DE1646384U - Fachbodentraeger. - Google Patents

Description

• Fachbodenträger.

  Die-Syfinds-ag besieht sichasf Träger fSy ie

  isehenboo. envon Höbein end regalen aller rt in estlt

  kleiner koneolsrtigr Sraggliedes diepa : r' ! ? eise die

  eeitlichen Hnden der Sichenboden Msser.-tR'csen und mit-

  tels besonderer Befetigngcmittel, sie Ein.-tocksapfen,

  Iägel odey Schrauben, an den Querwänden des Schrates

  befestigt'serden*

  Bei bel, anr-ten Art

  liegt der ischenboden anter seinem Gewicht sa. f der

  TragflächederBodentragerderartaxf, er bei ge-

  öffnetem Schrank nach vorn herausgezogen werden nn.

  v

  Bei unbeabsichtigter Verschiebung des Fachbodens, das

  z. B. beim Säubern des Sehrankes oder beim Herausnehmen

  oder Einstellen von Gegenständen verursacht werden kann, gleitet der hintere Teil des Fachbodens schon bei geringer Bewegung von den hinteren Fachbodenträgern ab, ver-

  liert seinen Ealt u. nd kaan sach hinten hinRBter fallen.

• Dies ist besonders misalichy wenn der Fachboden aus empfindlichen oder leicht zu Bruch gehendes Werkstoff, wie Glas, besteht, oder in dem darunter liegenden Fach sich zerbrechliche Gegenstände befinden.
• Um diesen Nachteil zu beseitigen, werden die Tragflächen des vorderen Paares der Fachbodenträger mit einem vor die Vorderkante des Fachbodens greifenden Ansatz versehen. Hierdurch wird verhindert, dass der Fachboden eine unbeabsichtigte Nachaussenbewegung vollzieht.
• In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines von vier Fachbodenträgern unterstützten, Fachbodens, Fig. 2 eine schaubildiche Ansicht eines Fachbodentragers, bestehend aus einer WinkelstützeundeinemnagelartigenBefestigungsglied, Fig. 3 und 4 zwei schaubildliche Ansichten eines mit kuppelförmigem Tragglied und Nagelbefestigung versehenen Fachbodenträgers.

  c

  Der Bachbodenträger l (Fig. l) uird an den

  Queronden des Schlankes 2 und 3 durch vier Bachboden-

  träger 4 geBalten Damit der Iehboden nicht unbeabsich-

  tigt in Richtung des Pfeiles 5 verschoben, werden 8Bn$

  erhält das vordere Paar der BächbodentrLger ARSätze 6 ;,

  weiche über die vordere Eänte 7 des Fachbodens greifen.

  'Bei de ? iBsfuJhrnsgsform nach Fig. 2, bei welcher

  der aus einem Trag-glied in sz, » orm ei-ner

  Winkelstütze 8 und einen diese aufneimesden Eilt breiten

  opf 9 versehenen Nagelglied 11 besteht ueist die Trag-

  fläche des-Traggliedes einer ihrer längsseiten eine

  senkrecht zur Tragfläche stehende Abbiegung 6 auf, die

  vor die Easte er des FscK&odens greift.

  Bei der AsfurcRgpibrsnach Fig. 3 ? bei der

  der Eachbodenträger aus eines Isa-ppenförmigen Eöpf 12

  besteht 9 in den ein Eagelstift 13 eingenietet ist, nnd

  bei der der zapf 12 oben zur Bildung einer Tragfläche

  14 abgeplattet oder abgeschnitten ist, ist eine der bei-

  r2

  den um ein kleines Stück 15 zur Bilclar-g-

  des Ansatzes 6 nach oben seiter gsführt. Der BscRboden

  legt sieh aaf den übrigen Teil der Tragfläche 14 aaf.

  2Bex PE d8r e

  Bei der Aasfuhrc. ngsform der Fig. 4 ist die

  eine der beiden des Kopfes über die

  Tragfläche 14 hiHaas iR Sestalt einer Eropfang 16'seiter-

  geführt, deren senkrechter Teil den Ansatz 6 bildet.

  Hier vird die--, Tragfläche fü-r den Fachboden voiz der vol-

  len abgeschnittenen oder abgeplattetes. Tragfläche des

  kc-ppenformigen Kopfes gebildet.

  Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist der Ansatz 69

  von vorn auf den Fachbodenträger gesehen, einmal links

  und einmal rechts angebracht, so crass für die erfindungs-

  gemässe Abstützung des Fachbodenträgers zwei Arten von

  Fachbodenträgern oder Traggliedern erforderlich sind*

  Der Ansatz 4 kann an jedem Fschbodenträger

  z. B. euch hülsenbodenträger

  oder Tragglied anderer Art ngebracht verdeng und zwar

  2

  n Stelle der beschriebenen Abbiegungen oder Fortsätze

  auch durch ausgestanzte Zangen, aufgesetzte Stifte, ein-

  gepresste Rippen oder dergl.

Claims (1)

1. ScS&tzaasrnss* den, 0 an den dadurch daß die (-3, 14) P-es vorderen Paares der t, Zig&r JG Girzell. vOr die Fachbodenz,- (1) da ! 3 Liie uaagerecht 1-ie4gende T. Taofläehe des aum-einer greifenden Anss'tz (6) aft'Je1sen. 2. äc&oestpaer Bac. Ansprach 1 <g@gsE'e& gek3saseiejss. et$ . - abnehmbaren Wink1Stls'tiitze und einem ! ! agelglieà be- r, in15, lige 3,] Sa. e) c6es. tragep Eaeh <&ssprs. e& 1 äaaTc& gekesssei. cB. et daß eine der beisen SeiteBSäss eines sB. a-ppeEfossigen, oben zu einer Tragflehe (14) seplatteteB. eer abge- Traggliedes te : Llreise nach obeu geradlinig- oer geklopft eitergefSrt is* 4 Bsc&desra. g-ey nac. &ssrßhl cdarch gees&seicsset, der Assats in aKsgestasstea. aaBges afg', se'5steE oder derp ", l. best& te e ? e& geessseiehBet ss der Assatz (6) rec&ts-öde ? liseitig an ex'Tragfläche aresaeht iat<, lienl"eseitig an der Ti-agf1Zi a.--Zeb,--acht ist*