DE7246906U - Kleiderschrank mit Sitzbank - Google Patents

Kleiderschrank mit Sitzbank

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DE7246906U
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DE7246906U
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KIND O GmbH
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KIND O GmbH
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Description

Dr. Ing. t. Barkenfeld Dipl. Ing. H. Berkenfeld
Patentanwälte
5 Köln 41, Postfach 410149
Universitätsstraße 31
Kleiderschrank mit Sitzbank
Die Erfindung betrifft einen Kleiderschrank mit vorgebauter Sitzbank. In Umkleideräumen, in denen sich Personen zur Arbeit oder zum Sport umkleiden, findet man verschließbare Kleiderschränke.
Vorzugsweise handelt es sich dabei um Stahlschränke, die nur kurze Füße haben oder unmittelbar auf dem,Boden aufstehen. Zum Erleichtern des An- und Ausziehens beim Kleiderwechsel stellt man vor oder neben diese Schränke Bänke in den Umkleideraum. Die Bänke kann man nicht unmittelbar vor die Schränke stellen, da sie dann das öffnen der Türen behindern würden. Daher stellt man sie im allgemeinen etwa in die Mitte zwischen zwei Schrankreihen. Dies erschwert das Putzen, da man um die Schränke und auch um die Bänke herumputzen muß. Außerdem beanspruchen die losen Bänke viel Raum.
Zum Vermeiden dieser Nachteile gibt es auch schon Kleiderschränke mit vorgebauter Sitzbank. Dieses einstückige Gebilde ist sperrig und schlecht zu transportieren. Deshalb ist man dazu übergegangen, die Bänke mit Untergestellen zu kombinieren und die Schrankkästen auf die Untergestelle zu stellen. In diesem Falle ergeben sich 2 Bauteile, nämlich der Schrankkasten und die mit dem Untergestell verbundene Sitzbank, die getrennt zu verpacken und zu verschicken sind.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die technische Aufgabe zugrunde, einen Kleiderschrank mit Sitzbank so auszubilden, daß er beim Transport und bei jeder anderen größeren oder kleineren Ortsveränderung ebenso leicht wie ein gewöhnlicher Schrank besagt und verschoben werden kann und im Gebrauch trotzden die Annehmlichkeiten eines üblichen Schrankes mit vorgebauter Sitzbank bietet. Gleichzeitig soll der Schrank eine ausreichende Bodenfreiheit aufweisen, damit man den Fußboden unter ihm bequem reinigep und trockenhalten kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der Schrank aus einem Schrankkasten und den die Sitzbank bildenden Fußstützen besteht und der Schrankkasten auf den Fußstützen aufsteekbar und
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lösbar mit diesem verbindbar ist.
Dieser erfindungsgemäße Kleiderschrank mit Sitzbank ist im, Gebrauch ein einteiliges Gebilde, bei dem Schrankkasten und Sitzbank miteinander verbunden sind beziehungsweise einen konstanten Abstand voneinander aufweisen. Für Transport und Lagerung werden der Schrankkasten einerseits und die Sitzbank aufweisenden Fußstützen andererseits voneiuander gelöst. Dies erleichtert den Transport, da ein Kleiderschrank mit fest vorgebauter Sitzbank ein unhandliches Gebilde darstellt. Montage und Demontage am Aufstellungsort sind sehr einfach. Die Hontage beschränkt sich auf das Aufschieben oder Aufstecken des Schrankkastens auf die Fußstützen, wähl-end die Demontage nur den umgekehrten Vorgang verlangt. Ein Verschrauben oder dergleichen ist nicht notwendig.
Die einfache Montage und Demontage ergibt sich gemäß einer Ausführungeform der Erfindung dadurch, daß die Fußstützen nach oben ragende Stutzen und der Schrankkasten auf seiner Unterseite mit enger Passung auf die Stutzen aufschiebbare Taschen aufweist. Damit läuft die Montage und Demontage auf ein einfaches Stecken oder Abziehen hinaus.
Zur Vereinfachung der Konstruktion sieht die Erfindung weiter vor, daß die Fußstützen aus getrennten Einheiten bestehen, die ihrerseits aus durch eine Querstrebe verbundenen Beinen bestehen. Durch diese Unterteilung der Fußstützen in kleinere Einheiten erleichtern sich Transport und Lagerung noch dadurch, daß diese Einheiten in den Schrankkasten eingelegt und damit nicht getrennt gelagert und transportiert werden müssen.
Für diese Fußstützen-Einheiten sieht die Erfindung im einzelnen vor, daß jede Einheit ein vorderes und ein hinteres durch eine Querstrebe miteinander verbundenes Bein aufweisen, die Länge der Querstrebe über der Tiefe des Schrankkaetens liegt, das hintere Bein an seinem oberen Ende als in eine Tasche eineteckbarer Stutzen ausgebildet ist, ein zweiter in eine weitere Tasche eineteckbarer
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Stutzen auf der Querstrebe befestigt ist, und daß das vor dem Schrankkasten befindliche vordere Bein an seinem oberen Ende einen Querträger zur Auflage einer Sitzbank aufweist. Jede Fußstütze stellt damit gleichzeitig ein vorderes und ein hinteres Bein für den Schrankkasten dar. Unter einen Schrankkasten normaler Breite werden links und rechts je eine» solche Einheit gestellt werden. Diese Einheiten sind miteinander identisch. Damit gibt es keinen Unterschied zwischen linken oder rechten Fußstützen.
Die Sitzbanklatten werden auf die Querträger der beiden Fußstützen befestigt.
Die Höhe der Sitzbank über dem Boden oder ihrer Höhenlage gegenüber dem Schrankkastsn und dessen Tür ergibt sich dadurch, daß die sie haicenden. Querträger auf den oberen Enden der vorderen Beine der Fußstützen-Einheiten befestigt sind und daß sie aus einer oder mehreren Banklatten bestehen, die auf die Querträger von seitlich nebeneinanderstehenden Fußstützen-Einheiten aufgelegt werden. Die Befestigung dieser Banklatten auf den Querträgern erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß die Querträger und die Banklatten Bohrungen aufweisen und die Befestigung durch eine Schraubverbindung erfolgt. Zur Vereinfachung der Montage ist vorgesehen, daß eine Schraubverbindung aus einem Gewindebolzen und einer Flügelmutter besteht, so daß kein Werkzeug erforderlich ist.
Wie bereits ausgeführt wurde, bestehen die Fußstützen aus zwei miteinander identischen Bi Lagerhaltung und Montage.
miteinander identischen Bei"-Einheit en. Dies vereinfacht Fabrikation,
Die Taschen, mit denen der Schrankkasten auf die Fußstützen aufgesteckt wird, sind in den vier Ecken des Bodens des Schrankkastens auf dessen Unterseite angeordnet. Zur Ausbildung der Taschen ist im einzelnen vorgesehen, daß der Boden nach unten abgewinkelte Bandstreifen aufweist, und daß in den Ecken mit den Bandstreifen
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zusammenwirkende und mit diesen die Taschen bildende Winkel angeordnet sind. Die nach unten abgewinkelten Randstreifen versteifen zusätzlich den Boden und stabilisieren die Konstruktion. Jeder Winkel besteht gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vorzugsweise aus zwei von innen auf die Randstreifen aufgesetzten äußeren Schenkeln und zwei von deren Inn^nenden rechtwinklig abgehenden inneren Schenkeln, wobei die inneren Schenkel zusammen mit den Randstreifen die Taschen umschließen. Damit erhält man sehr stabile Taschen, die sich auch bei häufiger Montage und Demontage nicht aufweiten. Auf ihren Außenseiten werden die Taschen nämlich zusätzlich noch von der Seiten- und der Vorder- oder Rückwand des Schrankkastens begrenzt, die auf den abgewinkelten Randstreifen des Bodens aufliegen.
Da die gesamte Konstruktion des Schrankkastens aus Stahlblech gefertigt ist, werden die äußeren Schenkel der Winkel von innen an diese Randstreifen des Bodens angeschweißt.
Die Beine, die Stutzen und entsprechend auch die Taschen haben vorzugsweise Vierkantprofil.
Der erfindungsgemäße Kleiderschrank mit Sitzbank läßt sich einfach fertigen. Bei dem Schrankkasten handelt es sich um eine einfache Blechkonstruktion, während die Fußstützen eine ebenso einfache Konstruktion aus Profil- oder Vierkantstahl darstellen.
Die Verbindung zwischen Schrankkasten und Fußstützen erfolgt durch einfaches Einschieben der Stutzen in die Taschen. Es werden weder Werkzeuge noch 'Schrauben oder andere Verbindungsmittel benötigt.
Die Sitzbänke werden durch einfaches Auflegen der Banklatten auf die Querträger und anschließendes Verschrauben mii den Flügelmuttern gebildet. Auch hierzu benötigt man kein Werkzeug.
Wie ausgeführt, lassen sich die Fußstützen-Einheiten und die
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Banklatten im Schrankkasten unterbringen. Damit ergeben sich günstiger3 Vtjvhältnieae bei Lagerung und Transport, da der Sohrankkasten keine vorstehenden Teile aufweist und sich die Schrankkästen damit dicht an dicht lagern und transportieren lassen.
Auch äußerlich bietet der erfindungsgemäße Kleiderschrank ein gefälliges Bild. Er hat eine hohe Bodenfreiheit und sieht damit leicht und sauber aus. Der Raum unter ihm kann müheloB gereinigt und getrocknet werden. Die Sitzbank hat T-Profil, wobei dieses T durch die vorderen Beine der Fußstützen-Einheiten und die auf diesen befestigten Querträger gebildet wird. Damit erhält auch die Sitzbank ein leichtes und kein klobiges Aussehen.
Die Beine lassen sich auch mit höhenverstellbaren Tellerfüßen versehen. Damit lassen sich Unebenheiten des Bodens ausgleichen.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung ist:
Figur 1: eine Seitenansicht des Schrankes mit vorgebauter Sitzbank,
Figur 2: eine auseinandergezogene perpektivische Darstellung der Fußstützen und des unteren Teiles des Schrankkastens und
Figur J>: eine Ansicht von unten in Richtung des Pfeiles III in Figur 2 auf den Boden des Schrankkastens.
Figur 1 zeigt den Schrankkasten 12 und den diesen tragende Fußstütze Ik. Der Schrankkasten 12 wird gebildet durch den Boden 16, der Tür oder Vorderwand 17, der Rückwand 18 und den Seitenwänden Figur 3 zeigt die vom Boden 16 nach unten abgewinkelten Randstreifen 22. In die Ecke ist ein Winkel 2k eingelegt. Dieser Winkel 2k weist zwei äußere Schenkel 26 und zwei innere Schenkel 28 auf. Die äußeren Schenkel 26 sind auf die Randstreifen 22 aufgeschweißt.
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In jeder Ecke wird damit eine Tasche 30 auegebildet.
Figur 2 zfdgt die beiden die SchrcinkfUße 1^ bildenden Fußstützen. Jede Einheit enthält ein vorderes Bein '32, in hinteres Bein 3^+ und die verbindene Querstrebe 36. Das hintere Bein J>k ist unter Bildung des Stutzens 33 nach oben verlängert. Ein weiterer Stutzen kO befindet sich auf der Querstrebe 36 in deren vorderen Bereich. Querträger h2 sind auf die oberen Enden der vorderen Beine 32 aufgesetzt. Diese Querträger hZ tragen die Banklatten hh. Diese werden mit Bolzen h6 und Flügelmuttern *f8 gehalten.
Figur 1 zeigt weiter noch einen Ablageboden 50 und Lüftungsschlitz 52 in der Tür 17.
Der erfindungsgemäße Schrank mit Sitzbank wird so angeliefert, daß sich die beiden in Figur 2 gezeigten Fußstützen, zweiBanklatten und die zugehörigen Gewindebolzen und Flügelmuttern im Schrankkasten befinden. Eine Verpackung und Sicherung mit Wellpappe oder Schaumstoff reicht aus, um einen sicheren Halt zu geben. Am Aufstellungsort werden diese Teile aus dem Schrankkasten herausgenommen. Das Aufschieben des Schrankkastens auf die Stutzen der beiden Fußstützen bereitet keine Schwierigkeiten. Figur 3 zeigt die stabile Konstruktion einer Tasche 30. Sie ist so stabil, daß sie auch durch ein Aufstoßen der äußeren Schrankkastenecke beim Transport nicht beschädigt oder nach innen eingebeult wird. Ebenso verträgt sie anstandslos ein sich wiederholendes Einschieben und Abzieher von den Stutzen 38 und 1K). Die Passung zwischen den Stutzen und der Tasche und auch die Länge der Stutzen und der TascLe lassen sich ohne weiteres so abstimmen, daß sich ein kippfester Stand des Schrankkastens ergibt. Die Montage der Sitzbank ist ebenso leicht und beschränkt sich auf das Auflegen der beiden Banklatten Mf und das Einstecken und Anziehen der Schraubenverbindungen.
Figur 1 läßt Ahnen, daß ein fertig aufgebauter Schrank ein leichtes und gefälliges Aussehen bietet. Die große Bodenfreiheit gewährleistet ein einfaches und gründliches Reinigen des Bodens unterhalb des Schrankes.
SCHUTZ ANSPRÜCHE

Claims (13)

II · «■ ' SohutzanaprUohe
1) Kleiderschrank mit Sitzbank, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Schrankkasten (12) und zwei die Sitzbank aufweisenden Fußstützen (1Ό besteht und der Schrankkasten (12) auf den Fußstützen (11O aufsteckbar und lösbar mit diesem verbindbar ist.
2) Kleiderschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußstützen (11O nach oben ragende Stutzen (38, kO) und der Schrankkasten (12) auf seiner Unterseite mit enger Passung auf die Stutzen (38, 1K)) aufschiebbare Taschen (30) aufweist.
3) Kleiderschrank nach Ansprüchen 1-2, «dadurch gekennzeichnet, daß die Fußstützen (11O aus getrennten Einheiten bestehen, die ihrerseits aus durch eine Querstrebe (36) verbundenen Beinen (32, 31O bestehen, und die Abmessungen von Stützen zu Stutzen (38, 1K)) höchstens gleich den Innenmaßen des Schrankkastens (12) sind.
Ό Kleiderschrank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Fußstütze ein vorderes und ein hinteres durch die Querstrebe (36) miteinander verbundenes Bein (32, 31O aufweist, die Länge der Querstrebe (36) über der Tiefe des Schrankkastens (12) liegt, das hintere Bein (31O an seinem oberen Ende als in eine Tasche (30) einsteckbarer Stutzen (38) ausgebildet ist, ein zweiter in eine weitere Tasche (30) einsteckbarer Stutzen (1K)) auf der Querstrebe (36) befestigt ist, und das vor dem Schrankkasten (12) befindliche vordere Bein (32) an seinem oberen Ende einen Querträger zur Auflage einer Sitzplatte aufweist.
5) Kleiderschrank nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (^2) auf dem oberen Ende des vorderen Beines (32) befestigt ist, und daß die Sitzplatte aus einer oder mehreren auf die Querträger (*f2) von seitlich nebeneinanderstehenden Fußstützen-Einheiten auflegbaren Banklatten (hk) besteht.
6) Kleidereohrank nach Anspruch k und"i5', 'di'ifur ch gekennzeichnet, diifi. die Querträger (42) und die Banklatten (kk) Bohrungen aufweisen und die Befestigung durch eine Schraubverbindung (46, 48) erfolgt.
7) Kleiderschrank nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß die Schraubverbindung aus einem Gewindebolzen (46) und einer Flügelmutter (48) besteht.
8) Kleiderschrank nach Anspruch 3, dadurchgekennzeichnet, daß die Fußstützen (1Ό aus zwei miteinander identischen Einheiten bestehen.
9) Kleiderschrank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen (30) in den vier Ecken des Bodens (16) des Schrankkaetens (12) auf dessen Unterseite angeordnet sind.
10) Kleiderschrank nach Anspruch 9, dadurch gekenn zeichnet, daß der Boden (16) nach unten abgewinkelte Randstreifen (22) zusammenwirkende un< bildende Winkel (21O angeordnet sind.
Randstreifen (22) zusammenwirkende und mit diesen die Taschen (30)
11) Kleiderschrank nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel (.2k) aus zwei von innen auf die Randstreifen (22^ aufgesetzten äußeren Schenkeln (26) und zwei von deren Innenenden rechtwinklig abgehenden inneren Schenkeln (28) bestehen, wobei die inneren Schenkel (28) zusammen mit den Randstreifen die Taschen (30) umschließen.
12) Kleiderschrank nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Schenkel (26) an die Randstreifen (22) angeschweißt sind.
13) Kleiderschrank nach Anspruch 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Beine (32, 3k) und Stutzen (38, 1K)) und entsprechend die Taschen (30) Vierkantprofil haben.
DE7246906U Kleiderschrank mit Sitzbank Expired DE7246906U (de)

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DE7246906U true DE7246906U (de) 1973-07-05

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DE7246906U Expired DE7246906U (de) Kleiderschrank mit Sitzbank

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DE (1) DE7246906U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29719981U1 (de) * 1997-11-11 1998-04-16 Geschwender Tischlerei Innenau Garderoben- und Behältnismöbel zur Aufnahme von Bekleidung, Taschen und Wertgegenständen
EP1688062A1 (de) * 2005-02-05 2006-08-09 Lista GmbH Untergestell für Spindreihen mit Sitzbank

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DE102005005405B4 (de) * 2005-02-05 2011-01-20 Lista Gmbh Untergestell für Spindreihen mit Sitzbank

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