Metallpapier (1, 6) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 b?« 3 und einen mit der auf der Rückseite des Aufzeichnungsträgers (1) in die Rolle (4) mit eingewickelten Metallschicht (6) zusammenwirkenden Kontakt (8, v). .,
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Koniakt (9) der Rollenaufnahmevorrichtung (5) zugeordnet ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelkern (7) der „ Metallpapierrolle (4) aus Metall besteht und die Kontaktierung mit der darauf aufgewickelten rückseitigen Metallschicht (6) unmittelbar über diesen Wickelkern (7) erfolgt.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt ein mit der den Wickelkern (7) aufnehmenden Rollenaufnahmevorrichtung (5) zusammenwirkender Schleifkontakt (9) ist.
DE19762616559 1976-04-14 1976-04-14 Metallpapier für Registriergeräte und Einrichtung zum Abfuhren des Schreibstromes von dessen Metallschicht Expired DE2616559C2 (de)

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