DE1648546A1 - Pruefgeraet fuer Fahrzeugschwingungsdaempfer - Google Patents

Pruefgeraet fuer Fahrzeugschwingungsdaempfer

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DE1648546A1
DE1648546A1 DE19671648546 DE1648546A DE1648546A1 DE 1648546 A1 DE1648546 A1 DE 1648546A1 DE 19671648546 DE19671648546 DE 19671648546 DE 1648546 A DE1648546 A DE 1648546A DE 1648546 A1 DE1648546 A1 DE 1648546A1
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plate
test device
motor
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vehicle vibration
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DE19671648546
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Heinz Dipl-Ing Kiefer
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M17/00Testing of vehicles
    • G01M17/007Wheeled or endless-tracked vehicles
    • G01M17/04Suspension or damping

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

Dipl.-Ing. Heinz Kiefer 776 Radolfzell
Haydnstr.5
Patentanmeldung
Anmelder: s. o.
Bezeichnung: Prüfgerät für Fahrzeugschwingungsdämpfer.
Die Erfindung richtet sich auf ein Prüfgerät für Fahrzeugschwingungsdämpfer im eingebauten Zustand, "bei dem das Fahrzeugrad auf einer senkrecht schwingenden Platte steht, die durch ihren Antrieb die Achsmasse in Resonanzschwingungen bringt, deren Amplituden eine Meßeinrichtung anzeigt.
Bei einem bekannten Prüfgerät wird die Platte über einen Kurbeltrieb angetrieben, der das Federungssystem des Fahrzeugs in Schwingungen versetzt. Die Radbereifung dient dabei als die Schwingungen übertragende Feder. Ein Schreibgerät, dessen schreibendes oder registrierendes 'Heil am Had befestigt ist, zeichnet dassen Amplituden auf, deren Größe eine Aussage über den Zustand der Schwingungsdämpfer e'cniöglichen soll.
Dieses Gerät hat den Nachteil, daß wegen der Federcharakteristik der Radbereifung die Resonanzfrequenz des Sytstems verhältnismäßig hoch ist und dadurch eine entsprechend hohe Antriebsleistung erforderlich wird. Auch ist nachteilig, daß bei starren Achsen wegen der hohen Resonanzfrequenz das gesamte Federungssystem einer Achse in einen gekoppelten Schwingungszustand geraten kann, der eine Aussage über den Zustand des einze3.nen Dämpfers ausschließt. iUin weiterer Nachteil ist, daß der Kurbeltrieb die gesamte last des auf der Platte stehenden Bads aufzunehmen ha G. Seine lagerung muß daher entsprechend schwer und aufwendig ausgeführt werden.
ϋΐε ist ein Gerät zur überprüfung der Wirksamkeit von Schwingungsdämpferü an Fahrzeugen in eingebautem Zustand bekannt, bei dem ein zusätzliches elastisches Glied zwischen der Eadauflage und deren Antrieb angeordnet ist. Dieses Gerät vermeidet die Nachteile der hohen F.es.'jianzfreqenz des Systems und schaltet den Einfluß der um »-ciiiedlichen Bereifungsqaalität, wie Fülldruck, Abnutzungsgrad oder konstruktiver Aufbau des Reifens auf die Mes-
sung weitgehend aus. Es hat jedoch ebenfalls den Nachteil, daß der Antrieb die gesamte Eadlast aufzunehmen hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beseitigen. Diese Aufgabe wird in überraschend einfacher Weise dadurch gelöst, daß die Platte unmittelbar oder über lenker durch eine an sich bekannte zusätzliche Feder gegen ein festes Widerlager abgestützt ist und durch eine motorgetriebene oszillierende oder umlaufende Masse zum Schwingen angeregt wird.
Bei dieser Anordnung stützt sich die Radlast über die leder gegen das feste Widerlager ab. Der Le istungsauf wand und der Lagerungsaufwand für den Antrieb können daher gegenüber den bekannten Ausführungen erheblich eingeschränkt werden.
Unter bestimmten baulichen Gegebenheiten kann es zweckmäßig sein, die motorgetriebene oszillierende oder umlaufende Masse mitsamt dem Motor unmittelbar an der Platte anzuordnen. Andere Umstände können zweckmäßigerweise eine Anordnung erfordern, bei der die motorgetriebene Masse an einem Lenker angebracht ist, der gleichzeitig zur Führung der Platte dient.Beide Lösungen beinhalten, daß Motor und motorgetriebene Masse nicht unmittelbar miteinander gekuppelt sein müssen.
Die Meßeinz^ichtung kann über ein Gestänge betätigt werden, welche β in an sich bekannter Weise mithilfe eines B&rEianentmagneten am Fahrzeugrad oder an anderen Achsteilen befestigt ist. Hierdurch bedarf es nur einen geringen Aufwand für eis Vorbereitung zur Prüfung. Außerdem kann eine insich geschlossene Meßeinrichtung verwendet werden, deren Aufstellungsort den {jeweiligen Erfordernissen entsprechend frei gewählt werden kann.
Die Zeichnung gibt Ausführungsbeispiele der Erfindung wieder.
Fig.-I stellt schematisch ein Prüfgerät dar, bei dem die motorgetrieDena 'jmla-afende Mas3e mitsamt dem Motor urijcitbelter· ίΐι der Platte angeordnet ist.
Fig.2 ist die schematische Darstellung eines Prüfgeräfcs, "bei dem die raofeorgatriebene Masse arx einem Lenker angebracht ist, der gleichzeitig sur Führung der Platte dient.
-3-109328/0061
Das Rad 1 in Fig.1 ist über einen Längslenker 2 mit dem Fahrzeugaufbau 3 verbunden. Der Längslenker stützt den Fahrzeugaufbau durch die Schraubenfeder 4 ab. Zu dieser parallel ist der Schwingungsdämpfer 5 angeordnet, dessen Funktion im eingebauten Zustand zu prüfen ist. Das Rad 1 steht auf der Platte 6, die mithilfe von Lenkern 7 und 8 derart an einem Fundament 9 angelenkt ist, daß sie gestützt von der Feder 10 senkrecht schwingen kann. Die Feder 10 liegt auf dem festen Widerlager 11 am Fundament 9 auf. Die Platte 6 wird durch die umlaufende Masse 12 zu Schwingungen angeregt. JDer Antriebsmotor 13 für die umlaufende Masse ist unmittelbar an der Platte 6 befestigt. Diese regt, wenn sie schwingt, das Federungssystem des Fahrzeugs zu Resonanzschwingungen an, deren Amplituden von dem am Längslenker 2 befestigten Permanentmagnet über das Gestänge 15 auf die Meßeinrichtung 16 übertragen werden. Die Größe der Amplituden gibt Aufschluß über die Funktion des Schwingungsdampfers 5·
Die Achse 20 in Fig.2 führt das Rad 21 und trägt über die Schraubenfeder 22 den Fahrzeugaufbau 23. Parallel zur Schraubenfeder 22 befindet sich zwischen der Achse 20 und dem Fahrzeugaufbau 23 der Schwingungsdämpfer 24·. Das Rad 21 steht auf einer Platte 25· Diese ist mit Lenkern 26 und 27 an einem Gestell 28 angelenkt und kann senkrecht schwingen. Ein festes Widerlager 29 am Gestell 28 nimmt die Feder 30 auf, die über den Lenker 27 die Platte 25 abstützt. Am der Platte 25 gegenüberliegenden Ende des Lenkers 27 befindet sich die umlaufende Masse 31, deren Antriebsmotor 32 am Lenker 27 befestigt ist. Ein Gestänge 33% welches mithilfe des Permanentmagneten 34 am Rad 21 befestigt ist, überträgt die Amplituden der durch die schwingende Platte 25 an der Fahrzeugfederung hervorgerufenen Resonanzschwingungen auf die Meßeinrichtung 35«
Die in Fig.1 und Fig.2 der Einfachheit halber dargestellten umlaufenden Massen 12 und 31 können durch oszillierende Massen ersetzt werden, wenn z.B. die Lenkerlager von Unwucht-Kräften entlastet werden sollen, die senkrecht zur Schwingrichtung der Platte wirken.
-Pateiitansprüche-
109828/0061

Claims (4)

Dipl.-Ing. Heinz Kiefer 77b Kaaoirzexj. h Baydnstr.5 Prüfgerät für Fahrzeugschwingungsdämpfer. Patentansprüche;
1. Prüfgerät für Fahrzeugschwingungsdämpfer im eingebauten Zustand, bei dem das Fahrzeugrad auf einer senkrecht schwingenden Platte steht, die durch ihren Antrieb die Achsmasse in Resonanzschwingungen bringt, deren Amplituden eine Meßeinrichtung anzeigt, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte(6, 25) unmittelbar oder über Lenker(27) durch eine an sich bekannte zusätzliche Feder(1O, JO) gegen ein festes Widerlagern, 29) abgestützt ist und durch eine motorgetriebene oszillierende oder umlaufende Masse(12, 31) zum Schwingen angeregt wird.
2ο Prüfgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die motorgetriebene oszillierende oder umlaufende Masse(12) mitsamt dem Motor(i5) unmittelbar an der Platte(6) angeordnet ist.
3. Prüfgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die motorgetriebene Masse (31) an einem lenker(27) angebracht ist, der gleichzeitig zur Führung der Platte(25) dient.
4. Prüfgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (16, 35) über ein Gestänge (15» 33) betätigt wird, welches in an sich bekannter Weise mithilfe eines Permanentmagneten(14, 34) am Fahrzeugrad(21) oder an anderen Achsteilen(2) befestigt ist.
109828/0061
DE19671648546 1967-02-09 1967-02-09 Pruefgeraet fuer Fahrzeugschwingungsdaempfer Pending DE1648546A1 (de)

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CH (1) CH470660A (de)
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GB (1) GB1236617A (de)

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