DE1650394A1 - Absperrarmatur fuer gasfoermige und fluessige Medien - Google Patents

Absperrarmatur fuer gasfoermige und fluessige Medien

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DE1650394A1
DE1650394A1 DE19671650394 DE1650394A DE1650394A1 DE 1650394 A1 DE1650394 A1 DE 1650394A1 DE 19671650394 DE19671650394 DE 19671650394 DE 1650394 A DE1650394 A DE 1650394A DE 1650394 A1 DE1650394 A1 DE 1650394A1
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valve
roller
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DE19671650394
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Wilhelm Gathmann
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/44Mechanical actuating means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K13/00Other constructional types of cut-off apparatus; Arrangements for cutting-off
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K7/00Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves
    • F16K7/18Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with diaphragm secured at one side only, e.g. to be laid on the seat by rolling action

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

  • Absperrarmatur für gasförmige und flüssige Medien Als Absperrarmaturen für gasförmige und flüssige Medien, die in Rohrleitungen geführt werden,-sind Hähne, Ventile und Schieber bekannt: - -Hähne'und Schieber benötigen insbesondere, wenn das Medium unter einem hohen Druck steht, zur Überwindung der-Reibung in den erforderlichen Dichtungen erhebliche Kräfte. Bei Ventilen sind ebenfalls zur Überwindung des einseitigen Flächendruckes große Kräfte aufzuwenden. Es ist bekannt, zur leichteren Bedienung der genannten Absperrarmaturen Hebel- oder Gewindeübersetzungen: vorzusehen oder auch Vorsteuerungen einzubauen, die das Hauptabsperrorgan betätigen. De2 Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Absperrarmatur zu entwickeln, deren Steuervorrichtung durch sehr kleine Kräfte betätigt, werden kann. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der oder den Abströmbohrungen der Absperrarmatur eine-Steuervorrichtung zugeordnet ist, die, ein flexibles, um eine oder mehrere Rollen oder Rollensegmente gelegtes, längs der Rollfläche gespanntes Band aufweist, das im Zuge einer Rollbewegung die Abströmbohrung oder Bohrungen steuert.
  • Die Rollbewegung des Bandes zum Schließen .oder Öffnen der Abst.römbohrung wird mit geringen Kräften erreicht.
  • Das Band kann aus Metall gefertigt sein oder als Metallband gestaltet sein, das eine dünne, weichdichtende Schicht aus einem geeigneten.Kunststöff aufweist, so daß sich beim Abrollen ein. geringer V'erförmungswiderstandergibt.
  • Weitere- Kennzeichen und Merkmale der Erfindung ergeben sich. aus den. Unteransprüchen und der folgenden. Beschreibung vorteilhafter, beispielsweiser Ausführungsformen. Es zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Absperrarmatur im Schnitt, Fig. 2 eine gegenüber der Konstruktion nach Fig. 1 abgewandelte Absperrarmatur, Fig. 3 eine Einzelheit, Fig. 4 eine Absperrarmatur mit einer Eintrittsbohrung-und. mehreren Abströmbohrungen im Schnitt, Fig. 5 'einen Schnitt nach der Linie U-- V in Fig. 4, -Fig. 6 eine magnetisch gesteuerte Absperrarmatur im Schnitt, Fig. ?- ein weiteres Ausführungsbeispiel mit nur einer Rolle, Fig. 8 eine Einzelheit, Fig. 9 eine Absperrarmatur im Schnitt mit ebener Rollfläche, Fig. 10 eine Vierwege-Absperrarmatur nach der Erfindung, Fig. 11 einen Schnitt nach der Linie XI - XI in Fig. 10. Bei der Konstruktion nach der Pig. 1 tritt durch die Bohrung 'E das Miedium ein und gelangt in den Raum z. Bei geöffnetem Ventiltritt das Medium durch die Abströmbohrung,3 wieder aus.
  • In dem Raum 2 ist ein Schlitten 4 angeordnet, der aus einem Gestell 5 und zwei Rollen 6 besteht, die in dem. Gestell drehbar gelagert sind:.Um die Rollen herum, ist ein endloses Band 7 geführt, das aus 1,letall, Kunststoff od.dgl. gefertigt sein kann und längs der Rollfläche B gespannt ist. Die Rollfläche ist konvex ausgebildet und wird von der Abströmbohrung 3 durchtreten. An dem: der Hollfläche zugewandten Ende weist die Abströmbohrung einen rostartigen Einsatz 9 auf, durch den ein Eindringen des Bandes 7 bzw. eines Teils des Bandes in die Abströmbohrung vermieden wird.
  • Der Anpraßdruck zwischen-dem endlosen Band 7 und der Rollfläche 8 wird durch eine Feder 10 erreicht, die sich einerseits am Gestell 5 des Schlittens und andererseits an einem Bund 11 eines Schwenkarmes 12 abstützt, über den der Schlitten 4 angetrieben wird.
  • Die Relativbewegung zwischen dem Schlitten 4 und dem Schwenkarm 12 wird durch ein Rangloch 13 im Schlittengestell erreicht, in das ein schwenskarmfester Bolzen hineinragt.
  • Der Arm 12 ist um die Achse 14 verschwenkbar. Die Betätigung der Steuervorrichtung, der »Absperrarmatur kann von Hand aus mechanisch., hydraulisch oder pneumatisch erfolgen:
    In.:der Fig. 1 is-tdie Absperrarmatur- in der° Affenstellung dar-
    gestellt. Soll die Abstrdmb@ahruag 3, geschlossen werden, so wird
    der Schlitten, 4 Über den. Schwenkarm 12- vor= die Bohrungsöffnung 3;
    geschwenkt,, s.o daß das um de- Rollen. & gelegt:e@ andlprs.e: Banc1 7
    die Abströmhohr=g ver-s@ahUeBt.
    Durch die. Feder 1U1 d,e: das: endlas:aBand auf die> Hollfläche 8
    prellt, wird auch, bei sehr kleinen Brücken eine abdichtende: Band:-
    auflaga erzfel-t. Befindet sich der. Schlitten in, der Schli.eB-
    st.ellung" so wumd durch. den Medumsdruch ein weiterer kräftiger
    Andruck des den Yerschluß - cler Abströmbohrung erzielenden Band-
    -feiles erreicht.
    Zum Öffnen: des- Ventiles sind beim Zurückrollen des Schlittens
    nur sehr geringe Kxäfte_erforderlich, da der Öffnungsvorgang
    einen. Abschälvorgang darstellt, bei dem vom Rande der Bohrung 3-
    her das Band gegen den Druck des_Mediums ohne jedes Geiten um
    kleinste Wege angehoben wird, bei einem Vielfachen dieses Weges
    am Mittelpunkt der Rolle, wobei der Rollendurchmesser noch als
    Hebel wirkt. - ' - _ .
    Bei- der in der Fig. 2 aufgezeigten Konstruktion ist der ebenfalls
    mit zwei Rollen 6 ausgerüstete Schlitten 1.5 über einen Ara 16
    schwenkbar an einem Ko.;:ben 1?. angelenkt, der, belastet' durch
    eine Feder 1&, in einem Zylinder 19 gleitbar gelagert-ist. An.dem .
    Zylinder 19 sind Betätigungsstangen 20 befestigt, die die Wan-
    dungen der Armatur durchtreten und an ihren freien Enden Betätj-
    gungskn.öpfe 21 tragen.
    Bei der in den Fig. 4 und -5 aufgezeigten Absperrarmatur sind eine Eintrittsbohrung und acht Austrittsbohrungen 22, 233 24, 25, 26e 27, 28 und 29 vorhanden.. Der Schlitten 30 ist auf einer Welle 31 befestigt und weist. vier Rollen ,32 auf, um die ein endloses Band 33 geführt wird.
  • In dem Ausführungsbeispielnach der Fig:-4 werden durch das endlose-Band sämtliche Abströmbohrungen bis auf die Abströmbohrurig 22 verschlossen. Die Rollen 32 des Schlittens 30 bewegen sich auf einer zylindrischen Rollfläche 34.
  • Bei der in der Fig: 6 aufgezeigten. Konstruktion weist der Schlitten 35 ein. Langloch 36 auf, in dem der Zapfen 43 des durchgehenden Stößels 42 eingreift und in dem gleitbar der Achszapfen 37 einer Rolle 38 gelagert ist, die über eine Bügelfeder 39 an die Gehäusefläche 40 gedrückt- wird: Gleichzeitig preßt die Feder den Schlitten mit:-jden Rollen 6, um die ein endloses Band geführt ist, auf die Rollfläche 41.
  • Der Stößel 42 ist über die Magnete 44, 45 translatorisch bewegbar.
  • Bei dieser Konstruktion tritt kein Betätigungsorgan aus .dem Druckraum 2 heraus, Die Magnete 44, 45 sind druckdicht im Gehäu.-1e der Armatur angeordnet. ' Der Stößel 42 kann auch an Faltenbälgen oder Rollmembranen be= festigt sein, die anstelle von Magneten eingebaut und wechselseitig.durch Druckluft beaufschlagt werden können: Während bei den bisherigen Ausführungsbeispielen das Dichtband der Steuervorrichtung endlos ausgebildet war, ist: es auch möglich, dem Dichtband eine Raumform zu geben, wie sie in der Fig. 8 aufge-, Zeigt ist. .
  • Bei dieser Ausführung ist das Band in einem Teil-als schmaler Mittenstreifer46 und im anderen Teil als Breitband 47.mit einerentsprechend dem anderen Bandteil dimensionierten Aussparung 48 gestaltet.- . Der "schmale Mittenstreifen 46 wird um eine Rolle 49 herumgeführt und durchtritt die Aussparung 48 des Breitbandes 47.
  • .Die Bandenden 50 und 5'1 werden im Gehäuse" wie dies in der Fig. aufgezeigt ist, fest gelegt_und das Band am Bandende 51 gleichzeitig gespannt. Hierzu kann: beispielsweise ein Spahnstift verwendet werden; Die Rolle 49 wird über einen Schwenkarm 52 betätigt, der um die Achse 53 bewegbar ist.
  • Bei- dieser Konstruktion erfolgt die Abdichtung der Abströmbohrung 3 über den schmalen Minenstreifen 46In der in der Fig. ? aufgezeigten Stellung ist .die Armatur geöffnet. Das Medium durchströmt die Eintrittsbohrung 1, gelangt in den Druckraum-.2 und kann über die Abstrembohrung 3 abfließen. Unter Verwendung der in der Fig. 8 aufgezeigten Bandkonstruktion ist' es "auch möglich,- wie dies in der Fig. 9 aufgezeigt ist-, die .Rollfläche 54 eben auszubilden. Bei dieser Konstruktion wird ,die-Rolle 55 von Hand aus über e ne Stange 56, die am freien. Ende mit einem Knopf 57 versehen ist, betätigt'Der Abdruck des Bandes wird über eine Feder 58 erzielt, die den an der Achse der Rolle 55 angelenkten Stößel 59 teilweise umschließt und ihre andere Endabstützung bzw. eine Außenführung in dem Zylinder 60 erhält, der-um die Achse 61 schwenkbar ist.
  • Zur Erzielung: eines dichten Verschlusses der Abströmbohrung mul3 das Dichtband unter Vorspannung auf der ebenen Fläche-54 aufliegen. Dies geschieht z.B. durch Spannen eines in Längsrichtung gewölbten Federstahlbandes; das mit seiner erhabenen Seite auf der Plan-Fläche aufliegt und in Längsrichtung zusätzlich durch eine Spannvorrichtung 51 gespannt wird. -Automatisch arbeitende Einrichtungen, wie Entlastung bei Mittelstellung und Enlastung des nicht druckbeaufschlagten Zweiges bei einer Zweikreissteuerung können ebenfalls nach der hehre:. der Erfindung gebaut werden..
  • Eine derartige Armatur ist in den Fg. 10 und 11 dargestellt. Auch bei diesem -Ausführungsbeispiel Ist die-Eintrittsbohrung mit 1 und der Druckraum miib 2 bezeichnet. Der Rollschlitten 62 läuft auf der zylindrischen Bahn 63. Er wird über den Arm 64 angetrieben, der auf einer. Achse 65 befestigt ist.
    In der-Mittellage deckt das Band 66 die beiden,iAustritts-
    leitungen 67, 68 ab. Überdrücke im System werden: Über die
    Zeitungen 69:,, 7Q, über die Zylinderräume 71,, ?2, die Rück-
    schlagventile 73e, 74 und. die Zeitungen. 7'5:,, 76t_ in: den Raum. 7'
    entlaste-. Dieser ist bat einer. Mittellage- des Schlittens 62a,
    der über den Arm 64a auf der gleichen Achse 6:5 wie der
    Schlitten _62 befestigt isst, Üher die Zeitung 7`8`. mit der E'nt-
    Tastungsleitung 79 Verbunden. Die Räume 2 und 77 sind durch
    eine Di.ehtuu@ $Ct cckdicht gegeneinander abgedichtet.
    Wird d:Le Achs:e 65 nach links gedreht, so wird die Zeitung 67
    geöffnet. De Leitung 68_bleibt geschlossen und die Leitung 78
    wird geschlossen.. Der Raum 77 wird-unter Druck gesetzt. Dieser
    kann sich aber weder entlasten, noch auf das rechte System wegen
    des Rückschlagventils 74 Einfluß nehmen. Der Druck treibt gleich-
    zeitig den Kolben 8'I im Zylinderraum 71---nach rechts. Der Kolben
    setzt sich auf den Ventilsitz 82. Der Kolben 83 hebt sich vom
    Ventilsitz 84 ab und die Zeitung 68 wird mit der EntlaAtungs-
    leitung 79 verbunden.
    Diese Ausführung stellt somit ein Vierwegeventil dar.
    Falls die Austrittsbohrungen 6? und 68 weit genug auseinander
    liegen, läßt sich auch ein Band verwenden, das bei gleichblei-
    bender Breite die Rollen umschlingt -und dessen Endet zwischen
    den Rollen festgelegt und gespannt werden.. Diese Ausführung be-
    darf, wie das endlose Band, einer Andruckkraft auf den Schlitten _ -
    oder anderer geeigneter Maßnahmen, damit das abdichtende Band
    auf der Rollfläche aufliegt.
    .Sofern :anstelle der Abströmbohrungen Austrttsschlitze benutzt
    werden, kann eine Heggenregulierung erzielt werden.
    Zu den Ausführungsbespiel.en sind dem Band eine oder mehrere
    Rollen zugeordnet. Es ist aber auch möglich, z:.B. bei den Kon-
    struktionen nach den Fg. 7 und 9, Rollsegmente zu verwenden.

Claims (3)

  1. P a t e n t ä n s p r ü c h e .1. Absperrarmatur für gasförmige und flüssige Neilen, dadurch gekennzeichnet, daß der oder den Abströmbohrungen eine Steuervorrichtung zugeordnet ist, die en:,fl'exibles,@ um eine oder mehrere Rollen oder Rollensegmente gelegtes, längs-der Rollfläche gespanntes Band aufweii>t, das im Zuge einer Rollbewegung die Abströmbohrung oder -bohrurigen steuert.
  2. 2. Absperrarmatur nach Anspruch '(, dadurch gekennzeichnet, daß der oder den Rollen der Steuervorrichtung eine konvexe von der oder den Abströmbohrungen durchtretene-Rollfläche zugeordnet ist.
  3. 3. Absperrarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von der oder den Abströmbohrungen durchtretene Rollfläche eben ausgebildet ist. 4.Absperrarmatur-nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rollfläche im Bereich der.Abströmbohrung-ein rostartiger Einsatz angeordnet ist. 5. Absperrarmatur nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Band als endloses, zwei in. Abstand voneinander angeordnete Rollen umschließendes Band ausgebildet ist und ein die Rollen haltender Schlitten antrebbar.ist. . 6. Absperrarmatur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rollenschlitten ein Sghwenkarm oder ein anderes Betätigungselement angelenkt und zwischen dem Schwenkarm bzw..dem .. Betätigungselement und dem Schlittengestell ein elastisches, , das der Abströmbohrung zugeordnete .rum des endlosen-Bandes auf die Rollfläche pressendes Federelement zugeordnet-ist. '@. Absperrarmatur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Rollenschlittens -über eine Schubbewegung erfolgt. 8: Absperrarmatur nach Anspruch. , dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rollenschlitten magnetisch betätigbare Stößel angelenkr sind. 9, Absperrarmatur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schlittenstößel Faltenbälge oder Rollmembranen befestigt sind, die wechselseitig durch Druckluft beaufschlagbar sind. 10. Absperrarmatur nach Anspruch 8,und 9, dadurch gekennzeichnet, ' daß die Magnete,. die:Faltenbälgeoder Rollenmembranen im Gehäuse der Armatur angeordnet sind. 11'. Absperrarmatur nach den Ansprüchen bis 'I0, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten. eine federbelastete Gegenrolle aufweist,-die das untere Bandtrum auf die von der Abströmbohrung durchtretene Rollfläche preßt (Fig. 6). 12. Absperrarmatur nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn- ' zeichnet, daß das Band in einem Teil also schmaler Mittenstreifen und im anderen Teil als Breitband mit einer ent-_ sprechend dem anderen. Bandteil dimensionierten Aussparung ausgebildet und der schmale Minenstreifen eine Rolle oder ein Rollsegment umschlingend durch die Aussparung, des anderen Bandteiles gefÜhrt ist und die Bandenden an den Enden: der Rollfläche festgelegt sind und in Längsrichtung gespannt sind. 13. Absperrarmatur nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein endliches, zwei Rollen umschlingendes Band, dessen Enden zwischen -den zwei Rollen festgelegt und gespannt sind. 14. Absperrarmatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Band aus Metall, aus einem elastischen Kunststoff oder aus Metall mit einer elastischen Auflage besteht.
DE19671650394 1967-12-15 1967-12-15 Absperrarmatur fuer gasfoermige und fluessige Medien Pending DE1650394A1 (de)

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