DE1655692C - Betätigungsvorrichtung fur Doppel Reibungskupplungen - Google Patents
Betätigungsvorrichtung fur Doppel ReibungskupplungenInfo
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Description
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40
Die Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichlung für Doppel-Reibungskupplungen, insbesondere
von Kraftfahrzeugen, mit je einem wahlweise betätigbaren Ausrückgestänge für jede Kupplung, dem je
ein bzw. mehrere an einem Gehäuse schwenkbar gelagerte Ausrückhebel zugeordnet sind.
Es ist eine Betätigungsvorrichtung bekannt, die, ausgehend von einer mittleren Stellung, in der keine
der beiden Kuppplungen in Eingriff ist, bei Betätigung in einer Richtung die eine Kupplung und bei
Betätigung in der dazu entcegengesetzten Richtung die andere Kupplung einschaltet (USA.-Patentschrift
179 220).
Eine solche Betätigungsvorrichtung ist jedoch nicht für die Betätigung mittels z. B. eines Fußhebels
geeignet, d. h. die Betätigung mit Hilfe eines Hebels, der nur in einer Richtung ausgehend von einer Ruhestellung
bewegt werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Betätigungsvorrichtung zu schaffen, die mit den bekannten
Fußhebelvorrichtungen bedient werden kann. Dabei soll die Arbeitsbelastung des Fahrers
dur.h das Einrücken der einen oder anderen Kupplung möglichst gering bleiben, während der Wechsel
der jeweils einschaltbaren Kupplung durch einen deutlichen Anstieg der Pedalkraft vom normalen
Ausrücken fühlbar sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß an dem Gehäuse Sperrmittel angeordnet
sind, die rmt den Ausrückhebelgruppen derart in Wirkverbindung stehen, daß im Betrieb immer eine
Hebelgruppe gegen das Einrücken der ihr zugeordneten Kupplung gesperrt ist, wobei die Sperrmittel mit
einem Schaitorgan für alle Ausrückhebel formschlüssig zum Wechsel der Sperrstellung kuppelbar sind.
Diese Betätigungsvorrichtung sichert eine zuverlässige
Betätigung jeder Reibungskupplung in will kürlicher Folge durch einen einzigen Betätigungshebel,
der über eine Verschiebemuffe mit Ausrücklage! auf die Ausrückhebel der beiden Reibungskupplungen
einwirkt. Sie bietet das gewünschte KTäflespiel an>
Pedal, das für den Fahrer besonders sinnfällig ist, ihr nicht unnötig physisch belastet und Betätigungsfelds
ausschließt. In der jeweiligen Schaltstellung werdci
die Sperrmittel durch Federbelastung der jeweils aus gerückt gehaltenen Kupplungseinheit unverrückba.
festgehalten.
Nach dem Ausrüvken der jeweils anderen Kupp
lungseinheit ist die Umschalteinrichtung jedoch völlig entlastet, so daß mit geringen Kräften umgeschal
tet werden kann; hierzu genügt daher auch'ein klei
ner zusätzlicher Fußhebelweg. Für den Fahrer wim durch den Kraftanstieg am Fußhebel der Umschaltvorgang
deutlich fühlbar. Ferner wird sichergestellt, daß nach Überwinden des erwähnten Kraftanstie^
der Umschaltvorgang zuverlässig und vollständig erfolgt. Schließlich hat die Umschalteinrichtung nach
der Erfindung den Vorteil, daß eine nach langer Betriebszeit eintretende dvrch Verschmutzung, Reibung
odei Verschleiß hervorgerufene 3chwergängigkei! der Umschalteinrichtung fühlbar wird, jedoch noch
kein Versagen zur Folge hat. Dabei ist die Betätigungsvonichtung
sehr raumsparend ausgebildet, so daß die ganze Doppel-Reibungskupplung einschließlich
Betätigungsvorrichtung im üblichen Kupplungsgehäuse eines Kraftfahrzeuges untergebracht werden
kann. Die Konstruktion ist dabei einfach, übersichtlich und mit geringen Kosten herzustellen.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß als Sperrmittel für die Ausrückhebelgruppen Nocken auf dem Umfang
eines gegenüber dem Gehäuse drehbaren Schaltringes symmetrisch angebracht sind und daß der Schaltring
durch ein Richtgesperre gehäusefest abgestützt und über ein Transportorgan betätigbar ist.
Ferner ist vorgesehen, daß das Transportorgan als zweiarmiger, am Gehäuse abgestützter Hebel ausgebi'det
ist, der an einem Ende mit einem Ausriickhebel und am anderen mit den Sperrzähnen des
Riehtgesperres über einen federnden Riegel in Wirkungsverbindung
steht.
In den Zeichnungen i«t ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine zusammengebaute Doppel-Reibungskupplung
mit Gehäuse und Betätigungsvorrichtung in perspektivischer Darstellung, wobei das gemeinsame
Schaltorgan in Form einer VerschiebemufTe (Ausrücklager) und eines Betätigungshebels weggelassen
wurden;
F i g. 2 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Tcilansicht der Doppel-Reibungskupplung nach
Fig. 1 mit den Sperrmitteln für die Ausrückhebel, wobei das Gehäuse für die Doppel-Reibungskupp-
lung mit einer Schwungscheibe der Aniriebsrruischine
verschraubt ist; '
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf die Doppel-Reibungskupplung
nach F i g. 1 als Ausschnitt in größerem Malistab;
F i g. 4 zeigt teilweise im Schnitt das Transportorgan für die Sperrmittel;
F i g. 5 zeigt das Richtgesperre für die Sperrmittel im Schnitt.
In Fig. 1 sind die Druckplatte 9 der oberen sowie die Druckplatte 10 der unleren Kupplung zu erkennen,
welche jeweils durch nicht sichtbare Kupplungsfedern beaufschlagt und gegen Kupplungsscheiben 6
gepreßt werden. Das gemeinsame Gehäuse 12 ist mit einer Schwungscheibe 14 des Antriebsmotors durch
Schrauben 15 verbunden.
Die Druckplatten 9, 10 sind jeweils durch Zugstangen 21, 22 mit Ausrückhebeln 1. 2 verbunden,
welche sämtlich durch ein nicht gezeichnetes Ausriicklager zum Ausrücken der Kupplungen »esi
!issulkt werden können. Für das wechselseitige
!•!!!rücken der Kupplungen sind bei der dargestellten
Ausführungsform der Erfindung ein Schaltring 3, ein Transporthebel 4 sowie Hilfsorgane angebracht, auf
die noch eingegangen wird.
Der Schaltring 3 ist auf der Deckplatte des Gehäuses 12 der Mehrfachkupplung drehbar und durch
Stützrollen 23 reibungsarm gelagert. F.r hat in axialer Richtung rechteckig oder trapezförmig gestaltete
Sperrkörper 33. Diese stehen unter den Ausrückhebeln ! oder 2 der jeweils ausgerückt zu haltenden
Kupplungseinheit. Hierzu sind an den Ausrückhebeln Nasen 31, 32 angebracht. In F i g. 2 ist eine Stellung
des Schaltringes 3 gezeichnet, bei welcher das Hinrücken
der oberen Kupplung gesperrt und die untere freigegeben ist. Auf der Deckplatte des Gehäuses 12
ist ein federrder und mit einer Rolle versehener Klinkenhebel 8 schwenkbar gelagert, welcher mit dem
Schaltring 3 in Wirkungsverbindung steht und ein sogenanntes Richtgesperre bildet.
Am Schaltring 3 sind außerdem Vorsprünge 13 in Form von Sägezähnen angebracht. Ein zweiarmiger
TransporthcDc! 4 ist ebenfalls auf der Deckplatte des
Gehäuses 12 urr. einen Zapfen 24 schwenkbar gelagert und steht mit einem Ausrückhebel 1 sowie mit
den sägezahnartigeu Vorsprüngen 13 des Schaltringes 3 in Wirkungsverbindung. Zu diesem Zweck
trägt er an firm einen Ende einen federnden Riegel 5 (vgl. F i g. 4), der als Richtgesperre mit den Sägezähnen
13 des Schaltringes 3 in Wirkungsverbindung steht.
Am anderen Ende ist der Transporthebel 4 mit einer Rolle 25 versehen, die mit einer SchrägfUiehe
11 am Ausrückhebel 1 gemäß F i g. 3 zusammenwirkt. Eine Feder 7 schwenkt den Transporthebel 4
im Uhrzeigersinn bis zu einem Anschlag 27 auf der Deckplatte des Gehäuses 12.
Der Transporthebel 4 mit seinem Riegel 5 kann auch mehrfach, z. B. symmetrisch verteilt, auf der
Deckplatte des Kupplungsgehäuses 12 angeordnet sein. Der Schwenkwinkel des Transporthebels 4 ist
auf die Teilung der Spcrkörper 33 des Schaltringes 3 abgestimmt. Sein Schwenkweg ist in beiden Endlagen
durch einstellbare Anschläge begrenzt.
Die Wirkungsweise der Betätigungsvorrichtung für Doppel-Reibungskupplungen ist folgende: Durch
axiale Verschiebung einer nicht gezeichneten Verschiebemuffe werden die Ausrückhebel 1, 2 geschwenkt
und dabei die Druckplatten 9, 10 über die
Zugstangen 21, 22 gegen die Kralt der nicht sichtbaren
Kupplungsfedern angehoben, so daß die Kupplungsscheiben vom Reibungsschluß befreit werden.
Durch eine axiale Verschiebung in umgekehrter Richtung werden die Druckplatten 9, 10 den Kupplungsscheiben
genähert und schließlich von den Au:,-rückhebeln 1, 2 zur Anpressung durch die Kupplungsfedern
gegen die Kupplungsscheiben freigege-
ben. Dadurch, daß immer eine Gruppe der Ausrückhebel,
und zwar gemäß F i g. 2 die Gruppe 1, auf den Sperrkörpern 33 des Schaltringes 3 zur Auflage kommen,
kann die diesen Ausrückhebeln zugeordnete Druckplatte 9 nicht von den Kupplungsfedern zum
Reibungsschluß mit der ihr zugeordneten Kupplungsscheibe gebracht weiden. Je nachdem, wie der Schaltring
3 eingestellt ist, wechselt die Sperrung der AusriicklK
Ogruppe 1 oder 2 und damit die Sperrung der Druckplatte 9 oder 10 ab. IV.· Drehung und die
Stellung des Schaltringes 3 wird /..angläulii! gesteuert
durch den Transporthebel 4 in Verbindung mit dem Klinkenhebel 8. Beide Hebel wirken in bezug auf
den Schaltring zusammen mit den dort angebrachten Erhebungen 13 in Sägezahnform als zwei Richi-
gesperre, von denen eines, nämlich der Klinkenhebe!
8, zum Feststellen des Schaltringcs3 gegenüber dem Gehäuse 12 dient, während das andere, nämlich
der Transporthebel 4 zur schrittweiser. Weiierdrehung
des Schaltringes 3 hei jeder Betätigung der Ausiuck-
hebel 1, 2 dient. Wird der mit dem Transporthebel 4 zusammenwirkende Ausrückhebel 1 um seine Achse
geschwenkt, so schwenkt er, wie die Fig. 3 erkennen
läßt, über die an ihm angebrachte Schrägfläche 11 und die am transporthebel 4 angebrachte Rolle den
Transporthebel um dessen Achse 24. Hierbei wird der Schaltring 3 durch den federnden R'^gel 5 am
anderen Ende des Transporthebels 4 weitergedreht. Da die Teilung der Erhebungen 13 am Schaltring 3
auf den Schwenkweg des Transporthebels 4 abgestimmt ist und auch der Klinkenhebel 8 in seiner
Lage und Länge auf diese Teilung abgestimmt ist, wird erzielt, daß bei bei einem vollen Schwenkweg
der Ausrückhebel 1, 2 immer der Schaltring um eine Teilung weitergedreht ist. Bei einer nicht vollständigen
Schwenkung der Ausrückhebel wird der Schaltring 3 durch den Klinkenhebel 8 wieder in die ursprüngliche
Stellung zurückbefördert. Hierzu dient die Feder am Klinkenhebel, welche denselben mit
seiner Rolle radial nach außen gegen die Erhebungen 8 in Sägezahnform am Schaltring 3 drückt. Dadurch,
daß der Schaltring 3 gegenüber dem Gehäuse 12 in Rollen gciührt ist und auch der Klinkenhebel 8
über eine Rolle auf den Schaltring einwirkt, ist der störende Einfluß der Reibung so weit herabgesetzt,
daß mit jeder vollen Schwenkbewegung der Ausrückhebel eine volle Weiterdrehung des Schaltringes
bis zur nächsten Wechsel-Spen-Stellung einer Kupplung
zwangläufig eintritt.
Es ergibt sich also die Wirkung, daß bei einem Teilhub des auf die Schaltmuffe aufwirkenden Fußhebels
immer beide Kupplungen ausgeschaltet werden, während bei der Rückschwenkung aus dieser
Lage eine der beiden Kupplungen zum EingrilT kommt. Bei einem vollen Hub am Fußhebel wird
darüber hinaus immer ein Wechsel zwischen der Sperrstellung der beiden Kupplungen eintreten, in
der Art, daß jeweils bei dem folgenden vollen Betätigungsweg zwangläufig die bisher außer Eingriff
gehaltene Kupplung zum Πίημπίΐ gebracht wird,
während die bisher im Hingrili befindliche gesperrt
wird.
An Stelle der dargestellten uiiu beschriebenen
Sperrmittel und Transportmittel können andere mit gleicher Wirkung Verwenduni; finden.
Claims (3)
1. Betätigungsvorrichtung für Doppelreibungskupplungen,
insbesondere von Kraftfahrzeugen, mit je einem wahlweise betätigbaren Ausrückgestänge
für jede Kupplung, dem je ein bzw. mehrere an einem Gehäuse schwenkbar gelagerte
Ausrückhebel zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (12) Sperrmittel (33) angeordnet sind, die mit den
Ausrückhebelgruppen (1,2) derart in Wirkverbindung stehen, daß im Betrieb immer eine Hebelgruppe
(1) gegen das Einrücken der ihr zugeordneten Kupplung (6,9) gesperrt ist, wobei die Sperrmittel mit einem Schaltorgan (3) für alle
Ansrückhebel ί irmschlüssig zum Wechsel der
Sperrstellung kuppelbar sind.
2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Sperrmittel für ao
die Ausrückhebelgruppen (1, 2) Nocken (33) auf dem Umfang eines gegenübe ι dem Gehäuse (12)
drehbaren Schaltringes (3) symmetrisch angebracht sind und daß der Schaltring durch ein
Richtgesperre (8,13) gehäusefest abgestützt und as über ein Transportorgan (4) betätigbar ist.
3. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportorgan
(4) als zweiarmiger, am Gehäu^ (12) abgestützter Hebel ausgebildet ist, üer an einem Ende mit
einem Ausrückhebel (1) und am öderen mit den
Sperrzähnen des Richtgespcrrcs (8,13) über einen federnden Riegel (5) in Wirkungsverbindung
steht.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW0040957 | 1966-02-18 | ||
DEW0040957 | 1966-02-18 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1655692A1 DE1655692A1 (de) | 1970-07-16 |
DE1655692B2 DE1655692B2 (de) | 1972-11-09 |
DE1655692C true DE1655692C (de) | 1973-05-30 |
Family
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