DE165395C - - Google Patents

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DE165395C
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scissor blade
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B13/00Hand shears; Scissors
    • B26B13/28Joints

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Scissors And Nippers (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Bei den üblichen Scheren werden die beiden Blätter durch einen Zapfen zusammengehalten, der, an dem einen Blatt befestigt, das andere Blatt so hält, daß es sich um den Zapfen drehen kann, d. h. der Zapfen ist in das eine Blatt eingeschraubt und das andere Blatt liegt lose zwischen dem erstgenannten Blatt und dem Kopf des Zapfens um letzteren. Beim Gebrauch dieser Scheren wird
ίο der Zapfen in dem Blatt, in welches er eingeschraubt ist, infolge der Reibung zwischen dem losen Scherenblatt und dem Zapfenkopf oder -schaft leicht losgeschraubt und die Blätter lockern sich.
Gegenstand der Erfindung ist nun eine Einrichtung, welche das Lockerwerden der die Scherenblätter aneinander haltenden Schraube verhindert, und zwar wird das eine Blatt mit einem Arm ausgestattet, dessen freies Ende mit einem ringförmigen, zylindrischen Ansatz versehen ist, durch den die Verbindungsschraube hindurchgeführt ist und der als Drehachse des anderen Scherenblattes dient, so daß dieses mit dem Zapfen nicht in Berührung kommt.
In der Zeichnung zeigt Fig. 1 die Seitenansicht der neuen Schere in einer Ausführungsform, bei welcher der Haltearm abnehmbar angeordnet ist, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1, Fig. 3 die Seitenansicht einer Ausführungsform, bei welcher der Haltearm mit dem den Zapfen tragenden Blatt aus einem Stück besteht, und Fig. 4 den Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 3.
ι ist ein Scherenblatt, welches mit einer Gewindebohrung 2 zur Aufnahme des Gewindeteils des Zapfens 3 ausgestattet ist.
Das andere Scherenblatt 4 hat eine Durchbohrung 5, in welche ein Ring" 6 so eingreift (Fig. 2), daß er zwischen dem Kopf des Zapfens 3 sowie dem Scherenblatt 4 liegt. Dieser Ring 6, der zweckmäßig mit einem .Sitz 7 für den Kopf des Zapfens 3 ausgestattet ist, bildet das eine Ende eines Armes 9, dessen anderes Ende zweckmäßig zwei gekrümmte Lappen 10 und 11 aufweist, mit denen er am Schaft 14 des Scherenblattes ι festgehalten wird. Beim Öffnen und Schließen der Schere bewegen sich Scherenblatt i, Arm 9 und Zapfen 3 gemeinsam, so daß der Ring 6 und der Zapfen 3 keinerlei Bewegung gegeneinander machen. Das Scherenblatt 4 dreht sich auf der Außenfläche des Ringes 6 und berührt den Zapfen 3 an keiner Stelle, so daß selbst bei starkem Anpressen der Scherenblätter ihre gegenseitige Bewegung niemals auf Lockerwerden des Zapfens wirken kann.
Bei der vereinfachten Ausführungsform 60 · nach Fig. 3 und 4 besteht der Arm 9 mit dem Schaft 14 des Scherenblattes aus einem Stück.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch: g
    Schere, dadurch gekennzeichnet, daß ein Arm (9), der an dem Schaft (14) des die Verbindungsschraube (3) haltenden Scherenblattes (1) befestigt ist, an seinem freien Ende einen ringförmigen Ansatz (6) hat, durch den die Verbindungsschraube (3) hindurchgeführt ist und der als Drehzapfen für das andere Scherenblatt (4) dient, so daß jede Berührung der Verbindungsschraube (3) mit dem anderen Scherenblatt (4) ausgeschlossen ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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