DE1648508A1 - Verfahren zur Ausbalancierung von Raedern mit Reifen - Google Patents

Verfahren zur Ausbalancierung von Raedern mit Reifen

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DE1648508A1
DE1648508A1 DE19671648508 DE1648508A DE1648508A1 DE 1648508 A1 DE1648508 A1 DE 1648508A1 DE 19671648508 DE19671648508 DE 19671648508 DE 1648508 A DE1648508 A DE 1648508A DE 1648508 A1 DE1648508 A1 DE 1648508A1
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tire
balancing
dressing
tires
grinding
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Application number
DE19671648508
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English (en)
Inventor
Hociberg-Niclsen
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HOCIBERG NICLSEN
Original Assignee
HOCIBERG NICLSEN
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M1/00Testing static or dynamic balance of machines or structures
    • G01M1/30Compensating imbalance
    • G01M1/34Compensating imbalance by removing material from the body to be tested, e.g. from the tread of tyres

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Balance (AREA)
  • Tyre Moulding (AREA)

Description

  • Kai Hiberg-Nielsen, Hjrringgade 35, Kopenhagen, Dänemark.
  • Verfahren zur Ausbalaneierung von Rädern mit Reifen.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ausbalancierung von Rädern mit Reifen. Bekanntlich besteht bei den Radreifen von Kraftwagen der Ubelstand, dass die Reifen nicht ganz kreisförmig sind bzw. wenigstens nach verhältnismässig kurzer Zeit die kreisförmige Form verlieren und anstatt dessen eine Form annehmen, die aus einer Mischung von ebenen flachen Stücken und Kreisbogenstücken mit verschiedenen Zentern besteht. Dies rührt u.a. daher, dass es in der Praxis schwierig ist, sowohl die Pelgen als auch die Reifen in genauer Kreisform herzustellen. Ferner sind die Strassen mehr oder weniger uneben, und sowohl diese Unebenheiten als auch abgenutzte oder fehl justierte Radaufhängungen und ferner auch statische und dynamische Unbalance des Rades geben zu Erschütterungen Anlass, die nach einiger Zeit durch Abnutzung die obengenannten Unregelmässigkeiten herbeiführen. Ein Reifen, der nicht kreisförmig ist, wirkt sich beim Fahren unangenehm aus, und man hat deshalb bisher diese Ubelstände durch Auswuchtung der Reifen wesentlich herabgesetzt. Man hat die Reifen sowohl dynamisch als auch statisch ausgewuchtet und hat dadurch für die meisten Pahrzeuge eine merkbar ruhigere Fahrt erreicht.
  • Es hat sich indessen gezeigt, dass man bei der üblichen Auswuchtung von Rädern mit Reifen in vielen Fällen u hrmals zwischen aufeinander folgenden statischen und dygemischen Auswuchtungen wechseln muss, was sehr zeitraubend und kostspielig ist. Ferner geben die Räder nach der Auswuchtung infolge der Abweichungen der Reifen von der echten Kreis form noch immer zu einer unruhigen Fahrt Anlass, weil ja der Reifenumriss sich nach wie vor aus mehr oder weniger kreisförmigen Flächen mit verschiedenen Zentern zusammensetzt.
  • Da es nur möglich ist, auf vollkommen runden Rädern erschütterungsfrei zu fahren, würde man ein viel besseres Ergebnis der Auswuchtung erreichen, falls die durch Abnutzung von der Kreisform abweichenden Reifen vor der Auswuchtung zu absolut genauer Kreisform abgerichtet werden würden.
  • Zu diesem Zweck müsste jedoch eine sehr grosse Menge Reifenmaterial entfernt werden, weshalb man in der Praxis von dieser Lösung abgesehen hat. Erfindungsgemäss wird nun vorgeschlagen, Oberflächenteile des Reifens, die sich ausserhalb einer mittleren Zylinderfläche befinden, z. B. durch Abschleifen, Abschneiden, Abfräsen oder Abreiben abzurichten, wonach dann die übliche Auswuchtung vorgenommen wird.
  • Hierdurch wird erreicht, dass ein grösserer Teil der Reifenfläche auf der gleichen Zylinderfläche zu liegen kommt, und dass die Ilalbmesserunterschiede zwischen den einzelnen Teilen der Reifenfläche wesentlich verkleinert werden.
  • Infolge dertgenannten Abrichtung zu einer der Kreis-1Cierm ähnlicheren Porm wird die Anzahl von Resonansfrequenlzen des von (ier Radaufhängung gebildeten gedämpften harmonischen Schwingungssystems herabgesetzt, die Schwingungsamplituden werden ebenfalls herabgesetzt, und das Frequenzspektrum wird vereinfacht. Infolge der stattgefundenen Abrichtung hellt ferner die nachfolgende Auswuchtung leich-t und schnell vor sich, und es genügt in den meisten Fällen ie einfache statische Auswuchtung vorzunehmen, so as die menr zeitraubende dynamische Auswuchtung entbehrlich ist.
  • Die Abrichtung in Verbindung mit der Auswuchtung bewirkt ferner, dass die Fahrt selbst auf abgenutzten Radaufhängungen im wesentlichen erschütterungsfrei empfunden wird, trotzdem die Reifen nicht zu absoluter Kreisform abgerichtet worden sind. Man kann deshalb länger fahren, bevor es wieder notwendig wird, die Ränder ausbalancieren zu lassen.
  • Die Lebensdauer der Reifen werden nicht durch die vorgenommene Abrichtung verringert, weil Ja nur an dem am wenigsten abgenutzten Stellen Material eiitfernt wird, und ferner bewirkt die erzeugte günstigere Form der eilen, dass die Belastungen und damit die Abnutzung an den am meisten abgenutzten Stellen verringert werden.
  • Bei einer zweckmässigen Ausführungsform des erfindwigsgemässen Verfahrens findet die Abrichtung des Reifens dadurch statt, dass der auf dem Rad sitzende Reifen langsan an einem schnell umlaufenden Schneidmesser, Reib-, Fäse-, oder Schleifwerkzeug vorbeigedreht wird. Durch das unmittelbare Umdrehen des Reifens wird vermieden, dass das Rad während der Abrichtung in Vibrationen gelangt, wodurch an falchen Stellen Material entfernt werden könnte. In einer praktischen Ausführungsform wird das Umdrehen des Rades von hand mit einer Geschwindigkeit von etwa 1/2 Umdrehung pro Minute vorgenommen.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens, welche Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie aus einem an sich bekannten Auswuchtgerät besteht, wobei am Radantrieb dieser Vorrichtung, also am Teil der Vorrichtung, der normalerweise dazu benutzt wird, das Rad in schnelle Umdrehung zu versetzen, ein Schneid-, Reib-, Schleif- oder Fräsewerkzeug montiert ist.
  • Es kann also für die Abrichtung und für die nachfolgende Auswuchtung dieselbe Vorrichtung benutzt werden.
  • Die Erfindung soll im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert werden. Diese zeigt schematisch einen Reifen, bei dem die Abweichungen von Kreisform übertrieben sind, um den Erfindungsgedanken anschaulicher darzustellen.
  • Auf der Zeichnung ist der nicht-kreisförmige Umriss des abgenutzten Reifens mit voller Linie gezeigt. Dieser Umriss besteht aus zwei Kreisbogenstücken A1 und A2, die auf einem mit gestrichelter Linie gezeigten Kreis II liegen, dessen Center h in der Hadachse liegt. Der Umriss des Keimens besteht ferner aus zwei im wesentlichen geraden Linien B1 und B2, die im wesentlichen ebene Flächen des Reifens darstellen. Zwischen dem Kreisbogenstück A2 und den ungefähr geraden Linien B1 und B2 liegen Kreisbogenstücke C1 bzw. C2, C2 deren Zeter mit c bzw. c2 bezeichnet sind. Der skizzierte Umriss ist ein typisches Beispiel eines abgenutzten Reifen. Die Kreisbogenstücke Oi und brammen dabei im allgemeinen von Schiefheiten der neuen Felgen und neuen Reifen, können jedoch auch von Abnutzung wegen Erschütterungen herrühren. Die fast ebenen Flächen entsDrechend den geraden Linien B1 und B2 rühren im wesentlichen von Abnutzung infolge statischer und dynamischer Unbalance und abgenutzter oder fehljustierter Radaufhänganzen her.
  • Auf der Zeichnung ist ferner ein strichpunktierter Kreis 9 gezeigt, der ebenso wie der Kreis H sein Zenter in h hat. Dieser Kreis bildet einen geeigneten Mittelkreis für den Umriss des Reifens, und wenn Material, das sich ausserhalb dieses Kreises befindet, entfernt wird, entsteht ein Umriss im wesentlichen bestehend aus zwei auf dem Kreis P liegenden Kreisbogenstücken und den verbleibenden Teilen der Kreisbogenstücke Cl und C2. Das zu entfernende Material ist auf der Zeichnung durch Schraffierung angedeutet. Wie ersichtlich müssen nur verhältnismässig kleine Materialmengen entfernt werden, um zu dem aus den genannten Kreisbögen bestehenden Umriss zu gelangen. In der Praxis wird eine Abrichtung bis zu einer maximalen Abweichung der Grössenordnung 1 mm von einem Mittelhalbmesser als ausreichend angesehen.
  • Die Abrichtung und die nachfolgende Auswuchtung werden zweckmässig mittels eines an sich bekannten Auswuchtgerätes mit Radantrieb vorgenommen, wobei für die Abrichtung an diesem Gerät ein Abrichtungswerkzeug wie z.B. ein Schneid-, Reib-, Schleif-oder Fräsewerkzeug montiert ist, durch denselben Motor wie der Radantrieb umgedreht wird. hei der Verwendung der Vorrichtung wird das schnell umalufende Abrichtungswerkzeug vorsichtig an den Reifen herangeführt, der mit der IIand langsam umgedreht wird, so dass die sich auf dem grössten Ilalbmesser befindenden Materialteile des Reifens entfernt werden. Erforderlichenfalls kann das Abrichtungswerkzeug auch in achsialer Richtung an die Seitenflächen des Reifens herangeführt werden, um von diesen Naterialteile zu entfernen. Nach der Abrichtung wird der Radantrieb des Auswuchtgerätes mit dem Reifen in Berührung gebracht, um das Rad für die Zwecke des üblichen Auswuchtvorganges in schnelle Umdrehung zu versetzen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Ausbalancierung von Rädern mit Reilen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass Oberflächenteile des Reifens, die sich ausserhalb einer mittleren Zylinderfläche befinden, z.B. durch Abschleifen, Abschneiden, Abfräsen oder Abreiben abgerichtet werden, und dass danach die übliche Auswuchtung vorgenommen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, dass die Abrichtung des Reifens dadurch stattfindet, dass der auf dem Rad sitzende Reifen langsam an einem schnell umlaufenden Schneidmesser, Reib-, Fräse-oder Schleifwerkzeug vorbei gedreht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, dass in achsialer Richtung eine ähnliche Abrichtung vorgenommen wird.
  4. 4. Vorrichtung zum Gebrauch bei der Ausübung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass sie aus einem an sich bekannten Auswuchtgerät besteht, wobei am Radantrieb ein Schneid-, Reib-, Schleif- oder Fräsewerkzeug montiert ist. Leerseite
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