DE1642820U - Radaufhaengung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge. - Google Patents

Radaufhaengung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge.

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DE1642820U
DE1642820U DEG9704DU DED0009704U DE1642820U DE 1642820 U DE1642820 U DE 1642820U DE G9704D U DEG9704D U DE G9704DU DE D0009704 U DED0009704 U DE D0009704U DE 1642820 U DE1642820 U DE 1642820U
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Germany
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spring
shock absorber
wheel suspension
abutment
attached
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DEG9704DU
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G15/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type
    • B60G15/02Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring
    • B60G15/06Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring and fluid damper
    • B60G15/062Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring and fluid damper the spring being arranged around the damper

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

ΡΑ.269275*-&5.52
fi 29· 4. 1952
"Radaufhängung, insbesondere for Kraftfahrzeuge1*.
Me Erfindung bezieht sick auf eine Radaufhängung, insbesondere für Erattfahrsseuge^ bei weichen die zur Badführung dienenden Übereinander angeordneten l'ünrungslenker an einem gemeinsamen, mit Bezug auf den Bahmeia. um eine senkrechte Achse ßaehgiebigen 2ra©3ap£ea gelagert und durch eine Senrau- l benfeder oder ähnlieh angeordnete feder abgefedert sind*
Die Erfindung besteht darin* dass der als üfeleskopstossdämpfer ausgebildete Stossdampfer la an sieh bekannter T?eise innerhalb der Schraubenfeder angeordnet ist und sowohl die Schraubenfeder als auch die teleskopartig beweglichen feile des Stossdampfers an ihrem oberen Ende sich gegen einen zait dem nachgiebig angeordneten fragzapfen fest verbundenen» zugleich zur £agerung des oberen lÄisfangslenkers dienenden lagerbock und an ihrem unteren BaMe gegen üqil unteren IMhrun^slenker (bzw* einen mit diesem verbundenen Seilt a.B# den unteren Federteller) abgestützt bzw* an den betreffenden. Steilen befestigt sind»
Durch die Erfindung werden folgende Torteile erzielts Die erfindungsgemässe Radaufhängung gewährleistet, insbesondere durch den konzentrischen Zusammenbau von Feder und Dämpfer, eine besonders gedrängte raumsparende Anordnung« Bei vorteilhaften Federuogseigeiischaftea eigaet sich die Eadaufhängung besonders für den seriennessigen Zusammenbau und ergibt gleichzeitig eine für die Kraf tuber tragung und die Bntlastung des Rahmens vorteilhafte Bauart· Da die l?eaerungs- und Stossdämpf erisrlf te sieh von dem unteren Pührunsslenker unmittelbar auf dL&k am lahsieä abgestützten 2ragzapf en übertragen« ist &.er obere führungslezficer entlastet, sodass er, sowie auch dadurch die gesamte Radfüarung* leichter "bemessen werden kannf Da sich sämtliche Sadkräfte nur über das Xagerstiick auf den Bahmen übertragen könnes» wird bereits inner* : halb des 2rag-
Zapfens ein teilweiser Ausgleich der Radkräfte herbeigeführt» sodass der Rahmen von unerwünschten. Biesunjsbeanspruchungen wesentlich entlastet werden kann. GrIeichzeitig ergibt die Verwendung eines Tragzapfens die Möglichkeit, die Radaufhängung als Ganzes aus serhalb des Rahmens zusammenzupassen, sodass nach dem Einbau in das Fahrzeug eine nachträgliche Einstellung der Badführungsteile nicht mehr erforderlich ist·
Des weiteren sieht die Erfindung eine Verbindung des Stossdämpfers mit dem unteren Federwiderlager durch einen Querbolzen vor* welcher in beiderseits des Stossdämpfers auf der Unterseite des Pederwiderlagers angeordneten U-fürxnig frei nach unten ragenden Lagern gelagert ist, wobei sich das Stossdämpferende durch, eine Öffnung im Federwiderlager hindurcherstreckt, durch, welche nach Lösen des Cuerbolzens der Stossdämpfer unabhängig von der Feder nach unten ausgebaut werden kann.
Gegenüber bekannten Verbindungen des 1Ctoso&ämpfers nit iem unteren Federwiderlager ergibt sich hierbei der Tor teil, daS durch Herausnahme des Quer zapf ens der Sto3s-Iämpfer ohne weiteres durch die Öffnung des Ifedertellers nach unten her ausgesogen werden kann und dass ^leicha itig eine infolge der beiderseitigen Lagerung des Querzapfens eine von Verklenmun- gen. und Verbiegongen desaelben freie La je rung des Stossdämpfex auf dem Quer zap fen gewährleistet ißt. Die -öl enki.;:e Abstützung. durch den Quer zapfen ermöglicht eine Yerhaltnismässig kleine auf dem Querzapfen angeordnete Gummibaohse, während für das obere Pederende eine Abstützung mittels axialen Zapfens in entsprechenden Grummipuffern mit Eacksicht auf die an dieser Stelle nur geringen ReIatirbe;vejungen vorteilhaft ist.
Weitere Einzelheiten und Torteile der iTfiridunr oind der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführun^sbeisoieles zu entnehmen» In der Zeichnung zeigt
Abo« 1 eine mit einer LSto3sdämpferanordnunj nach der Erfindung ♦ , ♦ (usw, ,ie urspröris^iche Beschreibung bis zum .Schluss).
2969-167.52 λ.
versehen« Abfederung der Tcrdersohß« eise*
fahrzeuges im ^uersclmitt,
Abb. 2 eine Draufsicht auf den oberen und di# 5 elaa Draafsieht aur den unseren Lenker,
4 einen Längsschnitt doroh Si« untere befeet igung.
gasählten. AUSf ohrungsbeispi«! durchsetzt d«n
I sino senkrechte Rohrhülse 2, la ßtm alttele 5 6^n. saiehza^en # a^sfegiefeig gelagert l«t·
j ed«κ Zapf Qadade 1st ein Gelenkstück 5 bzw* 6 befestigt and em. iedem der beiden GelBnk3töcke eine Lenkergabel 7 fezw* 8 als ]^trtißg0l.«alcer f^är den HaStirSges" 9 selmtB^fear engeilenkt· Z-siechen den Lenker^abeln 7 unö 8 ist «tu» Soliraubenfoder IO angeordnet· Ihr unteres Enäe liegt auf einer reäertellerscheibe 11 auf, die se der unteren Lankergabol 8 befestigt ist« Das obere Γ«δ#Γβΐιαβ stützt βίου gegen eis ßloo^nförsd.g03 Widerlager odor Anschlagstück ab» das durcii einen Keltearm 13 fest mit de® oberen 0«* lenketück 5 am Drehzapfen 4 Terbniiöen ist. Innerfelb Schraubenfeder la iat «in hydraulischer Teleskrop-StoSöäepfer 14, 14g angeordnet. Bas obere StoBcläEipfereaae tat «It Hilfe eines Gammileser3 15 fm öer ülooke 10 nachgiebig veraciirectbt Cig)* £f££ untere Stoßdämpferende 1st mittel» eines Bol*«n# gelenkig as Fed^rtellar Xt befestigt, wobei diese Geleak-▼erbindtmg öuroh eine Go^aibüchse 18 ebenfalle olasti*o& gestaltet ist· Der Boise η 1? νίτά ταη eineia U-st*g 19 gehalten» öer ^ gleich dem Federt©Her 11, la eine» Steg «in Mittelloch eofseiet» das @raa&i* ist eis der Durchaeaser de»
. I1TaCh. LSsen der Verschraubung 16 und
neheen des Bolsens 17 IiISt sich <5*r StoßdKs^fer durch
Loch 20 bequem nac h unten mm Sew 2"«4«τ Id nerai»3ieb*n# etmm
4aS diese eelbist entfernt werden naiß* Die der Ga bei lenker »erden durch den stoßdämpfer begrenzt ΜοΝΙβ® weiat öle iFe&erenscblagslock· χ2 zwei ββ it ließ« Lappen
S.% auf, mit ÖGrauf liegendön Oummipoletern 32 für im der
oberen Lenicgabel 7 Torgöeebene Ansohlagf äohen 23, Da«
ist mit einem ßät?U,9sem# mit Bezug «adf 41» naea einwiltts ragenden Hebelera 24 vere*h«i
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Claims (1)

  1. Pl η. ρ ρ O ~Ί γ π; ι f ι Α.£ϋο £ / J* U. J-UL
    Daim 25l5a/4
    Ansprüche»
    1,) Eadaufhängung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei welchen die zur Radführung dienenden übereinander angeordneten Jührungslenker, an einem gemeinsamen, mit Bezug auf den. Rahmen um eine senkrechte Achse nachgiebigen Scagsspfen gelagert und durch eine Schraubenfeder oder ähnlich angeordnete Feder abgefedert sind, dadurch gekennzeichnet, dass der als Seleskopstossöämpfer ausgebildete Stossdärrrfer in an sich bekannter Weise innerhalb der Schraubenfeder angeordnet ist und sowohl die Schraubenfeder als auch die teleskopartig bewegliehen Seile des Stossdämpfersan ihrem oberen Ende sich gegen einen mit dem nachgiebigen 2ragzapfen fest verbundenen zugleich zur lagerung des oberen Führunsslenicers dienesden Lagerbock und an ihrem unteren Ende ge^en. den unteren Führungslenker {bzw* einen mit diesem verbundenen !eil z.B« den unteren Federteller) abgestützt bzw# an den. betreffenden Seilen befestigt sind·
    Ins b es ond er e
    2#) Eadaufhängung/nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stossdampfer mit dem unteren federwiderlager durch einen Querbolaen verbunden ist, welcher in beiderseits des Stosse dämpfers auf der Unterseite des feder?äderlagei-s angeordneten tJ-förmig frei nach unten ragenden lagern gelagert ist, wobei sich das Stossdämpferende durch eine Öffnung im Federwiderlager hindureherstrecirfc, durch welche nach lösen des Querbolzens der Stossdämpfer unabhängig ύοά. der Feder nach unten ausgebaut werden kann·
    3*} Radaufhängung nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stossdämpfer in an sich bekannter ^feise unter Zwischenschaltung elastischer Glieder einerseits an seinem
    PA.269275HL5.52
    oberen Ende an dem alt dem üragzapfen fest verbundenen Lagerbock oder IPederwiderlager und andererseits am unteren Ende an dem unteren Federwiderlager angelenkt ist, a.E, derart» dass der Stossdämpfer an seinem oberen En'de mittels auf einem axialen Schraub en "bolzen angeordneter Sumrairinge innerhalb einer Federanschlagglocke && dieser und an seinem unteren Ende mittels einer auf einem Quer^elenkbolzen angeordneten Gummibuchse am unteren Fe der te Her befestigt ist·
    4·) Radaufhängung nach Anspruch 1-3» dadurch ..-ekennse lehnet, dass die beiden Lenker in an sich bekannter ".eise als Lenker gabeln ausgebildet sind, welche die Anschlag flocke und ■feder bzw, Federteller beidseitig umgreifen und an 'Selenkstücken. angelenkt sind, welche auf die beiden Enden des den Rahmen beiderseitig durchsetzenden Eragzspfcns aufgesetzt sind·
DEG9704DU 1948-10-01 1948-10-01 Radaufhaengung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge. Expired DE1642820U (de)

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US2703708A (en) 1955-03-08
CH275664A (de) 1951-05-31
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