DE1646518A1 - Gips mit verbesserten Verarbeitungseigenschaften - Google Patents

Gips mit verbesserten Verarbeitungseigenschaften

Info

Publication number
DE1646518A1
DE1646518A1 DE19671646518 DE1646518A DE1646518A1 DE 1646518 A1 DE1646518 A1 DE 1646518A1 DE 19671646518 DE19671646518 DE 19671646518 DE 1646518 A DE1646518 A DE 1646518A DE 1646518 A1 DE1646518 A1 DE 1646518A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plaster
paris
tripolyphosphate
setting
surfactant
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671646518
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Ernst
Gerhard Dr Schultz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
Publication of DE1646518A1 publication Critical patent/DE1646518A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B22/00Use of inorganic materials as active ingredients for mortars, concrete or artificial stone, e.g. accelerators, shrinkage compensating agents
    • C04B22/08Acids or salts thereof
    • C04B22/16Acids or salts thereof containing phosphorus in the anion, e.g. phosphates
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/14Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing calcium sulfate cements
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B2103/00Function or property of ingredients for mortars, concrete or artificial stone
    • C04B2103/20Retarders
    • C04B2103/22Set retarders
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B2103/00Function or property of ingredients for mortars, concrete or artificial stone
    • C04B2103/30Water reducers, plasticisers, air-entrainers, flow improvers
    • C04B2103/302Water reducers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B2103/00Function or property of ingredients for mortars, concrete or artificial stone
    • C04B2103/40Surface-active agents, dispersants

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)

Description

Vcrarbeitungseifre,.schäften
C-Ox,cnstand dor Erfindung ist Gips für i3au-, Stuck- und Mcc'.oll:;rbeitcn, dessen Abbindezeit verlängert ist.
■ Ic-:;ons"-iind der Erfindung ist ferner Gips, dessen Plastizität bei verlängerter Abbindezei't erhöht ist.
Wenn im folgenden von einer Verlängerung der Abbindezeit oder von einer Verzögerung des Abbindens gesprochen wird, so soll darunter verstanden werden, daß sowohl die Zeitspanne zwischen dem Anmischen und dem Deginn des Versteifens als auch die Zeitspanne zwischen dem Beginn des Versteifens und den endgültigen Abbinden länger ist als bei unbehandeltem Gips.
Gips, der als Bindemittel für Putzmörtel, für Stuckarbeiten und für die Herstellung von Modellen und von vorge- » fertigten Uautcilen vorwendet wird, hat die Eigenschaft,
109830/U52
BAD ORIGINAL
- 2 - Fw 5455
nach dem Anmischen mit Wasser in kurzer Zeit unter 'iasseraufnähme anzusteifen und rasch abzubinden. Dieses Verhalten ist in gewissen Grenzen erwünscht, da mit Gips hergestellte arbeitsstücke oder Putze und dergleichen schon bald nach der Herstellung nachbearbeitet, z. B. geschliffen werden können. Andererseits muß aber die Zeit vom Anmischen bis zum Beginn des Ansteifens lang genug sein, daß auch größere Ansatzmengen vor dem Ansteifen verarbeitet werden können, und es muß zwischen dem Beginn des Ansteifens und dem endgültigen Abbinden eine ausreichende Zeitspanne liegen, in der beispielsweise Glatt- und Stuckarbeiten noch ausgeführt werden können.
Es sind Zusatzmittel bekannt und in Gebrauch, die das Wachsen der Gipskriatalle hemmen, wodurch die offene Zeit gestreckt wird. Solche Zusatzmittel sind beispielsweise Keratine, Gelatine, Fischleim und Cellulosederivate wie Carboxymethylcellulose, Diesen Mitteln i.-ί; gemeinsam, daß sie dem Gips in verhältnismäßig großen Mengen zugesetzt werden müssen, und daß ihre Wirkung nicht immer gleichmäßig ist. Fischleim, der an sich eine recht gleichmäßige Wii'kun·? zeifyt, ist wegen seiner viskosen Konsistenz schwer zu dosieren ;.<nd schwer homogen mit dom Gips zu vermischen. Carboxymethylcellulose kann aus wirtscliaftlichen Gründen nur für Sonderprod(ukte, nicht aber für wohlfeile Baugj pse verwendet v/erden.
Es wurde nun gefunden, da:"^ sich die Abbindezeit des Gipses in sehr weiten Grenzen einstellen läßt, wenn man dem Gips als Abbindeverzögerer Alkalitripolyphosphat zusetzt.
Gegenüber den bekannten Abbindeverzögerern hat Alkalitripolyphosphat den Vorteil, daß es schon in sehr geringen Mengen wirksam ist, so daß bereits Zusätze von et'.va ein Zehntel dcj.· z. h. ooi Fischleim erforderlichen Menge die Abbindezeit um etwa den gleichen Betrag strecken.
/3
109830/1452
BAD ORiGINAL
Ks Ί ä-'-'.t sich fnrnor bequem handhaben, leicht dosieren und ohne Schwierigkeiten homogen mit dem Gips vermischen. Λ1 kal.i tvino] yphosph^t kann bereits dem rohen Gipsgestein vor dem lirennen oder auch dem gebrannten Gips vor oder np.oh dem Vermählen zugesetzt werden.
Neben diesen Vorteilen hat es sich überraschenderweise gezeigt , daß Gips, der Alknlitripolynho.sphat enthält, durch Zusat". von anionaktiven oder nichtionogenen Tensiden plastifiziert .verden kann. Dadurch kann ohne Verlust an Plastizität Inmachwasser eingespart, oder bei gleicher Wassermenge eine leichtere Verarbeitbarkeit der Mischungen erreicht werden. Diese Wirkung ist besonders überraschend, weil der Zusatz oberflächenaktiver Substanzen zu Gips auch in- ^.nvosenheit der bisher bekannten Abbindeverzögerer zu einer Verkürzung der Abbindezeit führt.
Als Tenside- die dem Gins neben Alkalitripolyphosphat zugesetzt werden können, eignen sich grundsätzlich alle anionaktiven und nichtionogenen Tenside, beispielsweise Alky!sulfate. Alkylsulfonate, Alkarylsulfonate und Anlagerungsprodukte von .Alkenoxyden, insbesondere Äthylenoxyd, an Fettalkohole, Fettamine, Fettsäuren und Phenole. E.s ist jedoch besonders zweckmäßig, aus der großen Zahl dieser an sich bekannten Produkte solche zu wählen, die normalerweise fest sind, weil diese besonders leicht zu handhaben nnd zu vermischen sind. Es seien beispielsweise genannt: Das Uatriumsalz von Oleyltaurid und Mischpolymerisate von Ächylenoxid und Propylenoxid wie sie z. B. als Genapol PF 80 im Handel sind.
Die aufgezählten Produkte sind jedoch nur als Beispiele aufzufassen, die für die Klasse der verwendbaren Produkte stehen.
Je nach der gewünschten Abbindezeit kann Alkalitripolyphosphat dem Gips in Mengen von etwa 0,03 bis etwa 0,5 Gewichts-
109830/1452 /4
BAD ORIGINAL
- 4 - Fw 5455
prozent zugesetzt werden. Geringere Mengen ergeben keinen wesentlichen Effekt mehr. Größere Mengen strecken die Abbindezeit unnötig.
Im allgemeinen erreicht man mit Zusätzen zwischen etwa 0,05 und etwa 0,2 % ein günstiges Abbindeverhalten des Gipses.
Bei Zusatz von Alkalitripolyphosphat zusammen mit Tensiden gibt man dem Gips AlkalitripolyphosphaL und Tensid etwa im Gewichtsverhältnis 1 : 1 bis 4 : 1 zu. Im allgemeinen genügt es, lialbsoviel Tensid wie AlkalitripolyphosphuL" zuzugeben.
In der folgenden Tabelle 1 ist die verzögernde Wirkung von liatriunici'ipolyphospliat, Naii'iumtripolyphosphat mit Ztisatz von zwei verschiedenen Tensiden■und als Vergleich die von Fischleim, einem verbreitet angewendeten Abbindeverzögerer, dargestellt.
Als Tensid I ist ein Propylenoxyd/Athylenoxvd-Mischpolymerisat bezeichnet, das als Gcnapol PF SO im Handel ist.
Tensid II ist das IVatriuiUoalz von Cleyltauriä.
In der Spalte "Zusatzmenge" sind die Gewichtsmengen an Natriumtripolyphosphat bzw. Fischleim in %, bezogen auf das Gipsgev/icLo, angegeben. Die Mischungen von Natriumpolyphosphat mit Tensid I und Tensid II bestehen aus der in der ersten Spalte angegebenen Menge Natriumtripolyphosphat und der Hälfte dieser Menge an Tensid.· Das Verhältnis Gips : Wasser war in allen Fällen 100 : 55.
Man sieht, daß ein Zusatz von 0,05 % Natriumtripolyphosphat fast dieselbe Wirkung hat wie der von 0,5 £ Fischleim, und daß der Zusatz von Tensiden in Anwesenheit von Natriumtripolyphosphat keine nachteilige Wirkung auf die Abbindezeit hat. a Ä . A
109830/U52 ßAD
/5
T Λ Π E L L Γ.
Fw 54
J046518
Zusatz· miutcl
Na-Tripolj'-phosphat
Ka-Tripolyphosphat
Tennid I
2 : 1
Na-Tripolyphosphat Tensid II 2 : 1
Fischleim
Versteifung in Minuten
Zusatz- Anf . linde Anf. ^ Ende Anf. Ende Anf. Ende
men^e
0,01 14 43 1.5 50 16 50 14 48
0,03 15 55 16 60 17 60 15 48
0,O5 26 70 24 50 20 60 16 52
0,07 30 65 ■ 30 90 30 SO 17 53
0,1 35 110 37 C5 42 120 28 73
0,15 G6 115 60 140 . 70 165 21 60
0,2 90 120 60 160 75 300 23 70
0,3 160 360 130 260 160 325 28 70
0,5 210 <430+ 180 <400+ 180 <400+ 34 80
+) Proben wurden roch fest.
109830/1452
- β Fw 5455
Die Vorarbeit oarkex c exnes Gips/Sandmör te Is wurde mit dem Prüfgerät nucu Powers ( sieae "Baustoffprüfungen" Hummel-'Carisius, Werner Verlage Düsseldorf, 3. Auflage 1957) ermittelt. Der Mörtel bestand aus einem Gewichtsteil Gips, 3 Gewichtsteilen Sand der Körnung O bis O,G mm und G, 82 Gewichtsceilen '(/aaser. Die Untei'sucliungeer^ebn±sse sind in der folgenden Tabelle II zusammengefaßt^
Unter der Powers-Harke xst die Anzahl der S- hiä^e angegeben, die zum Erreichen der jeweiligen Marke erforderlich sind. Die PiasLxzxcäc ist umso höher, d. h. die Verarbeitbarkeil umso uesser, Je weniger Schlage jeweils benötigt werden.
/7
109830/1452
BAD ORIGINAL
Fw 5455
TABELLE ϊϊ
Zusatzmittol und Menge Ausbreitmaß
in Powers-Marke 4 3 ί
2. Na1-IVO
O .j
5 J
13,5 / 13,5
111 0,1 % 13,5 / 13,7 1 Tensiö I 16,3 / 16,6
4. Na-P„Onn Tensid II 17,6 / 17,7
5 J 1O O,15£
5. Fischleim 0,2 % 14,O / 14,O 30 45
64 104 fest fest
46 68 104 140
G 14 22 28
5 S 12 15
81
109830/U52

Claims (4)

Fw 5455 Patent an s JjTU c he
1. Gips für Bau-, Stuck- und Mode11arbeiten, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Aikalxtripolyphosphat.
2. Gips nach Anspruch .1, dadurch gekennzeichnet, daß er zwischen 0,03 und 0,5 Gewichtsprozent Alkalitripolyphosphat enthält.
3. Gips nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß er neben AlKalitripolyphosphat ein nichtionogenes oder anionaktives Tensid enthält.
4. Gips nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß er Alkalitripolyphosphat und Tensid im Gewichtsverhältnis IiI bis 4 j I enthält.
BAD 0BSG5NAI
109830/1452
DE19671646518 1967-07-22 1967-07-22 Gips mit verbesserten Verarbeitungseigenschaften Pending DE1646518A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF0053034 1967-07-22

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1646518A1 true DE1646518A1 (de) 1971-07-22

Family

ID=7105943

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671646518 Pending DE1646518A1 (de) 1967-07-22 1967-07-22 Gips mit verbesserten Verarbeitungseigenschaften

Country Status (9)

Country Link
AT (1) AT284702B (de)
BE (1) BE718411A (de)
CH (1) CH500919A (de)
DE (1) DE1646518A1 (de)
DK (1) DK119596B (de)
FR (1) FR1575054A (de)
LU (1) LU56501A1 (de)
NL (1) NL6810094A (de)
SE (1) SE341369B (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2747921A1 (de) * 1977-10-26 1979-05-03 Hoechst Ag Verfahren zur herstellung von waessrigen calciumsulfat-halbhydrat-suspensionen und deren verwendung
CH678850A5 (de) * 1989-07-17 1991-11-15 Jean Paul Atdjian

Also Published As

Publication number Publication date
SE341369B (de) 1971-12-20
AT284702B (de) 1970-09-25
LU56501A1 (de) 1970-01-16
CH500919A (de) 1970-12-31
DK119596B (da) 1971-01-25
NL6810094A (de) 1969-01-24
FR1575054A (de) 1969-07-18
BE718411A (de) 1969-01-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3152665C2 (en) Cement or concrete mass
DE2913721C2 (de) Verflüssigungsmittel für kalzinierten Gips sowie Verwendung des Mittels
DE69005373T2 (de) Additive für hydraulische Zementzusammensetzungen.
DE2238095B2 (de) Gipsmasse und Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Formkörpern aus der Gipsmasse
DE2311239A1 (de) Mittel zum beschleunigen des abbindevorganges und aushaertens von tonerdezement
DE69004038T2 (de) Korrosionsinhibierende hydraulische Zementzusatzstoffe und diese enthaltende Zusammensetzungen.
DE3920025C2 (de) Additivgemische auf Basis von Alkyl-, Alkyl-hydroxyalkyl- und/oder Hydroxyalkylzellulosen für Mörtel, Spachtelmassen und/oder Putzmassen auf Gipsbasis und ihre Anwendung in diesen Bauhilfsmitteln
DE1646716B1 (de) Abbindeverzoegerndes Zusatzmittel zu Moertel- und Betonmassen
AT228111B (de) Zusatzmischung für hydraulische Zementmischungen sowie hydraulische Zementmischungen, welche die Zusatzmischung enthalten
DE4331141C2 (de) Fugenfüller
DE2626426A1 (de) Verfahren zur herstellung von zement-konglomeraten von hoher widerstandsfaehigkeit
AT393498B (de) Betonzusatzmittel
DE1277097B (de) Leichtverputzmasse
DE1646518A1 (de) Gips mit verbesserten Verarbeitungseigenschaften
DE69913951T2 (de) Verfahren zur hydrophobierung von gips unter verwendung von mindestens eines alkylhydogenpolysiloxans und mindestens eines hydrokolloides
DE69912487T3 (de) Zusatzmittel für anorganische Bindemittel auf Basis eines hydrogenierten Disaccharids, diese Zusatzmittel enthaltende anorganische Bindemittel und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE69514167T2 (de) Mahlhilfsmittel für Zement
DE60005589T2 (de) Zusatzstoff für mineralisches Bindemittel auf Basis eines Produkts der internen Entwässerung von hydrogeniertem Zucker, diesen Zusatzstoff enthaltendes Mineralbindemittel und Verfahren zur Herstellung
DE69307961T2 (de) Verwendung von Mitteln zum Beschleunigen die Härtungsgeschwindigkeit von Zement, Mörtel und Beton, unter beibehaltung ihrer Bearbeitbarkeit.
DE3234663A1 (de) Zement- und moertelschlamm
DE1771017B2 (de)
AT524581B1 (de) Zusatz für eine Spachtelmasse
DE752194C (de) Verfahren zur Verzoegerung des Abbindens von Gips
DE743092C (de) Bindemittel aus Sulfitablauge
DE1771695A1 (de) Zusatzstoff fuer Moertel