DE1642390U - Fernsichtbrille. - Google Patents
Fernsichtbrille.Info
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- DE1642390U DE1642390U DEP3281U DEP0003281U DE1642390U DE 1642390 U DE1642390 U DE 1642390U DE P3281 U DEP3281 U DE P3281U DE P0003281 U DEP0003281 U DE P0003281U DE 1642390 U DE1642390 U DE 1642390U
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- G02C—SPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
- G02C11/00—Non-optical adjuncts; Attachment thereof
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- G—PHYSICS
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- G02C—SPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
- G02C11/00—Non-optical adjuncts; Attachment thereof
- G02C11/12—Side shields for protection of the eyes
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- G02C3/00—Special supporting arrangements for lens assemblies or monocles
- G02C3/003—Arrangements for fitting and securing to the head in the position of use
-
- G—PHYSICS
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- G02C7/00—Optical parts
- G02C7/16—Shades; shields; Obturators, e.g. with pinhole, with slot
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- G02C2200/00—Generic mechanical aspects applicable to one or more of the groups G02C1/00 - G02C5/00 and G02C9/00 - G02C13/00 and their subgroups
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Description
- GebrauchsmusteranmeldungfürdieFernsichtbrille Anschnitt A = Beschreibung der Neuheit Die Massenveranstaltungen der modernen Zeit ließen es geraten erscheinen ein Gerät zu entwickeln, das Vorgänge in der Ferne doch nahe genau beobachten läßt.
- Dazu diente bisher das Fernrohr und Fernglas, welches jedoch zur raschen Ermüdung des Beobachters, der fgezwungen war mit den Händen das Instrument ans Auge zu halten,. führte.
- Weiterhin wurden einige sogen."Fernrohrbrillen* geschaffen, die mittels eines Rrillengestells das Fernglas vor das Auge brachten. Alle derartigen Modelle haben eine durch die Eigenart ihrer Konstruktion bedingte starre Einstellung der Pupillendistanz. Um ein klares Blickfeld zu erhalten, ist jedoch nötig, daß die Optik auf die genaue Pupillendistanz des jeweiligen Trägers eingestellt werden kann. Ist das nicht der Fall, überschneiden sich die beiden Sichtkreise, die sich, um richtig sehen zu können, decken d. h. zu einem Sichtfeld verschmelzen müssen.
- Dieses Problem der einstellbaren Pupillendistanz (PD) wird, u. a., bei der hier zur Anmeldung gebrachten Neuheit, die wir zum Unterschied von anderen Geräten FERNSIVETBRILLE nennen, gelöst ; u. zw. durch einen Steg (wie unten beschrieben) der vorzug-
weise aus Metall gefertigt ist. Der von uns vorzugsweise aus Metall gefertigte Steg, der die Einstellung der verschiedenen Pupillendistanzen (PDs) ermöglicht, verbindet die beiden Kunststoffbrillenkorper (s. d. weiter unten). - Der Steg besteht aus : a) aus zwei seitlich in die Trennwand des Kunststoffbrillenkörpers eingelassene und inselförmig ausgesparte Metallschienen b) einem kastenförmigen (Metall) -Schieber, in den die Schienen unter a) seitlich eingeschoben werden c) der Klemmschraube, welche durch den Metallschieber und die sich
innen überlappenden Aussparungen der Metallschienen die Einzel- teile fest miteinander verbindet d) einer leicht gewölbten, durchbohrten Stahlfeder, die im Schieber im Zusammenwirken mit der Klemmschraube die Feststellui Fernsichtbrille. . Weiterhin wird durch das neue Gerät erstmalig erreicht, daß daß Fernglas und Brille, nicht wie bisher als zwei separate Teile mechanisch miteinander verbunden werden, sondern in einem der Ge- - Der Kunststoffkörper verjüngt sich stromlinienförmig nach vorn
und ist, wie erwähnt, oben, seitlich und unten anatomisch der Ge- sichtsform angepaßt. Der störende seitliche kãichteinfall wird durch den. Seitenschutz, der fest und beweglich (z. B. Leder, Kunst- leder usw.) sein kann,, verhindert. Die Fernsichtbrille wird durch (bewegliche) Kunststoff-oder Ansatz Das Okular wird in die mit einem ntMt ? amats versehenen Aus- sparung der Trennwand eingehördelt oder geklebt. Die Kunststoffrohren mit dem Objektiv gleiten in einer im Brillenkörper eingearbeiteten Führung, sodaß jedes Glas separat eingestellt werden kann und daher unterschiedliche Sehfehler des Trägers individuell korrigiert und ausgeglichen werden können. Das Linsensystem ist so ausgewählte daß es bei geringstem Ab- stand zwischen Objektiv und Okular die beste Vergrößerung und damit die beste Sicht gewährleistet. - Schutzansprüche-
Claims (1)
- Schut zansprüche : 1. KUNSTSTOFFKÖRPER - dadurch gekennzeichnet, daß er sich nach vorn stromlinienförmig verjüngt und in der Konstruktion Brille und fernglas in sich vereinigt, sowie nach der Auflagefläche hin der Gesichtsform anatomisch angepaßt ist -2. Schutzanspruch nach 1 sowie SEITEFNSCHUTZ, dadurch gekennzeichne daß er fest (angespritzt oder gepresst) oder beweglich (Leder, Kunstleder o. ä.) mit dem Brillenkörper verbunden ist -3. Schützanspruch nach 1 und 2 sowie TRENNWAND, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit dem'Rri*lenkorper, den sie rückwärts abschließt, lösbar verbunden ist und in einer mit einem Ansatz versehenen Aussparung das Okular aufnimmt und außerdem die die Schiene des Stegs (s. u.) hält-4. Schutzanspruch nach 1 bis 3 sowie GLEITVORRICHTUNG im Kunststof brillenkörper, dadurch gekennzeichnet, daß sie die Führung der das Objektiv haltenden Kunststoffrohre darstellt 5. Schutzanspruch nach l bis 4 sowie GLEITBREMSE, dadurch gekennzeichnet, dfaß sie das Herausziehen der das Objektiv haltende Kunststoffröhre durch einen über den Röhrendurchmesser hinausragenden Zapfen begrenzt und stoppt und daher bei der Montage von rückwärts eingesetzt werden muss-6. Schutzanspruch nach 1 bis 5 sowie einen vorzugsweise aus Metall gefertigten Steg, der beide Kunststoffbrillenkörper fest und beweglich miteinander verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß er besteht aus : a) zwei seitlich in die Trennwände eingelassene und inselförmig ausgesparte Metallschienen b) einem kastenförmigen (Metall) -Schieber, in den die Schienen unter a) seitlich eingeschoben werden c) der Klemmschraube, welche durch den Metallschieber und die sich innen überlappenden Aussparungen der Metallschienen die Einzelteile fest miteinander verbindet d) einer leicht gewölbten, in der Mitte durchbohrten Stahlfeder, die im Metallschieber im Zusammenwirken mit der Klemmschraube die Feststellung der Schienen bewirkte) aus einem am Metallschieber fest angebrachten Klammersteg, der aus federndem Material besteht, vorzugsweise nach vorn
durchgewölbt ist und. an dessen Enden Kunststoffblättchen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP3281U DE1642390U (de) | 1952-05-06 | 1952-05-06 | Fernsichtbrille. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP3281U DE1642390U (de) | 1952-05-06 | 1952-05-06 | Fernsichtbrille. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1642390U true DE1642390U (de) | 1952-08-14 |
Family
ID=30462689
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP3281U Expired DE1642390U (de) | 1952-05-06 | 1952-05-06 | Fernsichtbrille. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1642390U (de) |
-
1952
- 1952-05-06 DE DEP3281U patent/DE1642390U/de not_active Expired
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