DE1652889A1 - Fertigbearbeitungsscheibe fuer Werkstuecke aus Stein oder Kunststein in Flaechenbearbeitungsmaschinen - Google Patents

Fertigbearbeitungsscheibe fuer Werkstuecke aus Stein oder Kunststein in Flaechenbearbeitungsmaschinen

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DE1652889A1 DE19671652889 DE1652889A DE1652889A1 DE 1652889 A1 DE1652889 A1 DE 1652889A1 DE 19671652889 DE19671652889 DE 19671652889 DE 1652889 A DE1652889 A DE 1652889A DE 1652889 A1 DE1652889 A1 DE 1652889A1
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Description

Bayerische Maschinenfabrik F. J. Schlageter, 84 Regensburg, Prüfeninger Schloßetrasse 7
Pertigbearbeitungsseheibe für Werkstücke aus Stein oder Kunststein in Pläehenbearbeitungsnasehinen.
Die Erfindung betrifft eine Fertigbearbeitungsaeheibe für Werkstücke aus Stein oder Kunststein in Flächenbearbeitungsraaschinen.
Die bekannten Fertigbearbeitungsscheiben für Flächenbearbeitungs- «aschinen bestanden aus Karborunduascheiben,welche in vielen hin- und hergehenden Arbeitegängen das Werkstück, welches beispielsweise aus einer Treppenstufe, einer Trittplatte oder fensterbank usw. bestehen konnte, in den erforderlichen MaSe abschliff oder abfräste, wobei das gesaate Material serspant werden mifite. Das dauernd« Hin- und Herführen des Werkstückes erfordert« vi«l Z«it und durch das Zerspanen des gesagten absunehaenden Materials einen sehr hohen Sohl«ifaitt«lT«rbrauoh.
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Es ist auch bskannt, zu einer schnelleren Bearbeitung die Bearbeitungsecheibe mit Diamantsegmenten zu besetzen, die aber wegen einer schlechten und ungenügenden Kühlung mit Kühlwasser und der Hotwendigkeit eines vollkommenen Zerspanens des abzunehmenden Materials nur eine kurze Lebensdauer hatten und damit sehr kostspielig waren.
Der Zweck der Erfindung besteht darin, eine Fertigbearbeitungsscheibe zu schaffen, bei welcher in einem Arbeitsgang, d.h. bei einem einmaligen Vorbeibewegen des Werkstückes an der Scheibe die Fläche fertigbearbeitet wird und die Schneidmittel so gekühlt werden, daß die Scheibe eine lange Lebensdauer hat. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Fe^tigbearbeitungsBcheibe an ihrem Umfang in Scheibensegmente mit dazwiechei liegenden Kühlwasserkanälen unterteilt ist, und die Segmente an ihrem Umfangsrand mit radial vorstehenden Diamantsegaenten versahen sind» Dadurch, daß Kühlwasserkanäle zwischen den Scheiben-Segmenten und den Diamantsegaenten vorgesehen sind, kann da· Kühlwasser bis zu den Diamantsegmenten und zu der von ihnen bearbeiteten Fläche vordringen, so daß eine gute Kühlung erzeugt wird. Außerdem ist es mit diesen an dem Umfangerand alt radial vorstehenden Dianantsegmenten besetzten Scheiben möglich, das Werkstück nicht nur abzuschleifen und abzufrasen, sondern gleich in der erforderlichen Höhe abzuschneiden, so daß das Werkstück nur einaal an der Scheibe vorbeigeführt zu werden braucht. Damit führt die Scheibe mit ihren radial vorstehenden Diaaantsegaenten nicht nur ein Fräsen bzw. Schleifen sondern gleichzeitig ein
Sohntiden aus, wobei nur Material in Höhe der Schneidflachen der Segaente zerspant werden auß.
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Gemäß weiterer Erfindung soll die Scheite radial nach innen
mit einer vorzugsweise durchgehenden, ringförmigen Ktihlwaseerkammer versehen und diese Kammer über Verbindungskanäle mit den zwischen den Scheiben- und Diamanteegmenten liegenden Kühlwasserkanälen verbunden und mit einer Vaseerzuführung versehen sein. Dadurch, daß diese ringförmige Kammer innerhalb der Scheiben- und Diamantsegmente liegt, wird das Wasser in dieser Kammer unter Zentrifugalkraft in die Yerbindungskanäle und zu den Segmenten geschleudert, so daß eine ununterbrochene zwangsweise Kühlwasser-Zuführung gesichert ist.
Ferner sollen sich an die Diamantsegmente nach innen nach oben vorstehende Auflaufflächen oder Abweisstellen in der Schei anschließen, so daß der beim Einschneiden der Scheibe in dat Werkstück oberhalb der Scheibe stehenbleibende dünne Hand nach oben weggebrochen wird. " ^.eee Auflauf flächen oder Abweisstellen können aus einer konisch ansteigenden Segment- oder Scheibenwand > oder auch aus einzelnen auf der Scheibe hinter den Diamantsegnenten befestigten erhabenen Stellen bestehen. Vorzugsweise sollen diese Auflaufflächen zum Ausbrechen der abgeschnittenen Werkstückwand ebenfalls aus härterem Material als die in der Regel aus Stahl bestehende Pertigbearbettungsscheibe bestehen, so daß ei· durch das Ausbrechen dieser Werkstückteile nicht angegriffen werden.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einen Ausführungsbeispiel dargestellt.
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Pig. 1 ist ein axialer Schnitt durch eine Hälfte der neuen Fertigbearbeitungsseheibe.
Pig. 2 zeigt die Scheibe nach Pig. 1 in einer Ansicht von oben und unten.
Pig. 3 ist ein axialer Schnitt durch den äußeren Teil der Scheibe, welcher durch die Mitte eines Scheiben- und Diamantsegmentes geführt ist.
Fig. 4 zeigt in einem axialen Schnitt durch die Scheibe eine abgeänderte Ausführungsform von Diamantsegment.
Fig. 5 zeigt in einem axialen Schnitt eine abgeänderte Ausführungs form von Fertigbearbeitungsscheibe.
Die Fertigbearbeitungsscheibe 1 wird an einer nicht dargestellten Antriebswelle befestigt. Der äußere Hand der Scheibe ist nach außen konisch verjüngt und auf der Unterseite im Anschluß an einen ringförmigen Kanal 2 mit radial verlaufenden Ausfräsungen 3 versehen. An ihrem äußeren Umfang sind die durch die radialen Ausfräsungen 3 gebildeten Scheibensegmente 4 mit radial nach außen vorstehenden Diamanteegmenten 5 versehen. Diese Diamantsegmente sind so an den Scheibensegmenten beispielsweise durch elektrisches Auflöten befestigt, daß sie ein Stück über den äußeren Umfang der Scheibe vorstehen.
in die Ausfräsungen 3 münden Terbindungskanäle 6 «in, welch· an eine radial innenliegende, ringförmige Kühlwasserkammer 7 angeschlossen sind. Di· Kühlwasserkammer 7 ist in einem verdickton Teil der Scheibe 1 vorgesehen und nach oben an ihrem radial
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inneren Teil mit einer ringförmigen Öffnung 8 versehen, durch
welche der Kammer 7 durch mindestens ein Zuleitungsrohr 9 Kühlwasser ständig zugeführt wird. Infolge der sehr schnellen Drehung der Scheibe wird das Wasser in der Kammer 7 infolge der Zentrifugalkraft in den äußeren nach oben abgeschlossenen Teil und von dort durch den Verbindungskanal 6 in die zwischen den Sdeibensegmenten 4 liegenden Ausfräsungen oder Kühlwasserkanäle 3 bis zu den Diamantsegmenten 5 gedrückt. Dadurch stehen die Diamantsegmente ständig unter einer reichlichen Kühlwasserkühlung und das Wasser wird gegen die vor den Diamanteegmenten liegende, einzuschneidende Wand des Werkstückes gedrückt, wobei diese ebenfalls gekühlt und der Schleifschlamm abgeführt wird. Wird zuviel Wasser durch die Verbindungskanäle 6 nach außen befördert, so kann es aich in dem ringförmigen inneren Kanal 2 ansammeln.
Hit den schmalen, radial vorstehenden DiamantSegmenten gelingt es insbesondere wegen der ausreichenden Kühlung» Werkstücke gleich auf die erforderliche Dicke durchzuschneiden. Die Pertigbtarbeitungsscheibe nach der Erfindung führt also gleichzeitig in Gegensatz zu den bekannten Karborundumscheiben ein Durchschneiden d·· Werkstückes aus. Durch die konisch auf die Diamanteegnente 5 zulaufend· Scheibenwand 10 wird die oberhalb derDiamantsegmente stehenbleibende Werkstückwand nach oben weggebrochen. Mit der Pertigbearbeitungsscheibe nach der Erfindung ist «8 somit ■öglioh, das Werkstück gleich auf die erforderliche Dicke in ein·· Arbeitegang iu schneiden und di· fläche entsprechend su bearbeiten.
Bei flg. 4 ist das Diamant·egetnt la Anschluß an di· vordere, tteer 41· Soheibe vorstehende Sohneidfliohe 11 nach hinten bei 12 kpnleoh verbreitert, so da· das Ausbrechen der oberhalb des
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Segmentes stehengebliebenen Werkstückwand 13 durch das härtere Segment mit durchgeführt wird. Das Diamantsegment ist härter als der Stahl der Scheibe, so daß dadurch Beschädigungen der Scheibe vermieden werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist die Fertigbearbeitungsscheibe mit den Diamanteegmenten 5, der Ktihlwasserkammer 7 und den Verbindungskanalen 6 nach Pig. 1 bis 3 noch mit einer weiteren Fertigbearbeitungsscheibe 14 mit Diamantsegmenten 15 versehen, wobei diese zusätzliche Scheibe 14 dazu dient, bei winkligen Werkstücken wie beispielsweise Treppenstufen den einen Schenkel gleich auf die richtige Höhe zuzuschneiden.
Die Pertigbearbeitungsscheibe nach der Erfindung unterscheidet sich also/dadurch maßgeblich und wesentlich von den bekannten Karborundumscheiben, daß sie es ermöglicht, in einem einzigen Arbeitsgang das Werkstück gleich auf die erforderliche Dicke zu schneiden und die zu bearbeitende Fläche in der richtigen Weise zu bearbeiten.
Werden solche Scheiben bei Flächenbearbeitungseaschinen verwendet, bei welchen das Werkstück durch ein· Dreipunktauflage so auf dem Maaohinentisch befestigt werden kann, daß ohne Umstellen oder Neueinstellen des Werkstücke· sämtliche su bearbeitenden Flächen durch entsprechend· Scheiben bearbeitet werden können, so wird dadurch, daß jed· Scheibe nur «inaal an d«a Werkstück
vorbeigeführt iu werden braucht, gans erheblich an Zeit gespart. Wenn darüber hinaus durch di· fut· Kühlung di· Lebensdauer d«r Dia«ant«*f»*nt· erheelioh verlängert wird, co bringt «im· eolch· Jläch«nb*arbeitunfe«aeohin· »in· wesentlich· Kreparala ta K«it und Kosten «it eich.
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Claims (5)

^ 1.9.1967 B/He Sch/p 6045 Pat entan8 prüche,:
1. Pertigbearbeitungsscheibe für Werkstücke aus Stein oder Kunststein in Flächenbearbeitungsmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dal sie an ihrem Umfang in Scheibensegmente (4) mit dazwischenliegenden Kühlwasserkanälen (3) unterteilt ist, und die Segmente
(4) an ihrem äußeren Umfangsrand mit radial vorstehenden Diamantsegmenten (5) versehen sind.
2. Pertigbearbeitungsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (1) radial nach innen von den Diamantsegmenten
(5) mit einer vorzugsweise durchgehenden, ringförmigen Kühlwasserkammer (7) versehen, und diese Kammer (7) über Verbindungskanäle
(6) mit den zwischen den Scheibensegmenten (\) liegenden Kühlwasserkanälen (3) vefcunden und mit einer Wasserzuführung 1) versehen ist.
3· Fertigbearbeitungsschtibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Diamantsegmente (5) nach innen nach oben vorstehende Auflaufflächen (10, 12) anschließen.
4·. Fertigbearbeitungsseheibe nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflaufflächen aus konisch ansteigenden Wandteilen (10, 12) bestehen.
5. iertigbearbeitungsacheibe nach Anspruch 1 und 3$ dadurch gekennzeichnet, daß die Abweiestelen aus hinter den Diaaantsegmenten (5) angeordneten, über deren Oberfläche vorspringenden abgerundeten Eyhöhungen bestehen·
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