DE1646794C3 - Verfahren zur Herstellung von hochfesten Kohlenstoffasern oder -fäden. - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von hochfesten Kohlenstoffasern oder -fäden.Info
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von hochfesten KohlenstofTasern oder
-fäden tnit hoher Bruchdehnung durch Wärmebehandlung vein Fasern oder Fäden aus Polyacrylnitril zunächst
in einer oxydierenden Atmosphäre bei Temperaturen unterhalb der Verkokungstemperatur und
nachfolgend im Verkokunjabereich in nichtoxydierender
oder inerter Atmosphäre.
Ein solches Verfahren wird von A. S h i η d ο (Repori: of the Gevemment Industrial Research Institute,
Osaka, Japan, Nr. 317 von 1961) beschrieben.
Ein Verfahren zur Herstellung von Kohlenstofffaden ausgehend von Fasern oder Fäden eines organischen
Polymeren durch Verkoken wird auch bereits in der älteren Patentanmeldung P 1646 769 (vgl.
deutsche Oflenlegungsschrift 1 646 769) vorgeschlagen.*
Dieses Verfahren besteht in einer kombinierten Anwendung von Wärme und Zugspannung während
der Umwandlung von Fasern oder Fäden aus organischem Polymeren, wie Polyacrylnitril, zu Kohlenstoffasem
oder -fäden. Diese Umwandlung umfaßt das Aufheizen der Polymerfasern oder -fäden auf eine
Verkokungstemperatur in nichtoxydierender Atmosphäre, wie in Wasserstoff, sowie gegebenenfalls eine
vorangehende Oxydationsbehandlung bei relativ niedrtger
Temperatur, wie beispielsweise ein Aufheizen in Luft oder vorzugsweise in einer sauerstoffreichen
Atmosphäre. Diese Vorbehandlung sollte, sofern sie angewandt wird, so lange dauern, daß eine vollständige
Durchdringung der Einzelfäden bzw. -fasern durch den Sauerstoff sichergestellt wird, so daß kein
weicher Kern verbleibt, der für das Verhalten der am Ende des Verfahrens erzielten Kohlenstoffasern oder
»fäden nachteilig wäre. Das Zusammenwirken von Wärme und Zugspannung kann während der Hochtemperaturverkokung
oder während der Vorbehandlung, sofern eine solche stattfindet, oder auch während
beider vorgesehen werden.
Bei einer speziellen Art und Weise der Durchrührung des in der genannten Patentanmeldung beschriebenen
Verfahrens zur Herstellung von Kohlenstofffasern oder -fäden werden zunächst unter Zugspannung
gehaltene Polyacrylnitrilfasern in einer oxydierenden Atmosphäre auf 200 bis 25O0C für eine
Zeit aufgebeizt, die ausreicht, die im wesentlichen
vollständige Permeation von Sauerstoff durch die Einzelfasern oder -fäden zu ermöglichen, und nachfolgend
werden die so gebildeten Fasern auf eine Verkokungstemperatur von zumindest 10000C unter
nichtoxydierenden Bedingungen aufgeheizt
Die aufgeprägte Zugspannung ist derart, daß Längsschrumpfungen, die normalerweise wkflrend dieses
vorangehenden Tieftemperatur-Oxydationsvorganges stattfinden wurden, zumindest vermindert sind oder
nicht mehr auftreten,oder auch derart, daß eine Langung der Fasern bewirkt wird. Die vorangehende
Tieftemperatur-Oxydationsbehandlung kann durch Aufheizen der Fäden oder Fasern in einer sauerstoffreichen
Atmosphäre vorgenommen werden oder in handelsüblich reinem Sauerstoff, wobei die Fasern
oder Fäden voneinander einen solchen Abstand haben, daß ein freier Durchtritt des Sauerstoffs zwischen
ihnen möglich ist.
Nach diesem Verfahren können hochfeste Kohlenstoffasern oder -fäden erzielt werden, und es wird
gleichfalls eine weitere Nachbehandlung der Kohlenstoffasern oder -fäden in einer inerten Atmosphäre,
beispielsweise bei 25000C in Argon, beschrieben,
durch die der Young-Modul ohne Erhöhung der Zugfestigkeit erhöht wird.
Im allgemeinen sollen durch ein solches Verfahren Kohlenstoffasern oder-fäden hergestellt werden, die
sowohl eine hohe Zugfestigkeit als auch einen hohen Wert des Young-Moduls (E) aufweisen.
Für einige Anwendungsbereiche wären jedoch Kohlenstoffasem
bzw. -fäden wünschenswert, die sowohl eine hohe Zugfestigkeit als auch hohe Zugspannungscharakteristiken
zeigen, d. h. Kohlenstoffasern oder -fäden, die eine gewisse Fähigkeit haben, sich zu
dehnen und doch eine brauchbare Zugfestigkeit behalten — also Kohlenstofladen, die sich vor dem
Brechen merklich dehnen können.
Bei Verfahren, die zu festen Kohlenstoffäden führen,
ist es möglich, den Young-Modul bei verschiedenen Zugspannungswerten zu erhöhen, unter entsprechender
Erniedrigung der Bruchdehnung. Wenn man jedoch die Fäden oder Fasern einer fortgesetzten
bzw. Weiterbehandlung unterwirft bis zu sehr hohen Zugfestigkeitswerten, ist es möglich, einen Punkt zu
erreichen, bei dem die Dehnung einen Maximalwert annimmt; die Zugfestigkeit nimmt dabei auch zu,
aber jenseits dieses Punktes kann die Zugfestigkeit in der Tat abnehmen. Das erfindungsgemäße Verfahren
besteht demnach darin, daß man bei der Herstellung von KohlenstofTasern oder -fäden durch
Umwandlung von Fasern oder Fäden aus Polyacrylnitril die Verkokung fortsetzt und in der Nähe
eines solchen Maximalwertes der Bruchdehnung zu Ende führt bzw. abbricht, daß hohe Werte sowohl
der Bruchdehnung als auch der Zugfestigkeit erreicht werden.
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Eine Weiter- oder Nachbehandlung der Kohlefaden bei einer Temperatur oberhalb der Verkokungstemperatur
in inerter Atmosphäre, wie in Argon, wird den Young-Modul stetig erhöhen und die Zugfestigkeit
ansteigen lassen, bis zu einem Punkt, jenseits dessen die Zugfestigkeit tatsächlich abnehmen
kann; an diesen Punkt hat die Bruchdehnung einen Maximalwert. Eine solche Nachbehandlung bis in
die Nachbarschaft dieses Punktes ist daher ein wesentliches Merkmal der Erfindung.
Dieses erfindungsgemäße Verfahren der eingangs genannten Art ist mithin dadurch gekennzeichnet,
daß die Fasern oder Fäden in der oxydierenden Atmosphäre bis zur vollständigen Durchdringung
der Fasern oder Fäden durch Sauerstoff wärmebehandelt und danach in der nichtoxydierenden oder
inerten Atmosphäre bei Verkokungstemperaturen bis 10000C verkokt werden, wobei die Fasern oder
Fäden zumindest während einer dieser Stufen der kombinierten Einwirkung von Wärme und einer
Zugspannung ausgesetzt werden, die zumindest ausreicht, die normale Schrumpfung der Fasern oder
Fäden zu vermindern, und daß die verkokten Fasern oder Fäden dann noch in inerter Atmosphäre bei einer
im Bereich von 1220 bis 1700° C liegenden Temperatur
wärmebehandelt werden, die in Nähe des Temperaturwertes liegt, der zu Kohlemtoffasern oder -fäden
Führt, die einen Maximalwert an Bruchdehnung bei hoher Zugfestigkeit aufweisen.
Die Nachbehandlung zur Erzielung maximaler Festigkeit U'-d maximaler Bruchdehnung besteht
also in einem Aufheizen der durch Umwandlung von Polyacrylnitrilfasein oder -fäden erhaltenen Kohlenstoffasern
oder -fäden in einnr inerten Atmosphäre, wie Argon, für zumindest 1 Stuade auf Temperaturen
zwischen 1200 und 17000C.
Vor dem oben beschriebenen Umwandlungsverfahren können die Fasern oder Fäden gedehnt bzw.
gereckt werden, und zwar stärker als bei der Herstellung von Polyacrylnitrilfasern für Textilzwecke
üblich.
Bei einem Beispiel für das erfindungsgemäße Verfahren wurden Polyacrylnitrilfasern oder -fäden von
20 μ Durchmesser in Luft 44 Stunden lang auf 2200C
aufgeheizt und dabei unter Zugspannung gehalten. Die Fasern oder Fäden wurden danach durch Aufheizen
auf eine Temperatur von 1000° C in einer Wasserstoffatmosphäre verkokt. Die resultierenden
Fasern oder Fäden wurden dann gemäß den Angaben der folgenden Tabelle einer Wärmebehandlung unterzogen,
und es wurden die nachstehend zusammengefaßten Ergebnisse erzielt.
I Stunde | Zug | Yaung- | Bruch |
Wfirme· | festigkeit | Modul (£) | dehnung |
behandlung | \TS) | parallel | (%) |
be< | zur | ||
Temperatur | (kg/cm1) | Faser | TS |
I C) | 14,8 · 103 | (kg/cm1) | ~ Elmoc!) |
1000 | 22,5 · 103 | 1,65 · 106 | 0,89 |
1500 | 19,0 · 103 | 2.46-106 | 0,91 |
2000 | 17,93 · 101 | 3,23 · ΙΟ6 | 0,59 |
2500 | 17,86 · IQ3 | 3,87 · 106 | 0,46 |
2800 | 4,22 · ΙΟ6 | 0,42 | |
Bei einem weiteren Beispiel wurden Kohlenstofffasern oder -fäden mit einem mittleren Durchmesser
von 7 μ aus 12 μ Polyacrylnitrilfasern oder -fäden
hergestellt, und zwar durch 5 Stunden langes Aufheizen in Luft auf 2200C, wobei dr. Schrumpfen
dadurch verhindert wurde, daß die Fäden z. B. auf eine Spule bzw. einen Formkörper aufgewickelt
waren. Die »oxydierten« Fäden wurden dann durch Aufheizen bis 10000C verkokt und einer weiteren
Wärmebehandlung unterworfen, deren Daten der nachfolgenden Tabelle zu entnehmen sind:
1 Stunde | Zug- | Young- | Bruch |
Wärme | festiekeil | Modul(£) | dehnung |
behandlung | ITS) | parallel | <%) |
bei | zur | ||
Temperatur | (kg, errr) | Faser | TS |
(C) | 18,3· 10* | (kg/cm2) | = E(mod) |
1000 | 21,2 · 10* | 1,85 · 10* | 0,99 |
1200 | 20,6 · 103 | 2,03 · 10* | 1,04 / |
1300 | 28,8 ■ lö* | 2,21 ■ 10* | 0,93 |
1400 | 31,2- 10* | 2,33 · 10* | 1,24 |
1500 | 32,7 ■ 10* | 2,37 · 10* | 1,32 |
1600 | 26,6 · 10* | 2,55 · 10* | 1,28 |
1700 | 2,67 · 10* | 0,99 | |
Aus der vorstehenden Tabelle folgt, daß sowohl die Zugfestigkeit als auch die Bruchdehnung innerhalb
des Temperaturbereichs von 1200 bis 1700° C
für die Wärmebehandlung maximale Werte erreichen.
Gemäß der Erfindung können also Kohlenstofffasern oder -fäden mit den gewünschten Eigenschaften
einer hohen Zugfestigkeit und gleichzeitig hoher Bruchdehnung hergestellt werden.
Claims (1)
- Patentanspruch;Verfahren zur Herstellung von hochfesten Kohlenstoffasern oder -fäden roit hoher Brucbdehnung durch Wärmebehandlung von Fasern oder Fäden aus Polyacrylnitril zunächst in einer oxydierenden Atmosphäre bei Temperaturen unterhalb der Verkokungstemperatur und nachfolgend im Verkokungsbereicb in nichtoxydierender oder inerter Atmosphäre, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern oder Fäden in der oxydierenden Atmosphäre bis zur vollständigen Durchdringung der Fasern oder Fäden durch Sauerstoff wärmebehandelt und danach in der nichtoxydierenden oder inerten Atmosphäre bei Verkokungstemperaturein bis 10000C verkokt werden, wobei die Fasern oder Fäden zumindest während einer dieser Stufen der kombinierten Einwirkung von Wärme und einer Zugspannung ausgesetzt werden, die zumindest ausreicht, die normale Schrumpfung der Fasern oder Fäden zu vermindern, und daß die verkokten Fasern oder Faden dann noch in inerter Atmosphäre bei einer im Bereich von 1200 bis 17000C liegenden Temperatur wärmebehandelt werden, die in Nähe des Temperaturwertes liegt, der zu KohlenstolTasern oder -fäden führt, die einen Maximalwert an Bruchdehnung bei hoher Zugfestigkeit aufweisen.30
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |