DE1652145A1 - Oberflaechenschleifmaschine mit einer automatisch arbeitenden,das Abgleiten der Schleifscheibe vom Werkstueck verhindernde Steuerung - Google Patents

Oberflaechenschleifmaschine mit einer automatisch arbeitenden,das Abgleiten der Schleifscheibe vom Werkstueck verhindernde Steuerung

Info

Publication number
DE1652145A1
DE1652145A1 DE19671652145 DE1652145A DE1652145A1 DE 1652145 A1 DE1652145 A1 DE 1652145A1 DE 19671652145 DE19671652145 DE 19671652145 DE 1652145 A DE1652145 A DE 1652145A DE 1652145 A1 DE1652145 A1 DE 1652145A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cylinder
boom
grinding
magnet
grinding wheel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671652145
Other languages
English (en)
Inventor
Vincent Janis Jun
Bhatia Gul Prem
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pettibone Traverse Lift LLC
Original Assignee
Pettibone Mulliken Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pettibone Mulliken Corp filed Critical Pettibone Mulliken Corp
Publication of DE1652145A1 publication Critical patent/DE1652145A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B49/00Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation
    • B24B49/16Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation taking regard of the load
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q15/00Automatic control or regulation of feed movement, cutting velocity or position of tool or work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B47/00Drives or gearings; Equipment therefor
    • B24B47/02Drives or gearings; Equipment therefor for performing a reciprocating movement of carriages or work- tables
    • B24B47/06Drives or gearings; Equipment therefor for performing a reciprocating movement of carriages or work- tables by liquid or gas pressure only
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B7/00Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor
    • B24B7/20Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground
    • B24B7/22Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground for grinding inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain
    • B24B7/224Portal grinding machines; Machines having a tool movable in a plane

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Oberfläahenschleifmaschine mit einer automatisch arbeitenden, das Abgleiten der Schleifscheibe vom Vierkstück verhindernden Steuerung Die Erf;Lndur-eetrif.,Et eine Oberflächenschleifmaschine zum Schleifen von länglichen Werkstückenb insbesondere Stahlbl0*4ckens mit einer automatiseln arbeitenden# das Abgleiten der Schleifscheibe vom zu bearbeitenden ,Jerlwtüok verhindernden Steuerung, einem über dem Unterbau der Maschine angeordneten" quer Über die Oberfläche des au£ dem Unterbau auflieganden Stahlblocke beweglichen Auslegerschlitten, auf dem ein in einem begrenzten Bereich mischen einer oberen und einer unteren Stellung schwenkbarer, die Schleifacheibe haltender Ausleger und ein mit der Schleitscheibe in drehmomentübertragender Verbindung stehender Elektromotor angeordnet ist$ einem hydraulisch betätigten, zwischen Auslegerschlitten und Ausleger vorgesehenen Auslegerzylinder.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere solche Schleifmaschinen, bei denen zur Oberflächenbehandlung verhältnismäßig große, mit hoher Geschwindigkeit arbeitende Schleifscheiben verwendet werden und bei denen entweder die Schleifscheibe nuer zum Stahlblock oder einem anderen, an der Oberfläche zu behandelnden WerkstÜck geführt oder aber das Werkstück quer zur Schleifscheibe bewegt wird. Bei diesen Querbewegungen werden die Schleifscheiben entweder allein durch die Schwerkraftl durch hydraulischen Druck oder durch eine Kombination dieser beiden Kräfte nach unten gedrückt.
  • Bei Schleitmaschinen mit einer verhältnismäßig großen massiven Schleifacheibe ist das mögliche Abgleiten der Schleifscheibe über die Kante eines Stahlblocke oder eines anderen Werkstücks am Ende einer Querbewegung äußerst gefährlich. Sogar eine.erfahrene Bedienungsperson steuert gelegentlich die Schleitscheibe über die Kante des Stahlblocks oder eines anderen 1.verkstücke hinaus. Geschieht dies, dann wird die Bedienungsperson oft dermaßen verwirrt, daß sie versehentlich einen die sich drohende Schleitscheibt mit der benaohbarten Seitenfläohe den Stehlblocke Ja BerUhrung bringenden Schalter betätigt, wodurch die spr4M9 und zerbrechliche Schleifscheibe zerstört wird. Wenn das Abgleiten der Schleitscheibebei einer geringen QuergeschwIndigkeit oder gerade bei der Unsteuerung der qmrbew*SUM erfolgt, dann kommt die sich dreheüde Schleitseheibe nicht vollkommen von der benachbarten Kante des Stahlblocks frei und ein Verklommen der Maschine und ein explosioneartigen Zerspringen der Schleitscheibe sind die Folgen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin,8 das Abgleiten einer quer zu einem Werkstflok bewegt« Stäleitscheibe über die Seitenkenten zu verhindern.
  • Dies wird erfinclungaffläß durch ein durch einen Magneten betätigtes Umsteuervontilg von dem Druckflüssigkeit bei angezogenem Magneten in den einen Abschnitt den Zylinders geleitet wird, so daß bei Relativbewegvmg von Zylinder und Kolben der Ausleger mit gleichbleibendem Druck nach unten gedrückt wird, und bei abgefallenem Magneten in den anderen Abschnitt den Zylindern geleitet wirds so daß bei Relativbewegung von Zylinder und Kolben der Ausleger angehoben wird* erreichte - Im folgenden Teil der Beschreibung werden zwei Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes anhand von Zeichnungen beschrieben. Es zeigen: 9 Fige 1 eine perspektivische Vorderansicht einer mit jeder der beiden errindungs# gemäßen SichGrheitssteuerungen auerustbaren Schleitmaschine mit den zur Steuerung gehörenden hydraulischen und elektri-.schen Einrichtungen; Fig, IA eine in größerem Maßstab gezeichnete perspektivische Teilansicht der Schleitzaschine nach Fig. 1, in der zusätzliche elektrische und hydraulische Einrichtungen gezeigt sind$ die der klaren Darstellung halber in Fig. 1 fehlen; Fig. 2 eine Draufsicht der Schleifmaschine; Fig. 3 einen kombinierten hydraulisch-elektrisehen Schaltplan" der zeigtl wie die Anpreßkraft der Schleifscheibe zur Verhinderung des Abgleitens der Schleifscheibe vom V'W-'erkßtück gemessen wird, wobei die einzelnen Teile in der Stellung gezeigt sind, die sie denn einnehmen# wenn die Schleifscheibe sich auf dem Werkstück abstützt; Fig. 4 einen Schaltplan, ähnlich dem der Fig. 31 in dem die einzelnen Teile In der Stellung gezeigt sind, die sie dann einnehmen, wenn sich die Schleitscheibe über eine Kante des '#*zerkstücks hinausbewegt; -and Hig. 5 einen Schaltplan ähnlich dem der Fig, 3l, nach einer anderen Ausführungsform der Sicherheitssteuerung, bei der eine Änderung des Stromflusses in der Stromzuführung des die Schleifscheibe antreibenden Motors gemessen wird, um ein mögliches Abgleiten der Schleitscheibe festzustellen und geeignete Abhllrama=gbmen zur Verhinderung dieses Abgleitens zu treffen.
  • In den Zeichnungen,-besonders in Fig. 11 ist eine Schleifmaschine gezeigt, in die die beiden Ausführungs-.formen der erfindunggigemäßen Sicherheitenteuerung eingebaut werden können. Diese Maschine ist im allgemeinen so ausgebildet, wie das in der deutschen Patentschrift (Patentanmeldung P 38 491 Ib/87a) beschrieben ist. Die Maschine ist für die Oberflächenbehandlung, insbesondere für das Schleifen eines Stahlblocke 10 oder eines anderen Werkstücks geeignet. Der Stahlblock 10 wird von einem Unterbau 12 in der gewünschten Höhe Über dem Fundament der Anlage abgestütztg der die Schleifmaschine zugeordnet ist und mit der sie zusammenarbeitet. Die Im allgemeinen ebene, obere Fläche den Stahlblocke muß mittels einer kraftgetriebenen Schleitscheibe 14 bearbeitet bzw. abgeschliffen werden, um Zunder und andere Oberflächen'schäden zu beseitigen. Die Schleifacheibe 14 ist drehbar am freien Ende einen Auslegern 18 oberhalb des Stahlblocks 10 gelagert und kann durch einen Blektromotor Ml mit einer Anzahl von Geaohwindiggkeiten.über ein verstellbares Getriebe 26 angetrieben -werden. Der Ausleger 18 ist auf einem Auslegersoblitten, 32 in dar Weise ochwenkbar angeordnet9 daß die ßähleitseheibe 14 mit d« Stehlblook 10 in rftrung gebracht worden oder «nm dienen oLbgehoben werden kann, Da@ Sohwenken den Auelegers 18 und der 8chleitscheibe 14 in einer »nk»ohten Zbene wird durch einen Plünsigkeitmotor ,in Yom einen b7drauUaohen AmlegeziWlinde» 609 dessen einen Ihde schwenkbar mit dm Ausleger 18 ver-binden ißt$ bewirkt@ lie die ?ig, '3,v 4 und 5 geigent ist ein Kolben 63 gleitend in Auslegerzylinder 60 an- geordnet und mit einer daran befestigten Xolbo«taffle Verseheh, 4,.ee sich mm mt einer Seite aus dem Ausie. genW1inder 60 beitauserstreokts Das äußere Bad* der Kölbenstange int mit einen wafflrecht verlaufenden Querhaupt 64 den Auslegersöhlittenn 32 verbunden. Zum VMOhwenken den Auslegern kann der Zylinder 60 in Ab-Umdskeit von den unter Drudk dem Kolben 63 zugefM=ten Bffl&UM«dtte,1 bewegt worden. Wie Fige 1A »igtl ist eine Pwffl 66a in bekannter Weine auf der Sohleitmaschi. ne angeordnet und vernorgbg. gente».rt von einem Blekw. AAL-- or 339 den Ausiegernylinder 60 mit unter Druck stehender Plüseigkeito Der Auelegersohlitten 32 weist ein waffl»cüit aMeordne-*eng X-£Bmigen GUntflok 34 auf. Wie Fige 1 »igtt ist das Querhaupt 64 oberhalb des -3ußatüoko angeordnet und in geeigneter Weise aut den re-Ihten Schenkeln der parallelen Seitenarme des Gußstücka 34 abgestützt. Das Gußstück 34 ist auf zwei waagerecht und mit Abstand voneinander angeordneten Führungarahren 36 angeordnet, die quer über den auf dem Unterbau 12 liegenden Stahlblock verlaufen. Die rechten Enden der Führmgerohre 36 sind fest mit einem Reits#ockschlitten 40 ver. bunden, während die linken Enden eL2 einem Maschinenwagen 46 befestigt sind. Der Auslegerschlitten 32 kann als Ganzes mittels zwei unter den Seitsnarmen des H-förmigen GußstÜcke 34 des Auslegerschlittens angeordneten hydraulischen Zylindern ",0 auf den 1--ührungsrohren 36 in beiden Richtungen verschoben werden. Die Zylinder '70 werden bei Beaufschlagung der zugehörigen Kolben 168 bewegt. Durch eine vom bereits erwIhnten Elektromotor M3 angetriebene Flüssigkeitspumpe -136 werden die Zylinder '70 mit unter Druck stehender Flüssigkeit versorgt. Die Kolben 168 in den Zylindern 170 sin:1 mit den einen Enden der waagerecht verlaufenden Stangen 172 verbunden, deren andere Enden am Maschinenwagen 46 befestigt sind. Wenn die Zylinder 70 durch die Pumpe 66 mit unter Druck stehender Flüssigkeit versorgt werden, dann bewegen sie den Auslegerschlitten 32 quer Über den Stahlblock 100 Ein Meßzylinder 96 (Fig. 1A) zur Steuerung der jeweiligen Bewegung der Zylinder 70 ist ebenfalls auf dem Auslegerschlitten 32 angeordnet. Der Meßzylinder 96 steht mit der Pumpe 66 in Verbindung. Ein Kolben 212 des Meßzylinders ist an einem Ende einer waagerecht verlaufenden Kolbenstange 97 (Fig. 1A) befestigt. Die Kölbenstange 97 und der Kolben 212 können sich bei Beautschlagung mit unter Druck stehender Flüssigkeit um eine Strecke bewegen" die durch eine Anschlageahraube 98 auf einer Konsole 99 begrenzt ist.
  • Der Reitstockschlitten 40 ist auf einer waagerecht angeordneten Schiene 42 an der einen Seite des Stahlblocks 10 entlang beweglich. Der Maschinenwagen 46 bewegt sich auf zwei Schienen 48 an der anderen Seite des Stahlblocks entlang. Der Maschinenwagen 46 und der Reitstockschlitten 40 werden von einem auf den Maschinenwagen aufgesetzten Flüssigkeitsmotor 50 angetrieben.
  • Durch eine von einem Elektromotor M2 angetriebene Pumpe .52 wird dem YlÜssigkeitsmotor 50 unter Druck stehende Flüssigkeit zugeführt. Der Maschinenwagen 46 trägt einen Fährerstand 54, auf dem die Bedienungsperson der Schleifmaschine mitfährt. Pedale 90 und 92, Druckknöpfe und hebelbetätigte Schalter sind auf einem Soliaitbrett 94 vorgesehen und ermöglichen es der Bedienungsperson, die Bewegungen des Maschinenwagens 46j des Auälegerschlittens 32, des Auslegers 18 und der Schleifscheibe 14 zu steuern.
  • Es ist bereits darauf hingewiesen worden, daß das Abgleiten der Schleifscheibe vom Stahlblock 10 oder einem anderen Werkstück am Ende einer (#gerbewegung sehr gefährlich ist, da dabei die Seite der Schleifscheibe 14 mit der Seitenfläche des Stahlblocke in BerÜhrung kommen kann, so daß ein Zersplittern oder Zerbrechen der Schleifscheibe die Folge Ist. Eine Steuerung zur Verhinderung dieses Abgleitens ist in den Fig. 3 und 4 schematisch dargestellt, bei der ein druckbetätigter elektrischer, mit zwei normalerweise geschlossenen Kontakten versehener Schalter SWE auf den Flüssigkeitsdruck im oberen bzw. dem auf der Seite des Auslegerschlittens liegenden Teil des Auslegerzylinders 60 anspricht. Wenn ein Druckanstieg festgestellt wird, dann wird durch diesen Schalter ein mit einem Steuermagnete'n Sl versehenes hydraulisches Umsteuerventil DV4 abgeschaltet, Dadurch wird der Strom der Druckflüssigkeitg der normalerweise mit dem unteren Bereich oder dem auslegerseitigen Teil des Zylinders in Verbindung stehti um die Schleifscheibe 14 mit dem erforderlichen Schleitdruck auf den Stahlblock 10 zu drücken, in den oberen Bereich des Zylinders geleitet, um die Schleifscheibe von der zu schleifenden Oberfläche abzuheben und das Ab- gleiten der Schleifscheibe zu verhüten.
  • In Fig. 3 ist die als strichpunktierter Kreis dargestellte Schleifacheibe 14 in Schleifstellung auf der oberen Fläche des Stahlblocks 10 gezeigtg wobei der Schleifdruck durch -IM unteren Bereich des Zylinders 60 und unter dem Kolben 63 befindliche, unter Druck stehende Flüssigkeit aufrechterhalten wird. Die mit dem
    Zylinder 60 verbundene hydraulische Schaltung reicht von
    66
    der vom Motur M3 (Fig. 1A) angetriebenen Pumpe/4wuUAr eine
    Leitung 11, das Umsteuerventil DV4 und eine flexible Leitung 13 bis zu dem unteren Teil des Zylinders 60, so daß der Zylinder nach unten gedrückt wird, um den richtigen Schlei-fdruck auf die Schleifscheibe auszuüben.
  • Die Flüssigkeit im oberen Teil des Zylinders 60 fließt durch eine flexible Leitung 17, eine Leitung 19, das Umsteuerventil DV4 und eine Leitung 21 in einen Sumpf 15. Die Leitung 17 steht über eine Leitung 23 mit dem druckbetätigten Schalter SINE in Verbindung, so daß dieser Schalter seine Kontakte normalerweise geschlossen hält und einen elektrischen Stromkreis schließt, der von der Stromquelle S durch eine elektrische Leitung 25, die Eantakte des Schalters SWE, eine Leitung 27, den Magneten Sl des Umsteuerventils DV4 und eine elektri. sehe Leitung 29 zur Stromquelle S 7,urücklührt, Ist die. ser soeben beschriebene elektrische Stromkreis ge. schlossen, so wird der von der Pumpe 66 zur unteren Seite des Zylinders 60 führende hydraulische Kreis freigegeben. Der Schleitdruck ist von dem im unteren Bereich des Zylinders 60 herrschenden Flüssigkeitsdruck abhängig.
  • Wenn die Schleifscheibe am Eade eine*eliebisen Querbewegung an die äußere Kante den Stahlblocks 10 herangebracht wird, dann wird sie normalerweise durch den hydraulischen Druck in die in Fig. 4 als strichpunktierter Kreis dargestellte Stellung nach unten gedrückt werden. Bei der neuen Sicherheitesteuerung kann das jedoch nicht vorkommen% da beim ersten, in Fig. 4 in ausgezogenen Linien gezeigten Abgleiten der Schleifscheibe der Zylinder 60 absinkt. Hierdurch erhöht sich der Druck im oberen Teil des Zylinders. Dadurch entsteht ein Druckanatieg in der Leitung 17, die zwar mit dem Sumpf 15 verbunden ist, aber auch über die Leitung 23 mit dem Schalter SWE in Verbindung steht und dessen Kontakte öffnet. Die daraus folgende Abschaltung des Magneten Sl betätigt das Umsteuerventil DV4 und kehrt den Druckflüssigkeitsstrom. durch dieses Ventil um, so daß die Flüssigkeit nun in den oberen Teil des Zylindern 60 oberhalb des Kolbens 63 geleitet wird. Dadurch wird der Zylinder 60 nach oben gedrückt und bewirkt, daß der-gesamte Auslager um eine quer zum AusleRer verlaufende waagerechte Achse geschwenkt wird, um die Schleitscheibe 14 über die OberflUche des Stahlblocks 10-anzuheben, so daß aie die in Eig. 4 in gestrichelten Linien gezeigte angehobene Stellung einnimmt. Die mit dem oberen Bereich des Zylindern 60 verbundene hydraulische Schaltung führt von der Pumpe 66 über die Leitung 11, das Umsteuerventil DV4.und di-e Leitungen 19 und 17. Jetzt kann die Druckflüssigkeit aue dem unteren Bereich des Zylinders 60 über die noxible Zeitung 13, das Umsteuerventil DV4, und die Leitung 21 in den Sumpf 15 abfließen.
  • Bei der in Fig. 5 gezeigten Sicherheitssteuerung wird das Abgleiten der Schleifacheibe durch eine andere be--vorzugte Steuerung" die weitgehend elektrisch arbe:Ltetg verhindert. Bei dieaer AusfiUmmgatorm der Sicherheitssteuerung ist die hydraulische Schaltung mit dem magnetgestauertenl hydraulischen Umsteuerventil DV4 beibehalten worden, ehrend der druckbetätigte Schalter SiVE nicht mehr I . erforderlich ist. Anstelle der Druckmessung der Druckflüssigkeit im oberen Teil des Zylinders 60 zum Umschalten des Schalters SWE wird bei dieser Ausführungsform der Stromfluß in der elektrischen Leitung den Motors Mlv der die Schleifscheibe 14 antreibt, mittels eines vom durchfließenden Strom abhängigen Transformators T ermittelt.
  • Wenn die Schleifscheibe 14 richtig arbeitet und mit der Oberfläche In BerÜhrung steht und diese abschleift, dann ist die Belastung des Motors Ml so hoch, daß ein starker Strom durch die elektrische Anschlußleitung des Motors fließt. Wenn aber die Schleifscheibe über eine Kante des Werkstücks hinausläuft, nimmt der Stromfluß sofort ab und in der Leitung fließt nur der Leerlaufstrom. Von dieser Firscheinung geht.die in Fig. 5 dargestellte Sicherheitssteuerung aus.
  • In Fig. 5 befindet sieh die als ausgezogene Kreislinie dargestellte Schleifscheibe 14 aufgrund der geschlosse,-nen Kontakte des Schaltknopfes 49 In der Schleifstellung auf dem Stahlblock 10, so daß durch den elektrischen Kreis des Motors Ml ein relativ hoher Strom fließt. Dieser Stromkreis führt von der Stromquelle 8 durch eine elektrische Leitung 51., den Schaltknopf 49, zwei Lei. tungen 53 und 55, den Motor MI und zwei Leitungen 57 und 59 zur Stromquelle S zurück. Die hohe Stromstärftke in diesem Stromkreis speist einen vom Transformator T ausgehenden, über eine Leitung 619 einen Relainmagneten RM1 und eine Leitung 63 zum Transformator T zurückführenden Stromkreise Durch Einschalten des Relaismagneten RM1 werden dessenKontakte geschlossen und ein von der Stromquelle B über die Leitung 51, den Schaltknopf 49, die Leitungen 53, zwei Leitungen 65 und 67, die jetzt geschlossenen Kontakte des Relaismagneten RM1, eine Leitung 69, einen Relaismagneten RM2 und drei Leitungen 719 73 und ?5 zur Stromquelle S zurücktUhrender Stromkreis geschlossen.
  • Der Relaiemagnet RIP ist mit Kontakten l+ und 2+ versehen. Beim Einschalten des Magneten RM2 öffnen die Kontakte l+ und schließen die Kontakte 2+q so daß ein von der Stromquelle S über die Leitung 51, den Schalt. knopf 49, die Leitungen 53 und 65,zwei Leitungen 79 und 81, einen Relainmagneten RM3, zwei Leitungen 83 und 85, die jetzt geschlossenen Kontakte 2+ des Relaismagneten W2., zwei Leitungen 87 und 89, die Leitungen ?3 und 75 zur Stromquelle 8 zwückführender Stromkreie geschlossen wird. Das Einschalten des Relainmagneten RM3 bewirkt das Schließen der beiden normalez,-weise offenen Kontakte l+ und 2+. Durch das Schließen der Kontakte C des Relaismagneten RM3 wird ein Haltestromkreis für diesen Relaismagneten gesehlo2#sen, der von der Leitung 7c) Über die Leitung 81-, äsn Ral-i-aja. magneten RM3, die Leitung 83, eine Leitung 91, die Kontakte C des Relaismagneten RM3, z-mei Leitu,--agen 93 und 95 und die Leitungen 89, 173 und. '"*2'-zur se,2r#mquelle S zurückfÜhrt. Die Kontakte l+ des Relaismagneten RM3 sind Verzögerungskontakte und ihr Schließen ist zunächst ohne Wirkung, da es so langsam erfolgt, daß sich inzwischen die Kontakte 1 + des Magneten RM2 öffnen können.
  • Solange sich die Schleifscheibe 14 auf dem Stahlblock 10 abstützt, bleiben die Kontakte 1 + des Relainmagneten RM2 offen, und der Relaismagnet RM[4 kann nicht geschlossen werden. Unter diesen Bedingungen bleibt die Spule des Magneten SI des Umsteuerventils DV4 erregt, und die FlÜssigkeit wird in den unteren Abschnitt dem Zylinders 60 geleitet, um den Schleifdruck in der schon beschriebenen Weise aufrechtzuerhalten.
  • Sobald aber die Schleifscheibe über eine Kante des Stahlblocks 10 hinausläuft% wird durch Wegfall der Reibungskriifte der "--c#ileifscheibe die elektrische Schaltung des Motors auf Leerlauf eingestellt und durch den dar,-.us resultierenden Stromabfall in der Motorschaltung wird der Relaismagnet RM1 abgeschaltett wobei sich seine Kontakte öffnen und den Relaimagneten EM2 ebenfalls abschalten. Durch das Schließen der Kontakte 1 + des Relaiamagneten RM2 wird ein Stromkreis geschlosseng der von der Leitung 79 über zwei Leitungen 97 und 99, den Relaismagneten RM4, zwei Leitungen 101 und 103, die jetzt geschlossenen Kontakte des Relaismagneten RM3, eine Leitung 105, die Kontakte 1 + den Relaismagneten RM2, eine Leitung 107 und die Leitung 75 zur Stromquelle S zurückführt. Die normalerweise geschlossenen Kontakte l+ des Reilaismagneten RM4 halten -einen durch die Spule des Magneten Sl des Umsteuerventils DV4 führenden Stromkreis geschlossen, der von der Stromquelle B ausgeht und über die Leitung 51,1 den Schaltknopf 49, die Leitungen 53, 659 79t 97 und 11.5. den Magneten 819 des Umsteuerventils DV4, eine Leitung 117, die Kontakte i+ des Relaismagneten FS4.- eine Leitung 119 und die Leitungen 113,95.89,73 und 75 zur Stromquelle zurückführt. Durch.das Einschalten des Relainmagneten M werden die Kontakte l+ geöffnet und die Kontakte 2+ geschlossen* Durch das Schließen der Kontakte C des Relalamagneten M wird ein Haltestromkreis für diesen Relais. magneten geschlossen, der von der Leitung 97 über die Leitung 99, den Relaismagneten RM4, die Leitungen 101 und 109, die Kontakte 2+ des Relaiamagneten Ml zwei Leitungen 111 und 113, die Leitmisen 95,89973 und ?5 zur Stromquelle 3 zurÜckfÜhrt. Durch das Aberregen der Spule des Magneten Sl des Richtungsventils DV4 infolge des öffnens der Kontakte l+ des Relaismagneten RM4 wird eine Umkehr der Strömungsrichtung der unter Druck durch dieses FlÜssigkeit bewirkts so daß die Flüssigkeit nun durch einen hydraulischen Kmis fließt, der von der Pumpe P Über eine Leitung 1219 das Umsteuerventil DV4 und eine Leitung 125 In den oberen Teil des Zylinders 60 führt und ein Anheben iii der im Zusammenhang mit Pig, 3 und 4 beschriebenen Weine hervorruft. Der Ölrileklauf aus dem unteren Abschnitt des Zylinders 60 erfolgt Über eine Leitung 123" das Ventil DV4 und eine Zeitung 127 in den Sumpf 150 Die Sicheiheitssteuerungeni der vorliegenden Erfindung sind keineswegs auf die Benutzung in Verbindung mit der Schleifmaschine bescb;ränkt" die'als BeispisIeiner mit den erfindungsgemäßen Sicherheitseinrichtungen, augrüstbaren Yorm einer Schleifmaschine :tn den Zeichnungen dargestellt und beschriebenwurde, Sowohl die elektrische als auch d ie hydraulische Sicherheitssteuerung der Fig- 3"4 und 5 sind bei jeder Söhleitmaschine anwendbarg bei der die SchleifAcheibe durch bydraulischen Druck mit der Oberfläche in BerMumffl gehalten wird Schleitscheibe elektrisch angetrieben wird.

Claims (1)

  1. Anspruch 1. Oberflächenschleifmaschine zum Schleifen von länglichen Werkstückens insbesondere Stahlblöcken, mit einer automatisch arbeitenden, das Abgleiten der Schleifscheibe vom zu bearbeitenden Werkstück verhindernden Steuerung, einem Über dem Unterbau der Maschine angeordneten, quer über die Oberfliiehe den auf dem Unterbau aufliegenden Stahlblocks beweglichen Auslegerachlitteng auf dem ein in einem begrenzten Bereich zwischen einer oberen und einer unteren Stillung achwenkbarer't die Schleitscheibe haltender Ausleger und ein mit der Schleifacheibe in drehmomentübertragender Verbindung stehender Elektromotor angeordnet ist, einem hydraulisch betätigten, zwischen Auslegerschlitten und Ausleger vorgesehenen Auslegerzylinder, gekenkosichnet durch ein durch einen Magneten (81) betätigtes Umsteuerventil (DV4), von dem Druckflüssigkeit bei angezogenem Magneten (S1) in den einen Abschnitt den Zylinders (60) geleitet wird, so daß bei Relativbewegung v Zylinder (60) und Kolben (63) der Ausleger (18) mit gleichbleiben. dem Druck nach unten gedrückt wird, und bei absefallenem Magneten (S1) in derl anderen Abschnitt des Zylinders (60) geleitet wird, so daß bei Relativbewegung von Zylinder (60) und Kolben (63) der Ausleger (18) aUßehoben wird.
DE19671652145 1964-06-02 1967-07-08 Oberflaechenschleifmaschine mit einer automatisch arbeitenden,das Abgleiten der Schleifscheibe vom Werkstueck verhindernde Steuerung Pending DE1652145A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US372033A US3330072A (en) 1964-06-02 1964-06-02 Grinding machine with automatic safety drop-off control circuit therefor
DEP0042545 1967-07-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1652145A1 true DE1652145A1 (de) 1970-04-09

Family

ID=25990647

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671652145 Pending DE1652145A1 (de) 1964-06-02 1967-07-08 Oberflaechenschleifmaschine mit einer automatisch arbeitenden,das Abgleiten der Schleifscheibe vom Werkstueck verhindernde Steuerung

Country Status (2)

Country Link
US (1) US3330072A (de)
DE (1) DE1652145A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000071294A2 (en) * 1999-05-21 2000-11-30 Emerson Electric Uk Limited Method of and apparatus for removing material

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3414327A (en) * 1966-06-13 1968-12-03 Christensen Diamond Prod Co Apparatus and methods for cutting concrete surfaces
US3656261A (en) * 1970-08-28 1972-04-18 Everett Ind Inc Cutting device control
US3903653A (en) * 1973-04-11 1975-09-09 Harold J Imhoff Lapping machine
US4248019A (en) * 1977-11-28 1981-02-03 Western Gear Corporation Workpiece conditioning grinder control system
US4485594A (en) * 1982-09-07 1984-12-04 Brown & Sharpe Manufacturing Company Surface grinding machine

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2694274A (en) * 1952-08-14 1954-11-16 Lukens Steel Co Brush type polishing machine
US2769280A (en) * 1953-07-22 1956-11-06 Norton Co Grinding apparatus, particularly for grinding billets and the like
US2906066A (en) * 1956-06-13 1959-09-29 Glaceries Sambre Sa Apparatus for vertically actuating the tools of machines for grinding and/or polishing glass
US3052067A (en) * 1960-09-09 1962-09-04 Lukens Steel Co Hydraulic counterbalance and lift for slab grinder
US3089287A (en) * 1961-07-11 1963-05-14 Lukens Steel Co Slab grinder, hydraulic counterbalance and lift control
US3149439A (en) * 1963-07-16 1964-09-22 Allegheny Ludlum Steel Control system for surfacing apparatus
US3156072A (en) * 1962-11-09 1964-11-10 Loewy Machinery Supplies Compa Grinding apparatus

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000071294A2 (en) * 1999-05-21 2000-11-30 Emerson Electric Uk Limited Method of and apparatus for removing material
WO2000071294A3 (en) * 1999-05-21 2001-07-12 Emerson Electric Uk Ltd Method of and apparatus for removing material
US6893323B2 (en) 1999-05-21 2005-05-17 Emerson Electric Uk Limited Method of and apparatus for removing material

Also Published As

Publication number Publication date
US3330072A (en) 1967-07-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2260173C3 (de) Kippvorrichtung für Fahrerhäuser von Lastkraftwagen
DE2139371C3 (de) Einrichtung zum Zufuhren und Einspannen von Werkstücken auf einer Sägemaschine
DE1652145A1 (de) Oberflaechenschleifmaschine mit einer automatisch arbeitenden,das Abgleiten der Schleifscheibe vom Werkstueck verhindernde Steuerung
DE1095297B (de) Bogenanleger mit mehreren Stapelhubwerken
DE2428668A1 (de) Schleifmaschine
DE3138476A1 (de) Horizontalbandsaegemaschine
DE1527289C2 (de) Steuerung für Schmiedemanipulatoren
DE3240962C2 (de) Palettenwechselvorrichtung
DE2461548A1 (de) An eine drehbank anzubringende drueckvorrichtung
DE2758973B1 (de) Spindelpresse
DE1804928A1 (de) Blechstapelvorrichtung
DE814437C (de) Papierschneidemaschine
DE2704662C2 (de) Bremssystem für ein Schienenfahrzeug mit Zahnradantrieb
DE1577226A1 (de) Kniehebelpresse,deren Kniehebelwerk von einem Kolben eines Arbeitszylinders antreibbar ist
DE6932150U (de) Stanze mit verfahrbarem tisch.
AT61895B (de) Steuervorrichtung, insbesondere für Förderkorb-Anhebevorrichtungen mehrtrümiger Förderanlagen.
AT330989B (de) Vorrichtung zum geradlinigen bewegen einer last
DE1577168A1 (de) Angetriebenes Werkzeug
DE1483157B2 (de) Betätigungseinrichtung ffir den Stößel einer seitlich verfahrbaren Blasrohrreinigungsmaschine·
DE2057129A1 (de) Hydraulisches Steuergerat fur einen Kran oder Aufzug
DE919748C (de) Hydraulische Spannvorrichtung, insbesondere fuer Stumpfschweissmaschinen
DE2558014A1 (de) Steuerung fuer das planierschild einer planiermaschine
DE909147C (de) Auf einer geraden Bahn mittels eines Handgriffs verschiebbares Werkzeug
DE648291C (de) Hydraulisch gesteuerte Bundgattersaege fuer Marmor u. dgl.
DE948844C (de) Flurfoerdergeraet