DE1655348A1

DE1655348A1 - Bremsensystem fuer Kraftfahrzeuge

Info

Publication number: DE1655348A1
Application number: DE19671655348
Authority: DE
Inventors: Schmid Leopold F
Original assignee: Alfred Teves GmbH
Current assignee: Continental Teves AG and Co oHG
Priority date: 1967-01-25
Filing date: 1967-01-25
Publication date: 1971-10-21
Also published as: US3517572A; FR1549794A; GB1165819A

Description

2. Jan. 1967 D 1o92 - rags

Alfred Teves, Maschinen- und Armaturenfabrik Kommandit-GeSeilschaft, Frankfurt / Main

Bremsensystem für Kraftfahrzeuge.

Die Erfindung betrifft ein Bremsensystem für Kraftfahrzeuge, das neben einer nacn Art einer sogenannten Scheibenbremse wirkenden hydraulisch betätigten Fußbremse eine von Hand zu betätigende, zusätzliche, mechanisch betätigte Feststellbremse antnält, die von der hydraulisch betätigten Fußbremse unabnängig ist.

Die bekannten Anordnungen der hier in Frage stehanien Art haben einen verhältnismäßig komplizierten Aufbau» ee kain bei solchen bekannten Anordnungen unter bestimmten Uaetäadea, z.B. wenn auf einer geneigten Fahrbahn ein Bad

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auf griffigem Boden and ein. kad auf glattem ßoien steht, vorkommen, daß das Fanrzeug infolge der üirKung des Ausgleichsgetriebes im Achsantrieb wegrollt. Aasserdem besteht bei einigen bekannten Anordnungen der nier in Frage stehenden Art auch nocn die Gefahr, ia^fJ dar Bremsbelag z.B. beim Durchfahren von Wasserlaufen oder sonstigen -ansammlungen seine Funktionsfähigkeit ganz oder teilweise verliert, wenn ar sich z.B. mit Schlamm oder Schmutz zusetzt. Das ^iel der Erfindung besteht darin, bei einem Bremsensystem der eingangs genannten Art zur Vermeidung der obigen Nachteile mit einfachsten Mitteln eine funktionssichere, billige und aus wenigen Teilen bestehende, gegen den schädigenden Einfluß von Schmutz und Schlamm gesicherte Handbremse für Kraftfahrzeuge zu schaffen.

Zu dem oben genannten Zwectc greift gemäß der Erfindung beim neuen Bremsens.ystem das Bremsglied der mechanisch betätigten Feststellbremse nach Art einer sogenannten Getriebebremse am zantral angeordneten Ausgleichgetriebe des Fahrzeugs an, vvobai dieses Ausglaichgetriebe als seIbstsperrendes Ausgleichgetriebe ausgebildet ist, bei dem zwiscnen mindestens ein^r der Hcnswellen des Getriebes und dem Getriebegehäuse eine selbsttätig zur Wirkung kommend· Sperrung vorgesehen ist. ZweekaäBig greift dae Bremsglied dar feststeLlbremse an dem mit dem Ritzel

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an der Antriebswelle in Verbindung stehenden sogenannten Tellerrad am Gehäuse des Ausgleichgetriebss an, wobei es vorteilhafterwaiee .Auf den üussenumfang eines Ringflansch.es wirken kann, dar in Koaxialer A-iordaung mit den Achswellen des Ausgleichgetriebes am TeLlerrad vorgesehen ist. Das Bremsglied der mechaniscn betätigten Feststellbremse kj. ία hier-oei z.B. als Bandbremse ausgebildet sein, deren Bremsband um den üingflansch am Tellerrad des Gehäuses des A._asgleichgetrieb3S her umgeschlungen ist.

Die erfindungsgemäße Anordnung zeichnet sicn duren eine denkbar einfache Ausbildung aus, da z.B. bei einem Zweiachs-Fahrzeug ein einziges Seil uni ein einziger Hebel zur Betätigung dar Br-emsglieder und bei einen Dreiachs-Fahrzeug, bei lern die feststellbremse auf 2 Acnsen wirken soll, neben einam einzigen Hebel nur z.vei Seile erforderlich sind. Aaeseriem ergibt sich nocn beim ürfindungsgegenptand der weitere Vorteil, da3 die Funktion absolut sicher ist unl ia'i aach da η eine einwandfreie, wirkungsvolle Bremsung erzielt weriea kaa.i, we in z.B. das eins Rad des auf abschüssiger Bahn haltenden Fahrzeugs auf griffigem Boden und das anlere Ead auf glattem .'ioden, ζ,B* Eis zu stehen Kommt. 3in /aitirir Vorteil des ürfindungsgegenstandes besteht dirin, 1a3 die BreT.sorgine nach aussen gut geschützt untergibractit werien können, so ia¹? ihre Fank-

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tionsfähigkeit z.B. durcn Schlamm und Scamutz beim Durchfanren eines wasserlaufes usw., wie es bei Militärfahrzeugen öfters vorKouimen kann, nicht herabgesetzt wird. Die neue Bremse besteht aas wenigen Teilen, gegenüber herkömmlichen Handbremseη warden hierbei z.B. rund 4o % der Teile gespart, ίιβαα man, wie bei bevorzugten ausführungsbeispialen des iürfindungsgegenstanies vorgeschlagen ist, als Bremsglied eine Bandbremse verwendet_t erzielt man eins bäsoniers wirkungsvolle Anordnung, die noch bei Vorhandensein von öl zufriedenstellend funktioniert.

Xn der Zeichnung sind Ausfünrun_;ssbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:

Fig. 1 eine Anordnung gemäß der Erfindung in einer Seitenansicxht in einem senkrechten Sc mitt in Teildarstellung,

Pig. 2 die A-iordnang nach Fig. 1 in einem Schnitt gemäß der Linie"H-LI der Fig. 2,

Rig. 3 die Anwendung des arfinian^sg^mäßen Bremsensystems bei einem Zweiachs-Fahrzeug in einer Seiten-insicht in schema tischer Darstellung,

Fig. 4 eine ib gewandelte Aufführung form des Gegen-

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Standes der Erfindung ebenfalls in einer Seitenansicht in einem senkrechten Scünitt und in Teildarstellung,

Fig. 5 die Anordnung nacn Fig. 4 in einer Vorderansicht in einem senkrechten Scinitt,

Fig. 6 die Anwendung eines erfindangsgeniaßen Bremsen-Systems bei einem Zweiachs-Fahrzeug, das als sogena inter Lastkraftwagen ausgebildet ist, in einer Seitenansicht in schematischer Darstellung,

Fig. 7 die Anwendung des erfindun^sgemaßen Bremseasystems bei einem Dreiachs-Fahrzeug, das ebenfalls als Lastkraftwagen ausgebildet ist, in einer Seitenansicht in schematischer Darstellung und

Fig. 8 ein Beispiel für die Unempfindlichkeit des erfindungsgemäßen Brerasensystems gegen Schlamm und Schmutz beim Durchfahren von ■ asserläufen oder sonstigen -ansammlungen.

Daa erfindungsgem-iße Bremsensystem besitzt neben einer nach Art einer sogenannten Scheibenbremse wirkenden hydraulisch betätigten Fußbremse eine von Hand zu bet-iti^enle zusätzliche

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mechanisch betätigte feststeLlbremse, die von der h/draalisch betatigt-en Fa^bremse unabninjig ist. Um die oben erwähnten Vorteile gegenüber dein ."ta ad der Tecinik zu erzielen, ist erf indangsgeaitß .die Anordnung so getrof-"fen, daß das Bremsglied der mechanisch betätigten Feststellbremse nacn Art einer sosananntea Getriebebremse am zentral angeordneten Aasgleichgetriebe des Fahrzeugs angreift und daß dieses Ausgleichgetriebe seinerseits als selbstsperrendes Ausgleichgetriebe ausgebildet ist.

Bei der Anordnung nacn Fig. 1 und 2 ist das Geaaase des Aasgleichgetriebas bei 3 gezeigt, 1 and 12 sind die beiden Achswellen dieses Getriebes* * ist die Antriebst/eile, die das Ritzel 4a trägt, 1a, 12a, 2oa, 2ob sind die Kegelräder des Ausgleichgetriebes, während 3 i-*s Ausgleichgetriebegehäuse ist. Erfin3ungsgeaiä3 greift das Bremsglied der mechanisch betitigten Feststellbremse an diesem Gehäuse 3 des Äusgleichgetriebes an. Zu diesem Zweck, ist am Gehäuse des Ausgleichgetrisbes ein__Teller 21 an einem axialen Ende des Gehäuses vorgesehen, der sich in einer etwa radialen Ebene erstreckt. Dieser Teller trägt im ■u^reich seines Aussenrandas an der dar Antriebswelle 4 zugewandten Seite das mit dem Ritzel 4a an dieser 'eile kämmende Zahnrad 5 und an seiner anieren Seite einen Ringflanscn 6, ier in Koaxialer Anordnung mit lea Acns-.vellen des Ausgleicngetriebes am Tellerrad vorgasenen ist.

Dieser Ringflansch ist dem Bremsglied dar mechanisch betätigten Feststellbremse zugeordnet, indem dieses Bremsglied .ια iiam angreift.

Das Bremsglied dar mechanises, betätigten feststellbremse ist als Bandbremse ausgebildet, deren Bremsband um den Ringflansch am TsLlarral des Genausas des Ausgleichgatriebes herumgescilun^en ist. dar 'Jmsciilingungswi.nkel des Bremsbandes ist Hierbei gro3, er Kann miniestens 27o° betragen. Dieses an sica beiw inte LSer tonal ist insbesondere aus ?ΐξ. 5 zu erkennen. Hier ist zu sehen, iaS das Bremsband 17 um ien Rinajflansch 26 unter einem ümschlingungswinkel von niniestens 27o herumgeschlungen ist. ^ur Betätigung der Bandbremse ist ein Hebel 27 Fig· 5) vorgesehen, der am Gen=iuse um eine zu den Acns- ^eilen parallele Achse 24a drehbar ^eIa?ert ist und dessen freie Enden bei 23 und 29 mit den linden 3o und 31 des Bremsbandes verbunden sind. Durch Versendenden des Hebels 27 um die Acnse 24a herum nit ^iIfe des Organs 24 kann das Bremsband fester um den Ringflanscn berumgezogen oder von diesem gelost .verden.

Aus Fig. 5 ist auch zu erke inen, da'i das Bremsglied der mechanisch betätigten Feststellbremse, also im vorliegenden Fall das Bremsband 17, zusammen mit einem Teil der Betätigung 11, 27, 2^V1, 2) and mit dem Ge ι tuse des Ausgleichgetriebe s oiei' Tiit der Partie dieses Gehäuses, in

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der das Bremsglied angreift (vgl. auch iUg. 1), von einem Gehäuse 2, 32 umgeben ist, das allseitig geschlossen ist und (vgl. insbesondere Fig. 1) nur von den Achswellen 1, 12, von ier Antriebs,ve Ie 4 und vom Betätigungsorgan 24 für die Betätigung des Bremsgliedes durchdrungen wird, wobai diese Teile aiaroei aus dem Inneren des Geniuses naca aaesen geführt und gut abgedichtet Bind. Auf diese Weise wird eine absolut zuverlässige, gegen öciimutz und Scala m gascnützta Bremse geschaffen, so daß beim Durchfahren eines vVassjrlaufes, wie es in Fig. 8 mit dan Fahrzeugen 35a, 35b echematisch dargestellt ist, die Bremse bzw. die wichtigen Bramsorgane nie naß werden, »veil sie sicn im Inneren des Gehäuses befinden und nach auisen hin gut geschützt sind. Dias ist insbesondere für Militärfahrzeuga wicntig, weil as oft vorkommt, daß bei diesen Fahrzeugen 35a, 35b beim Durchfahren des Wasserlaufs 36 der Bremsbelag seine Fanlctionsfähigkeit wegen des Schmutzes oder Schlammes ganz oder teilweise'einbüßt.

Aus Fig. 1 und 2 sowie 4 und 5 geht hervor, daß das Bremsband aus einem Metallband 16 und einem .Reibbelag 15 bestehen tcann, dar an der dew Itingflansch zugewandten öei-te des Metallbandes vorgasenen ist. Das Metallband steht hierbei zweckmaßigerweise mit der Betätigung in Verbindung, der iteibbelag ist zweckmußigerweite ebenfalls bandirtig auegebillit ψαά an d-ar lanen^oite des MetaLlbandes

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vorgesehen. Aus seiner dem Ringflansch zugewandten Seite besitzt der Reibbelag eino Anzahl von Muten 37» die zum Ringflansch hin offen sind und in etwa gleicnraäßigen Abständen am Umfang entlang verteilt sind. Diese Nuten sind etwa acnsparallel mit der Achswelle angeordnet, sie haben die Aufgabe, das ivegquetsehen des Ols durch das Bremsband zu erleichtern.

Von wesentlicher Bedeutung für den .Erfindungsgegenstand ist auch noch, daß das Ausgleichgetriebe als selbstsperrendes Ausgleichgetriebe ausgebildet ist, bei dem zwischen minlestens einer der Achswelle des Getriebes und dem Getriebegehäuse eine selbsttätig zur Wirkung Kommende Sperrung vorgesehen ist, Eine erste Ausführungsform für ein solches eelbstspexrendes Ausgleichgetriebe ist in .Pig. 1 dargestellt. Bei iieser Anordnung dient das Federelement 9 in Verbindung mit dem Bremsring 8 dazu, die »Sperrung zwischen lern Flansch 6 bzw. der unteren Anlagefläche 7 dieses Flansches und der Achswelle 12 in bekannter V/eise z\x bewirken. Eine zweite Ausfünrungsform des selbstsperrenden Ausgleichgetriebes ist in Fig. 4 dargestellt. Hier sind die Achswellen mit 1b und 12b bezeichnet, die gezeichneten Ajgelräier sind rait 1a¹, 2oa' und 12a¹ bezeichne, 4b ist die Antriebswelle und 4b¹ ist das an dieser Antriebswelle sitzende Kegelrad bzw. Ritzel, ia8 mit dem Ki.;-j 1ι·α·1 ^c>a am ^rLt»llM> 1 ) ies Gahäusoü 51 -los

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Ausgleichgetriebe kämmt. Das am Ringflansch 18 angreifende Bremsband ist in i?ig. 4 und 5 allgemein mit 17 bezeichnet, die B3tätigangsweLl3 der Bandbremse ist mit
-24 bezeichnet. In diesem Falle srfolgt die Sperrung über das als Bremsbacken dienende keilförmige Element 23,
das einerseits mit dem mit der Achswelle 1b verbundenen
Ring 22 in Reibungsschlu3 steht und anderarseits mit
dem ringartigen -!Clement 5o am Gehäuse 3a des Ausgleichge triebes drehfast verbunden ist. Dis Bremsbacken werden
durch Federn 45 angedrückt, und diese Anpresskraft wird
mit Hilfe von Rollen oder Wälzkörpern 46 und der Schrägflächen 4?» 48 verstärkt, arie an sich bekamt ist.

iSs geht aus den obigen Ausführungen hervor, da^ri mit Hilfe des Handhebels Λ% und des Seils 14 die Betätigung des
Betätigungsorgans 11 für die Bandbremse am Gehäuse 2 ohne weiteres vorgenoT,ni3n werien ka λι. Es ist aus Pig. 1 bis erkenntlich, daß der Aufbau einer solchen Bremsanordnung denkbar einfach ist. Dies geht auch aus der Anordnung nach Fig. 6 hervor, bei der ein Seil 38 mit einem Handhebel
38a zur Betätigung dar Bremse ausreicht. Bei der Anordnung nach Fig. 7, in der ein Dreiachs-Fahrzaug im Gegensatz zu der"Anordnung nach Fig. 3 und 6 , in denen jeweils ^weiicns -Fähr ζ auge abgebildet sind, gezeigt ist-, sind zwei Seile 39a, 39b vorgesehen, zu deren B-atätigung ier Hebel 4o dient. Dia se Saib lieti.m zur Bj tit igung lir Bandbremse über die Organ.; 41a, 41b .in don Gehiusen 42.i, 42b.

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Claims

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1. Bremsensystem füx· Aj-aft fahr zeuge, das neben einer nach Art einer sogenannten ücheibenoremse wirkenden hydraulisch betätigten Fußbremse eine von xiand zu betätigende zusätzliche mecnaaiscn betätigte Feststellbremse enthalt, die von der hydraulisch betätigten .Fußbremse unabhängig ist, dadurch ^eKennzeicnnet, daß das Bremsglied (15» 16, bzw. 17) der mechaniscn betätigten Feststellbremse nach Art einer sogenannten Getriebebremse am zentral angeordneten Ausgleichgetriebe des Fahrzeugs angreift und daß das. Ausgleichgetriebe als selbst sperrendes Ausgleichgetriebe ausgebildet ist, bei dem z.viscnen mindestens einer der Achswellen (12, 1b) des Getriebas und dem Getriebegenause 0, 3>a) eine selbsttätig zur Wirkung Kofflmende Sperrung vorgesehen ist.

2. Bremsensysteni na.cn Anspruch 1, dadurch geke lnzeicnnet, daß das Bremsglied ("15» ''6 bzw. 1?) am Genäuse (3, 3a) des Ausgleichgetriabes angreift.

?. Bremsensyst-3m nacn Anspruch 1 oder 2, dadurcn -ekennzeichaut, daß das Bremsglied (15> 16,bzw. 17) der Feststellbremse an ieai mit dem Kitzel (4a, 4a^f) an der Antriebswelle (4, 4b) in Verbindung stehenden sogenainten IeI. Lar-

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rad (19, 21) am C-eaäufee (3, 3Ό 3es * angreift.

4. Bremsensysteo) nach. Ansprach 3, dadurch 3ekenQzeicn.net, daß das Bremsglied (15, 16 bzw. 17) auf .Jen -«.ussenumfang eines Blngflanschäs (6, 18) wirkt, der in koaxialer Aaorinsing mit Jen Achs-yellsn (1, 12 bzw. 1b, 12b) des ausgleichgetriebes as Te i-lerrai (19» 21) vorgesehen ist.

5. Bremsensystem nacn Aaspx'ucn 4, dadurch sake lnzeicnnet, daß ein etwa an ein3m axialen EnIa ies T-ehauses oder im Bereich dieses Jndee vorgesdiBner, sich in einer stwa radialen rjbeni erstreckender 'Teller (1'J, 21) im Bereich seines AaHsenrciaios an der der Antriebswelle (4, 4h) zugevandten Seite dac nit ien Ritzel (4a, Aa') an dieser .'eile kämmende Zannrad (5, 5a) und an meiner anderen beite den dem Brsnsgli3d (15i ¹^ bz.v. i?) der mechanisch betätigten Feststellbremse ζ u^ 3 ordne te η Hin.ifla-asch (6, 18) trägt.

6. Bre.7isensystea nacn einem der Ansprücno 1 bis 5» dadurch ^eke inzeichnet, da3 das Breaeglied (15, 16 bzw. 17) der mechanisch bet iti:5teη Festste LlbraniL-e als Bandbremse ausgebildet ist, deren Bremeband um den kin^-flansch (6, 18) am Tellerrad (1>, 21) des ^ehiuseo (5, 3a) des Ausgleichge-triebe-s hefuin.30 schlange η ist.

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7. Bremsensystea ruca Anspruch 6, dal ure a gekeanzeichnet, da-7 der Reibbelag (15) des Bremsband as aa seinem dem .Ringflansch (6) zugewandten üeite aine Anzahl von in etwa gleichmäßigen Abständen am umfang entlang verteiltea, zum Itingflansch hin offeaea iiutea (57) besitzt, die etwa acnsparallel mit der Achswelle vorlaufen.

8. Bremsensystem naca Anspruch 6 oder 7» dadurca gekennzeichnet, daß zor Bstlti^ang der Bandbremse ein Hebel (27.) vorgesehen ist, der am Genäuse um eine zu ien Achswellen parallele Achse (24a) drehbar gelagert ist und dessen freie Enden mit den Enden (3o, 31) des Brenäaandes (17) verbunden sind.

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