DE657303C - Schreib- oder Schultisch mit eingebautem Reissbrett - Google Patents

Schreib- oder Schultisch mit eingebautem Reissbrett

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DE657303C
DE657303C DEP73030D DEP0073030D DE657303C DE 657303 C DE657303 C DE 657303C DE P73030 D DEP73030 D DE P73030D DE P0073030 D DEP0073030 D DE P0073030D DE 657303 C DE657303 C DE 657303C
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Dipl-Ing Heinz Prinz
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    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B85/00Furniture convertible into other kinds of furniture
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    • A47B41/00School desks or tables
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47B2200/00General construction of tables or desks
    • A47B2200/0035Tables or desks with features relating to adjustability or folding
    • A47B2200/004Top adjustment
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Description

Die Erfindung betrifft einen Schreib- oder Schultisch, bei dem in einem Fach des Oberteils ein Zeichenbrett ausziehbar angeordnet ist, das in Gebrauchsstellung zu gleicher Zeit mit der Arbeitsplatte des Schreib- oder Schultisches benutzt werden kann.
Bei einem bekannten Schreibtisch dieser Art ist in die Seitenwangen des zur Aufnahme des Reißbrettes dienenden Schreibtischfaches je ein'U-Eisen eingelassen, in dem eine Schiene waagerecht verschiebbar angeordnet ist. Diese Schiene weist einen Längsschlitz auf, in welchem eine Führungsrolle läuft, die an den hinteren Enden der Querleiste des Reißbrettes befestigt ist. Das vordere Ende der Schiene ist nach oben umklappbar, zu dem Zwecke, das ausgezogene Reißbrett mit seinem dem Schreibtisch zugekehrten hinteren Ende ein wenig über die Schreibtischplatte anheben und damit die Reißschiene auch auf dieser Seite an das Reißbrett anlegen zu können.
An dem vorderen Ende des Reißbrettes
sind stativartig ausziehbare Stützen angebracht, die es ermöglichen, das Reißbrett aus der waagerechten Lage nach unten zu neigen.
Bei diesem bekannten Schreibtisch läßt sich
das Reißbrett nicht aufrecht stellen, sondern nur in einer waagerechten oder leicht nach vorn geneigten Lage benutzen, in Gebrauchsstellung also nahezu mit seiner ganzen Breite vor dem Schreibtisch anordnen, wo es zusammen mit diesem einen äußerst großen Platz einnimmt. Schon allein aus diesem Grunde ist ein solcher Schreibtisch zur Verwendung in Zeichensälen von Fabriken, Schulen u. dgl., in denen auf bestmögliche Raumausnutzung geachtet werden muß, nicht geeignet.
Es kommt hinzu, daß bei der bekannten Ausführung das Reißbrett in der Höhe nicht verstellt werden kann, der Benutzer des Reißbrettes also gezwungen ist, ständig in gebückter Haltung zu arbeiten.
Bekannt ist ferner ein Tisch mit einem im Oberteil waagerecht verschiebbar angeordneten Auszugrahmen, an dessen vorderem Ende ein Tragrahmen für ein auf ihm parallel verschiebbares Reißbrett angelenkt ist. Bei dieser bekannten Ausführung ist das Reißbrett ohne Gewichtsausgleich in Nuten der seitlichen Tragrahmenschenkel geführt. Es kann also wohl in dem Tragrahmen parallel verschoben werden; praktisch kann jedoch von dieser Möglichkeit nur dann Gebrauch gemacht werden, wenn das Reißbrett waagerecht liegt oder eine ganz geringe Schräglage einnimmt. Sobald das Reißbrett dagegen in eine stärker geneigte oder aufrechte Lage gebracht wird, bleibt es in den einzelnen Höhen-
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s? nt
lagen nicht mehr stehen, sondern wird infolge seines Gewichtes stets wieder in die unterste, also in die Ausgangslage zurückgleiten.
Daraus geht hervor, daß auch diese Bauart für die Zwecke des technischen Zeic nicht geeignet ist. Dazu kommt, daß bekannte Ausführung nur mit einer gewöhn^ liehen Reißschiene versehen ist, die an den seitlichen, häufig ungenau bearbeiteten oder ίο verzogenen Tragrahmenschenkeln angelegt und während des Zeichnens ständig von Hand festgehalten werden muß, was bei geneigtem oder aufrecht stehendem Reißbrett äußerst beschwerlich ist und häufig zu Ungenauigkeiten beim Zeichnen führt.
Es sind ferner Zeichenvorrichtungen bekannt, bei denen das Reißbrett auf einem schräg einstellbaren Tragrahmen verschoben und in jeder Lage festgestellt werden kann. Dieses Feststellen des Reißbrettes erfolgt hier entweder durch eine Stellschraube, die in einer Führungsschiene des Traggestelles gelagert ist und in eine an der Rückseite des Reißbrettes angebrachte Mutter eingreift, oder, wie auch bei Parallelreißschienen üblich, mittels eines Gegengewichtes.
Diese bekannten Zeichenvorrichtungen benötigen sehr viel Platz und sind deshalb zum Einbau in Schreib- öder Schultische ungeeignet.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, unter Beibehaltung der normalen bewährten Licht- und Tischplattenhöhe einen Schreib- oder Schultisch zu schaffen mit einer Zeichenvorrichtung, die allen Anforderungen der Praxis' entspricht, bei der also das Reißbrett parallel verschiebbar und mit einer Parallelreißschiene versehen ist und bei der Reißbrett und Reißschiene in jeder Lage gewichtsausgeglichen sind.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung in der Weise, daß das Reißbrett durch ein in der Ebene des Tragrahmens verschiebbar geführtes Gegengewicht in jeder Schräg- und Hochlage im Gleichgewicht gehalten sowie mit einer Parallelreißschiene versehen ist, deren Aufhängeseile gemeinsam an einem einzigen, parallel zur Reißbrettebene geführten Gegengewicht angreifen und auf insgesamt nur zwei Seilrollen zwangsläufig geführt sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Abb. ι eine schaubildliche Ansicht eines Schreibtisches, Tisch- und Vorderplatte des Oberteils zum Teil weggenommen,
Abb. 2 die schaubildliche Ansicht zweier zusammengebauter Schultische, Abb. 3 einen Querschnitt durch die Zeichenvorrichtung und den Oberteil des Schreib- oder Schultisches nach der Linie a-a der Abb. 4,
Abb. 4 die Zeichenvorrichtung teils in der ■Draufsicht, teils im Schnitt nach der Linie %&-c der Abb. 3,
.'fc. Abb. 5 die Zeichenvorrichtung teils in der ;'"Rückansicht, teils im Schnitt nach der Linie b-b der Abb. 3.
Der in den Abbildungen dargestellte Schreib- oder Schultisch besteht aus einem Untergestell 1 und einem darauf gegebenenfalls abnehmbar befestigten Oberteil 2, in welchem die Zeichenvorrichtung untergebracht ist. Die Tischplatte des Oberteils ist in Querrichtung zweiteilig ausgeführt, wobei die beiden Plattenhälften 3, 4 durch ein über die ganze Plattenlänge verlaufendes Gelenks gelenkig miteinander verbunden sind. Die hintere Tischplattenhälfte 3 ist auf den Seitenwänden 6, 7 des Oberteils 2 starr befestigt, während die vordere Plattenhälfte 4 lose auf denselben aufliegt. -.'.-.
Die Seitenwände 6, 7 des Oberteils 2 sind entweder reckteckig (Abb. 1) oder so ausgebildet, daß die hintere Tischplattenhälfte 3 waagerecht, die vordere hochklappbare Plattenhälfte 4 gegen den Benutzer des Schreiboder Schultisches zu mit leichter Neigung nach unten verläuft (Abb. 2). Die vordere Wand 8 des Oberteils 2 ist durch ein Gelenk 41 an der Unterseite der Platte 4 schwenkbar befestigt. Diese Gelenkverbindung ermöglicht es, die Wand 8 bei hochgeklappter Platte 4 auf die oberen Stirnkanten der Seitenwände 6,7 aufzusetzen und damit die Platte 4 in hochgeklappter, vorzugsweise waagerechter Stellung zu halten (Abb. 2).
An der unteren Stirnkante der Wand 8 sind vorteilhaft Zapfen angebracht, die in entsprechende Zapfenlöcher der Seitenwände 6, 7 eingeführt werden können.
Auf den Bodenbrettern g, 10 des Oberteils 2 sind quer zu dem Schreib- oder Schultisch je zwei Führungsleisten 11, 11 bzw. 12,12 befestigt, zwischen denen je eine L-förmige Laufschiene 13 bzw. 14 eines Auszugrahmens 15 waagerecht verschiebbar geführt ist.
Um den Auszugrahmen 15 in verschiedenen Schiebelagen feststellen zu können, sind die beiden Laufschienen 13, 14 mit senkrechten Bohrungen 16 versehen, durch welche ein Steckstift 17 hindurchgeführt wird, der in eine BodenÖft'nung 18 des Oberteils eingreifen kann (Abb. 2 bis 5)'.
An den vorderen Enden der Laufschienen 13, 14 des waagerecht verschiebbaren Auszugrahmens 15 ist ein aus zwei zueinander parallelen Seitenschenkeln 19, 19 und einer Verbindungsstrebe20 bestehenderT ragrahmen angelenkt, auf dem ein Reißbrett 21 zur Tragrahmenebene parallel verschiebbar geführt
ist. Die Schenkel 19, 19 des Tragrahmens weisen zu diesem Zweck an ihren einander abgekehrten Seitenkanten je eine Führungsleiste 22 auf, die in eine in jeder Querleiste 23 des Reißbrettes 21 vorgesehene Führungsnut 24 eingreift (Abb. 4 und 5).
Während die Breite der Nuten 24 der Breite der Führungsleisten 22 angepaßt ist, ist die Tiefe der Nuten 24 so bemessen, daß zwischen ihrer Grundfläche und den Führungsleisten 22 ein Zwischenraum frei bleibt für je ein an der unteren Stirnkante der Querleisten 23 befestigtes Seil 25, das über eine an der oberen Stirnfläche des Tragrahmens in einem Halter 26 gelagerte Seilrolle 27 läuft, durch eine Bohrung der Verbindungsstrebe 20 hindurchgeführt und mit seinem Ende an einer Gewichtsplatte 28 befestigt ist. Diese als Gegengewicht für das Reißbrett dienende Gewichtsplatte 28 ist in der Ebene des Tragrahmens verschiebbar geführt. Die Schenkel 19,19 des Tragrahmens weisen zu diesem Zweck an ihren einander zugekehrten Seitenkanten je eine längs gerichtete Führungsnut 29 auf, in welche die Gewichtsplatte 28 mit einem Ansatz eingreift. An dem Reißbrett 21 ist eine Reißschiene 30 parallel verschiebbar angeordnet. Auf der Rückseite dieser Reißschiene sind zwei quer zu ihr verlaufende Leisten 31 angebracht, die an den Seitenstirnkanten des Reißbrettes 21 anliegen, der Reißschiene als Seitenführung dienen und zugleich mit einer schmalen, keilförmigen Führung auf dem Brett, die Reißschiene an ihrer unteren Kante vom Brett abheben.
Die Reißschiene ist an Seilen 32, 33 aufgehängt, die über Seilrollen 34, 35 laufen, welche auf der Rückseite des Reißbrettes 21 in Eckausnehmungen 36 versenkt untergebracht und in Haltern 37 des Reißbrettes drehbar gelagert sind.
Die Seile 32, 33 sind gemeinsam an einem einzigen Laufgewicht 38 befestigt, das auf einer an der Rückseite des Reißbrettes befestigten Führungsstange 39 zur Reißbrettebene parallel verschiebbar angeordnet ist.
Um die beiden Seile 32, 33 gemeinsam an dem Laufgewicht befestigen zu können, ist die Rolle 35 vorteilhaft mit zwei Rillen versehen und das Seil 32 im gleichen Drehsinne um die Rolle 35 geschlungen wie das Seil 33. Von der Rolle 34 aus ist das Seil 32 zu der Rolle 35 versenkt in einer Nut 40 geführt, die in die Rückenfläche des Reißbrettes 21 in Richtung der gemeinsamen, von der Oberseite der Rolle 34 nach der Unterseite der Rolle 35 verlaufenden Tangente eingefräst ist.
Wie ohne weiteres ersichtlich ist, ist gemäß der Erfindung ein Schreib- oder Schultisch geschaffen worden mit einer Zeichenvorrichtung, die allen Anforderungen der Praxis hinsichtlich der Verstellbarkeit des Reißbrettes und der Reißschiene in hervorragendem Maße entspricht und die infolge ihrer vorteilhaften Bauart und Gesamtanordnung in dem Schreib- oder Schultisch untergebracht werden kann, ohne daß die bewährte Licht- und Plattenhöhe dieser Tische verändert zu werden braucht.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Schreib- oder Schultisch mit einem im Oberteil waagerecht verschiebbar angeordneten Auszugrahmen, an dessen vorderem Ende ein in der Schräglage einstellbarer Tragrahmen für ein auf ihm parallel verschiebbares Reißbrett angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Reißbrett (21) durch ein in der Ebene des Tragrahmens (19, 20, 19) verschiebbar geführtes Gegengewicht (28) in jeder Schräg- und Hochlage im Gleichgewicht gehalten sowie mit einer Parallelreißschiene (30) versehen ist, deren Aufhängeseile (32, 33) gemeinsam an einem einzigen, parallel zur Reißbrettebene geführten Gegengewicht (38) angreifen und1 auf insgesamt nur zwei Seilrollen (34, 35) zwangsläufig geführt sind.
2. Schreib- oder Schultisch nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die an den äußeren Seitenflächen des Auszugrahmens (13, 14, 15) angelenkten seitliehen Rahmenschenkel (19, 19) des Tragrahmens an ihren einander abgekehrten Seitenflächen je eine längs gerichtete Füh- . rungsleiste (22) für das Reißbrett und an ihren einander zugekehrten Seitenflächen je eine längs gerichtete Führungsnut (29) für ein plattenförmiges Gegengewicht (28) aufweisen.
3. Schreib- oder Schultisch nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleiste (22) der Rahmenschenkel (i'9) je in eine Führungsnut (24) der Querleisten (23) des Reißbrettes eingreifen.
4. Schreib- oder Schultisch nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Grundfläche jeder Führungsnut (24) des Reißbrettes 'und der Führungsleiste (22) des Rahmenschenkels (19) ein an der unteren Stirnfläche der Querleiste (23) des Reißbrettes befestigtes Seil (25) hindurchgeführt ist, das über eine an der oberen Stirnfläche des Tragrahmens in einem Halter (26) gelagerte Seilrolle (27) läuft und mit seinem freien Ende an der Gewichtsplatte (28) festgemacht ist.
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5· Schreib- oder Schultisch nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der beiden auf der Rückseite des Reißbrettes in Eckausnehmungen (36) versenkt angeordneten Seilrollen (34, 35) der Reißschiene (30) doppelrillig ausgebildet ist.
6. Schreib- oder Schultisch nach den Ansprüchen 1 und S, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht (38) für die Reißschiene (30) auf einer Führungsstange (39) verschiebbar angeordnet ist, die quer zürn Reißbrett und parallel zur Reißbrettebene unmittelbar neben der doppelrilligen Seilrolle (35) an der Rückseite des Reißbrettes befestigt ist.
7. Schreib- oder Schultisch nach den Ansprüchen i, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß beide Aufhängeseile (32, 33) der Reißschiene (30) um die doppelrillig ausgebildete Seilrolle (35) in gleichem Drehsinne herum geführt sind und daß das über beide Seilrollen (34,35) laufende Seil (32) auf der Rückseite des Reißbrettes in einer Nut (40) versenkt geführt ist.
8. Schreib- oder Schultisch nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte des Oberteils (2) aus zwei in Längsrichtung des Tisches durch ein Gelenk (s) miteinander verbundenen Plattenhalf ten (3, 4) besteht, von denen vorzugsweise die hintere Plattenhälfte (3) auf den Seitenwänden (6,7) des Oberteils starr befestigt ist, während die vordere Plattenhälfte (4), an der die vordere Stirnwand (8) des Oberteils mittels eines Gelenkes (41) schwenkbar befestigt ist, lose auf den Seitenwänden (6, 7) aufliegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE746934C (de) * 1941-06-19 1944-08-30 Robert Walter Tisch, insbesondere Schreibtisch
DE1170123B (de) * 1955-08-27 1964-05-14 Oskar Rueedi Zeichentisch mit hoehenverstellbarem und kippbarem Bretttraeger
WO1986001086A1 (en) * 1984-08-03 1986-02-27 Ergonomic Designs Ltd. Work station
AU579178B2 (en) * 1984-08-03 1988-11-17 Ergonomic Designs Ltd. Work cabinet
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