DE1654758B2 - Schulmoebel mit einer vertikal verschiebbaren tafel - Google Patents
Schulmoebel mit einer vertikal verschiebbaren tafelInfo
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- DE1654758B2 DE1654758B2 DE1967V0033392 DEV0033392A DE1654758B2 DE 1654758 B2 DE1654758 B2 DE 1654758B2 DE 1967V0033392 DE1967V0033392 DE 1967V0033392 DE V0033392 A DEV0033392 A DE V0033392A DE 1654758 B2 DE1654758 B2 DE 1654758B2
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- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B97/00—Furniture or accessories for furniture, not provided for in other groups of this subclass
- A47B97/04—Easels or stands for blackboards or the like
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schulmöbel, bestehend aus einem einen unteren und einen oberen Schrankraum
aufweisenden Schrank und einer vor diesem vertikal verschiebbar angeordneten vertikalen Tafel, wobei die
Tafel an vertikalen Holmen geführt ist.
Ein derartiges Schulmöbel ist aus der CH-PS 3 44 191
bekanntgeworden. Es besteht aus einem einer Wand vorgesetzten Gestell mit einem unteren Schrankraum
mit vorderen Schiebetüren und einer Tafel, die vor dem erstell auf- und abverfahrbar ist. Im oberen Teil des
Gestells sind ebenfalls Fächer vorhanden, die jedoch nur von der Seite her zugänglich sind Das die Wand als
Hauptstütze mitbenutzende Gestell ist nicht sehr stabil
und der Schrankraum ist nur unvollständig nutzbar.
Aus der DT-PS 1 89 534 ist ein staffeleiartiges Gestell bekanntgeworden, an dem eine Tafel in einem gewissen
Bewich höhenverstellbar und abklappbar befestigt ist, so daß sie mit ihrer Rückseite einen Tisch bilden kann!
Im unteren Bereich des staffeleiartigen Gestelles sind
Schubkästen vorgesehen. Bei diesem Schulmöbel ist nur ein sehr kleiner Teil des von ihm eingenommenen
Raumes als Schrank nutzbar.
Ähnlich ist eine Schultafel nach der CH-PS 45 890 aufgebaut, bei der auf einem Unterschrank seitliche
Stützen befestigt sind, vor denen eine Schultafel senkrecht verfahrbar ist. Auch hier ist nur der
Unterschrank als Schrankraum nutzbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Schulmöbel der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das, obwohl es
sowohl als von vorn zugänglicher Schrank, als auch als Tafelgestell voll nutzbar ist, bei einfachem Aufbau eine
große Stabilität besitzt und auch freistehend verwendbar ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Schrank in seiner ganzen Höhe in
Stollenkonstruktion mit vier an seinen Ecken angeordneten Vierkanthölzern ausgeführt ist, wobei die
vorderen Vierkanthölzer die Holme bilden, und daß die Tafel in einer ihrer oberen Stellungen den oberen
Schrankraum verschließt und in ihrer unteren Stellung den unteren Schrankraum überdeckt.
Die Konstruktion mit vier Vierkanthölzern an den Ecken, die auch Stollenkonstruktion genannt wird,
bilden mit den Querverbindungen ein kräftiges Führungsgestell für die Tafel. Die Tafel ist so weit
absenkbar, daß auch kleine Personen den oberen Tafelrand erreichen können, während der untere
Tafelrand bis zu einer bequemen Bedienungshöhe anhebbar ist, bei der er den oberen Schrankraum
teilweise freigibt. Für die Führung der Tafel bilden die Vierkanthölzer günstige Bedingungen. Dadurch kann
das Schulmöbel auch freistehend aufgestellt werden und bietet trotz größter Stabilität und bester Nutzbarkeit als
Schultafel auch eine vollständige Nutzbarkeit des umschlossenen Raumes.
Nach einem bevorzugten Merkmal der Erfindung kann die Tafel zur Führung parallel zur ihrer Fläche
nach unten verlaufende Führungsstangen aufweisen, die in oben offene Längsbohrungen der vorderen Vierkanthölzer
eingreifen. Die kräftige Ausführung der Vierkanthölzer ermöglicht diese Ausbildung, ohne daß eine
Schwächung des Gestells zu befürchten ist.
Zur Führung der Tafel können auch an den vorderen Vierkanthölzern je mindestens zwei Beschlagteile mit je
mindestens einer Rolle angebracht sein, die in an der Rückseite der Tafel befestigte Führungsschienen eingreifen.
Hierbei können die Führungsschienen zur Versteifung der Tafel beitragen, während das Schulmöbel
ohnehin eine ausreichende Stabilität besitzt. Falls je zwei Rollen verwendet werden, können bei dieser
Ausführung die Rollen jedes Paares um 90° gegeneinander versetzt sein. Die Führungsschienen können
längsgeschlitzte Rohre sein. Diese besitzen eine ausgezeichnete Versteifungswirkung, eine Schmierung
kann ohne Verschmutzungsgefahr erfolgen und scharfe Kanten, die Verletzungen hervorrufen könnten, sind
nicht vorhanden.
Vorzugsweise können Tafel und Schrank gleich breit
Vorzugsweise können Tafel und Schrank gleich breit
sein. Dadurch ist es möglich, an den die Wandtafel tragenden Schrank seitlich andere Schränke unmittelbar anzuschließen und eine geschlossene Schrankwand
ai bilden, ohne daß die Zugänglichkeit dieser Schranke durch die Tafel behindert ist.
Die Tafel kann, wie an sich bekannt, an über Kettenräder gelegten Ketten aufgehängt sein, die an
ihren frei herabhängenden Enden Gegengewichte tragen. Bei bekannten Ausführungen ist jede Kette über
ein unter der Schrankdecke angeordnetes Keltenrad geführt, und die Gegengewichte bewegen sich im
oberen Schrankraum. Hierdurch ist der Hub der Gegengewichte bzw. der Hub der Tafel beschränkt und
es sind nicht sowohl bei der unteren als auch bei der oberen Grenzstellung der Tafel, optimale Benutzungsbedingungen
gegeben. Außerdem sind die Gegengewichte im oberen Schrankraum störend. Eine Ausführungsform
des Gegenstandes der Erfindung schafft dadurch günstigere Verhältnisse, daß jede Kette über
ein Paar im oberen Schrankraurp in waagerechter Ebene hintereinanderliegender Kettenräder gelegt und
die Gegengewichte hinter einer nach innen zurückgesetzten Schrankrückwand außerhalb der Schrank räume,
jedoch zwischen den hinteren Vierkanthölzern, geführt sind. Nunmehr haben die Gegengewichte nach unten die
größtmögliche Bewegungsfreiheit, so daß der größtmögliche Tafelhub erzielt wird. Trotzdem ist der
Schrankraum frei nutzbar und das Gewicht der Gegengewichte wird von den hinteren Vierkanthölzern
unmittelbar aufgenommen. Die Kettenräder jedes jo Paares können an einem gemeinsamen Träger gelagert
sein, der an dem vorderen und dem hinteren Vierkantholz jeder Schrankseite befestigt ist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 die Vorderansicht eines Schulmöbels nach der Erfindung,
F i g. 2 die zugehörige Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
F i g. 3 die Draufsicht mit teilweise weggebrochener Schrankdecke,
Fig.4 einen Schnitt nach Linie 1V-1V der Fig. 1 mit
in die höchste Stellung angehobener Tafel,
F i g. 5 einen zu den Schrankseitenwänden parallelen Senkrechtschnitt im Bereich des oberen Endes der
Schrankvorderseite, wobei die Tafel an den Vierkanthölzern auf eine andere Art geführt ist,
F i g. 6 die zugehörige Ansicht von oben.
Der Schrank ist mit 1 und die vor ihm vertikal verstellbare Tafel mit 2 bezeichnet. Der Schrank ist in
seiner ganzen Höhe in Stollenkonstruktion ausgeführt, d. h. er hat an seinen vier Ecken von unten nach oben
durchgehende Vierkanthölzer 11, 12, 13, 14, die in der Fachsprache Stollen genannt werden. Diese Vierkanthölzer
bilden mit Querhölzern 15,16,17,18,19, 20 und
21, die mit ihnen durch Zapfen oder Dübel verbunden sind, ein kräftiges Traggestell, das durch die Schrankwände
ausgefüllt ist Die Vierkanthölzer 11 bis 14 bilden gleichzeitig die Standfüße.
Durch eine waagerechte Zwischenwand 22 ist ein unterer Schrankraum 23 und ein oberer Schrankraum 24
abgeteilt. Der untere Schrankraum 23 ist nach vorn durch ein Paar zwischen den Querverbindungen 17 und
19 geführter Schiebetüren 25 und 26 abschließbar. Der obere Schrankraum 24 ist vorn durch die Tafel
verschließbar, und hinten ist eine etwas nach innen zurückgesetzte Rückwand 27 vorgesehen, die sich über
den ganzen unteren Schrankraum 23 und größtenteils auch über den oberen Schrankraum 24 erstreckt.
Die Tafel 2 hat die gleiche Breite wie der Schrank 1 zwischen den Außenkanten der Vierkanthölzer. Die
Breite entspricht beispielsweise dem in Deutschland üblichen Standardmaß von 2 m. Die Höhe der Tafel
beträgt hierbei meist 1 m. Bei der tiefsten Schiebestellung der Tafel, die in F i g. 2 und 4 strichpunktiert
eingezeichnet ist, liegt die mit einer Kreideleiste 29 versehene Tafelunterkante vor dem die Schiebetüren 25
und 26 aufweisenden unteren Schrankteil. Dann ist die obere Kante der Tafel auch von kleinen Personen
bequem erreichbar. Bei der oberen Grenzstellung (F i g. 4) gibt die Tafel den gemzen unteren Schrankteil
mit den Schiebetüren 25, 26 sowie den oberen Schrankraum 24 frei, und ihre Unterkante liegt in einer
bequemen Benutzungshöhe.
Die Tafel 2 ist an den beiden vorderen Vierkanthölzern 11 und 12 geführt. Nach F i g. 1 bis 4 geschieht das
in der Weise, daß an der Tafel parallel zu ihrer Fläche nach unten verlaufende Führungsstangen 30 befestigt
sind, die in oben offene Längsbohrunger 31 der Vierkanthölzer Jl und 12 eingreifen. In den Längsbohrungen
31 könner Führungsbüchsen vorgesehen sein.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 5 und 6 sind zur Führung der Tafel 2 an den vorderen Vierkanthölzern
11 und 12 in verschiedenen Höhenlagen je mindestens zwei Beschlagteile 32 angebracht, die je ein Paar Rollen
33, 34 tragen, die beim Ausführungsbeispiel um 90° gegeneinander versetzt sind. Die Rollen greifen in an
der Rückseite der Tafel befestigte Führungsschienen ein. Die Führungsschienen i5 sind längsgeschlitzte
geschlitzte Rohre ausgebildet, durch deren Schlitze die Beschlagteile 32 hindurchgreifen.
Es wäre auch denkbar, die Führungsschienen an den Vierkanthölzern und die Führungsrollen an der
Rückseite der Tafel anzubringen. Das hätte aber den .Nachteil, daß die Führungsschienen oben über den
Schrank hinausstehen, unten weit in den unteren Schrankteil hineinragen müßten und das Aussehen des
Möbels beeinträchtigen würden.
Die Tafel 2 ist an ihren beiden Seiten nahe bei ihrem unteren Ende bei 36 an Ketten 37 aufgehängt, die je
über ein Paar unterhalb der Schrankdecke in waagerechter Ebene hintereinander angeordneter Kettenräder
38, 39 umgeführt sind. An den frei herabhängenden Enden tragen die Ketten Gegengewichte 40, die sich
hinter der nach innen zurückgesetzten Rückwand 27 zwischen den Kettenrädern 39 und dem unteren
Querholz 18 bewegen können. Hierdurch ist der verhältnismäßig große Hub der Gegengewichte und der
Tafel ermöglicht, der die optimalen Benutzungsbedingungen am oberen und am unteren Tafelende
gewährleistet. Die Kettenräder 38,39 jeden Paares sind in flachen Trägern 41 gelagert, die an den vorderen und
den hinteren Vierkanthölzern U, 13 und 12, 14 jeder Schrankseite befestigt sind.
Die obere und die untere Schiebestellung der Tafel sind durch nicht dargestellte federnde Anschläge
begrenzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Schulmöbel, bestehend aus einem einen unteren und einen oberen Schrankraum aufweisenden
Schrank und einer vor diesem vertikal verschiebbar s angeordneten vertikalen Tafel, wobei die Tafel an
vertikalen Holmen geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrank (!) in seiner
ganzen Höhe in Stollenkonstruktion mit vier an seinen Ecken angeordneten Vierkanthölzern (11,12,
13,14) ausgeführt ist, wobei die vorderen Vierkanthölzer (11,12) die Holme bilden, und daß die Tafel (2)
in einer ihrer oberen Stellungen den oberen Schrankraum (24) verschließt und in ihrer unteren
Stellung den unteren Schrankraum (23) überdeckt.
2. Schulmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tafel (2) zur Führung parallel zu
ihrer Fläche nach unten verlaufende Führungsstangen (30) aufweist, die in oben offene Längsbohrungen
(31) der vorderen Vierkanthölzer (11, 12) eingreifen.
3. Schulmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung der Tafel an den vorderen
Vierkanthölzern (11, 12) je mindestens zwei Beschlagteile (32) mit je mindestens einer Rolle (33,
34) angebracht sind, die in an der Rückseite der Tafel befestigte Führungsschienen (35) eingreifen.
4. Schulmöbel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Verwendung von je zwei Rollen die Rollen (33, 34) jedes Paares um 90° gegeneinander
versetzt sind.
5 Schulmöbel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (35)
längsgeschlitzte Rohre sind.
6. Schulmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Tafel (?) und Schrank
(1) gleich breit sind.
7. Schulmöbel nach einem der Ansprüche \ bis 6, bei dem die Tafel an über Kettenräder gelegten
Ketten aufgehängt ist, die an ihren frei herabhängenden Enden Gegengewichte tragen, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Kette (37) über ein Paar im oberen Schrankraum (24) in waagerechter Ebene
hintereinanderliegender Kettenräder (38, 39) gelegt und die Gegengewichte (40) hinter einer nach innen
zurückgesetzten Schrankrückwand (27) außerhalb der Schrankräume (23, 24), jedoch zwischen den
hinteren Vierkanthölzern (13,14), geführt sind.
8. Schulmöbel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenräder (38, 39) jedes Paares
an einem gemeinsamen Träger (41) gelagert sind, der an dem vorderen Vierkantholz (11 bzw. 12) und dem
hinteren Vierkantholz (13 bzw. 14) jeder Schrankseite befestigt ist.
55
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1654758 | 1967-04-07 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1654758A1 DE1654758A1 (de) | 1971-04-08 |
DE1654758B2 true DE1654758B2 (de) | 1977-07-21 |
DE1654758C3 DE1654758C3 (de) | 1978-03-23 |
Family
ID=5685231
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967V0033392 Expired DE1654758C3 (de) | 1967-04-07 | 1967-04-07 | Schulmöbel mit einer vertikal verschiebbaren Tafel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1654758C3 (de) |
-
1967
- 1967-04-07 DE DE1967V0033392 patent/DE1654758C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1654758C3 (de) | 1978-03-23 |
DE1654758A1 (de) | 1971-04-08 |
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