DE1642227A1 - Trockenbeizmittel - Google Patents
TrockenbeizmittelInfo
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- A01N—PRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
- A01N59/00—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing elements or inorganic compounds
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Description
PATENTANWÄLTE
\§L\1211
ei/
PATENTANWALT MÜLLErt-BÖRNER PATENTANWALT DIPL.-ING. WEY
BERLIN 33 (DAHLEM) ■ "ODBIELSKIALLEE 68 8 MÜNCHEN 22 ■ WIDENMAYERSTRASSE
TELEFON 76 2907 TELEG R AMME: PROPIND US TELEFON 22 5585 ■ TELEGRAMMErPROPINDUS
20 005 Berlin, den lh, Juli I967
Gebr. Borchers Aktiengesellschaft, Goslar
Die Erfindung betrifft ein Trockenbeizmittel in Form von ^
Haftpuder gegen den im Kartoffelanbau schädlichen Pilz
lihizoctonia solani Kiihne
Dieser Pilz, Hhizoctonia solani Kühn, verursache alljährlich
im Kartoffelanbau erhebliche Schäden unter ganz verschiedenen Kranlcheitserscheinungen (Auflaufschaden,
Fußkranicheiten, Wipfelrollen, Weißhosigkeit, Pockenlcrankheit),
die sich besonders in der Kartoffelziichtung und im Saatbau wirtschaftlich auswirken« f
Die Bekämpfung dieses Erregers wird erschwert, da er nicht
nur durch seine Dauerform, nämlich die Pooken (Sklerotien), auf den Saatknollen verschleppt wird, sondern zu den verbreiteten
Bodenbewohnern gehört, die sich auch von totem,
organischem Material ernähren können, als.o nicht auf
4057
164222?
lebende Pflanzen angewiesen sind (sogenannter "bodenblirtiger"
Pilz),
Die bisherige Bekämpfungsmethode der Naßbeizung der Knollen
in quecksilberhaltigen, aus der Getreidebeizung bekannten
Beizmitteln konnte daher nur Teilerfolge bringen» Wenn
auch hierbei die Pocken auf den Saatknollen abgetötet werden, so ist jederzeit die Möglichkeit gegeben, daß sich
die austreibenden Keime der im Boden liegenden Knolle, besonders bei kühler Witterung, also langsamem Durchstoßen
der Bodendecke, neu infizieren. Weiterhin müssen die Naßbeizungen sehr vorsichtig vorgenommen werden, da bei längerem
Tauchen (langer als eine Minute) in die Quecksilber—
Beizflüssigkeit Keimschäden auftreten und vorgekeimte
Knollen überhaußt nicht behandelt werden können«
Die Naßbeizung als solche ist technisch gesehen nicht nur
zeit- und arbeitsaufwendig, sondern, da sie in den Wintermonaten durchgeführt wird, beispielsweise bei Prostwetter,
zuweilen auch undurchführbare
Gegen eine Anwendung spricht aber vor allem die hohe
Giftigkeit der Quecksilber-Beizmittel, Es ist daher nicht möglich, z„Be Saatkartoffeln, die für den Export bestimmt
sind, hiermit zu behandeln, da im Ausland nicht die Garantie geboten ist, daß nicht doch Teile der Exportware als
Speisekartoffein Verwendung finden».
109817/1939 BADORIGINAL
Einen Fortschritt in der Bekämpfung der Rhizoctonia hedeutete
daher die Ausarbeitung eines Troclcenbeizmittels auf
Basis Tetramethylthiuramdisulfid gegenüber den quecksilberhaltigen
Naßbeizmitteln» Jedoch auch dieses Präparat zeigte einschneidende Nachteile. Vom genannten Wirkstoff ist
bekannt, daß er stark Schleimhaut- und hautreizende Wirkung
besitzt, und daß es sogar hierfür hochallergische Menschen gibt, die mit langwierigen Ilautekzemen reagieren*
Die Einpuderung der Kartoffelknollen in geschlossenen
Räumen "wir Vorkeimhäusern oder Lagerräumen war deshalb unmöglich« Auch bei den halbautomatischen Kartoffellege—
maschinen, bei denen mehrere Hilfskräfte auf der Maschine
sitzen und die bepuderten Kartoffeln von Hand einlegen,
traten damit ungünstige Reizungen auf. Ferner.werden durch
diesen Wirkstoff die Rhizoctonia—Pusteln auf der Mutterknolle
nicht ausreichend abgetötet, so daß dieses Trockenbeizmittel
nicht zur Beizung von Exportkartoffeln, die
rhizoctoniafrei sein müssen, geeignet ist» Die Wirkung
beschränkt sicfyfiur auf den im Boden befindlichen Pilz und
seine Entwicklungszustände«
Die geschilderten Nachteile der quecksilberhaltigen NaB-beizmlttel
und der tetrafflethylthiuramdisulfidhaltigen Trockenbeizmittel gaben den Anlaß, nach neuen, wirksamen,
ungiftigen, nicht reizenden, zeit- uiid arbeitssparenden,
auf der Knolle und im Boden wirksamen, hochfungiziden
Trockenbeizmitteln zu suchen.
10 9 8 1 7/1 939
Dabei wurde erfindungsgemäß eine pulverförmige Virkstoffkombination
erarbeitet, die überraschende und günstige Eigenschaften aufweist und die die oben erwähnten Forderungen
nicht nur erfüllt, sondern übertrifft«, Das erfindungsgemäße
Trockenbeizmittel für Saat- und Speisekartoffeln gegen Rhizoctonia solani Kühn besteht aus folgender
Wirkstoffkombination:
5 bis "30 $ Zinkäthylen-bis-dithiocarbamat (Zineb) 100%ig
10 bis 20 % hochkolloidaler Netzschwefel 5 bis 10 % Pentachlornitrobenzol (PCNB)
2 bis 4 fo 8-Oxychinoiin-kaliumsulfat
Rest: Haftstoffe auf pflanzlicher, tierischer oder
synthetischer Basis und Kreide oder andere inerte Trägerstoffe.
Als Beispiel einer günstigen Kombination sei genannt:
16,0 fo Zinkäthylen-bis-dithiocarbamat (Zineb) iOO folg
20,0 % hochkolloidaler Netzschwefel
5,0 % Pentachlornitrobenzol (PCNB) 4,0 <fo S-Oxychinolin-kaliumsuifat.
Anstelle des Zinkäthylen-bis-dithiocarbamats können auch
andere Dithio- oder Bis-dithiocarbamate Verwendung finden,
wie z.B. Zinkdimethyldithiocarbamat oder besonders vorteilhaft Eisendimethyldithiocarbamat, Mangan-N,N'-äthylenbis-dithiocarbamat
usw.
— 5 —
109017/1939
Anstelle des Pentachlornitrobenzols können in gleicher Konzentration andere Chlornitrobenzole, wie z.B„ Tetrachlornitrobenzol,
Trichlordinitrobenzol, Triehlortrinitrobenzol eingesetzt werden.
Anstelle des 8-Oxychinolin-kaliumsulfates kann auch
8-Oxyehinolin (0,5 bis 3 %) eingearbeitet werden.
Bezüglich des Wirkungsmechanismus dieser Wirkstoffkombination
gegen den Schadpilz wurde folgendes erkannt:
Das Zinkäthylen-bis-dithiocarbamat und die anderen genannten
Thiocarbamate werden im Boden über Äthylenthiuramdisulfid unter Verlust von Schwefel zu der hochfungiziden
und speziell gegen Rhizoctonia solani wirkenden Verbindung Äthylenthiumrammonosulfid abgebaut, ein Vorgang, der
sowohl durch den pH-Wert des Bodens als auch die versuchsmäßig
abgestimmte Zusammensetzung der- Komponenten beeinflußt wird. Der Abbau in sauren Böden mit einem pH-Wert
von 5 bis 6 verläuft beschleunigter als in neutralen bis
alkalischen Bödene
Das Äthylenthiurammonosulfid ist aus der Literatur als
Fungizid bekannt. Es entsteht durch kräftige Durchlüftung einer wässrigen Lösung von Dinatriumäthylen-bis-dithiocarbamat
(R.A. Ludwig, G-s-D«, Thorn und D»M„ Millers
^Studies on the mechanism fo fungicidal action of disodiummefchyl©ne-bis-dithiocarbamate
(nabam)" in Cana J0 Botany 32,
1098 17/1939 . - 6·-
(1954), 48, sowie G.D«, Thorn und B0A. Ludwig: "The aeration
products of Disodiummethylene-bis-dithiocarbamate"
in Cane J, Chem. 32 (1954), 872).
Auch Zinkäthylen-bis-dithiooarbamat wird unter atmosphärischen
Verhältnissen bei längerer Lagerung oder bei Durchlüftung zu Äthylenthiurammonosulfid abgebaut und
gewinnt dadurch an fungizider Wirksamkeit (G,D. Thorn und
a R.A. Ludwig: "The Dithiocarbamates and Related Compounds"
in Elsevier Monographs, Chemistry Section 1962, 76) „
Der gleiche Vorgang spielt sich auch im feuchten Boden ab«
Der hochkölloidale Schwefel unterliegt ebenfalls im Boden
einer langsamen Umwandlung, wobei die Entstehung von HgS
bei der Bekämpfung der Rhizoctonia eine, wichtige Rolle
spielte Xn diesem Zusammenhang sei auf die Publikation von
Wilhelm "Über die fungizide Wirkung des Schwefels bei der
Oidiumbekämpfung" in Weinberg und Keller I, 1954, Nr. 4,
Seiten 124 bis 129, hingewiesen, in der der Mechanismus der Schwefelwirkung gegen niedere Pilze über die Umwandlung in HgS aufgeklärt ist„
Bei den im Rahmen der Erfindung durchgeführten Versuchen
konnte ein echter Synergismus zwischen den genannten Abibauprodukten des Zineb und dem kolloidalen Schwefel
nachgewiesen werden.
«. 7 —
1 0 9 8 17/1939
Es wird vermutet, daß Äthylenthiurammonosulfidletzten
Endes über Thiocyanate zu HgS,CS2 und SO^ im Bodenabgebaut
wird und somit den Wirkuttgsmechanismus des elementaren
Schwefels in der Pflanzenzelle selbst (Abbau zu H0S)
kräftig unterstützte
Das Pentachlornitrobenzol ist alsBodenfungizid mit langer
Wirkungsdauer bekannte Es besitzt jedooh nicht die Fähigkeit,
die Dauerform des Schadpilzes, also die. Sklerotien auf den Mutterknollen, in dem erforderlichen Maße abzutöten. M
So dient diese fungizide Verbindung der erwünschten Verlängerung
der Wirkungfles Beizmittels im Boden«PCNB allein
als Beizmittel angewendet, konnte den Schadpilz nicht wirksam bekämpfen, ebensowenig wie Zineb oder kolloidaler
Schwefel , diskret angewendet, zum Erfolg führen*
Im 8-Oxychinolin-kaliumsuifat, welches einen hohen Dampfdruck aufweist, ist der Wirkstoff gegeben, der die Sklerotien
des Pilzes abtötet« Außerdem schafft er in Dampf form ~-~
über der im Boden liegenden, eingepuderten Knolle eine keimfreie Zone, die von denJKartoffeikeimen ohne Keuinfek—
tion durch die im Boden toetindlieken Entwicklungestadien
der Rhlzoctonia solani durchstoßen werden kann; denn gerade
in der Dampfphase besitzt diese Verbindung hohen fängiziden
Wirkungsgrade
098 17/193 9
Keiner der Wirkstoffe zeigt in den angegebenen Konzentrationen irgendwelche pflanzentoxischen Eigenschaften, so
daß auch vorgekeimte Knollen damit behandelt werden können»
Besonders überraschend und bei dem ausgezeichneten Bekämpfungserfolg
mitwirkend ist die Tatsache, daß die erfindungsgemäße Kombination auf die aus der Mutterknolle keimende
Kartoffelpflanze einen starken stimulierendeni(wachstumsfördernden)
Einfluß ausübt„ Die Pflanzen aus behandelten Knollen zeigen gegenüber denjenigen aus unbehandelten ein
deutlich höheres, üppigeres Wachstum mit dunklerer Belau—
bunge Steigerung der Ernteerträge ist nachgewiesen (vglo
Versuehstabellen)β Das Auflaufen geschieht früher. Somit
durchstoßen die Keime den Boden schneller und sind auch
dadurch der Infektion vom Boden aus weniger ausgesetzt»
Die folgende Tabelle 1 enthält die Ergebnisse einer
Versuchsreihe mit 15 Versuchen (je 6 Wiederholungen),
• ■■ ■■'
Die darauf folgende Tabelle 2 enthält die Ergebnisse einer
weiteren Versuchsreihe mit 20 Versuchen (je 6 Wiederholungen).
^
— 9 —
1 ü 9 8 17/1939-
SAD ORIGINAL
O CjD CO
Versuchsglied
nicht gebeizt
gebeizt
(dz/ha) ,
Wuchsig- | Fehl | Fußkrank | Kümme | "GrützeStauden" |
keit | stellen | heiten | rer | |
(1 bis? 5 | (*) | (*) | (*) | |
= sehr | ||||
gut bis | ||||
schlecht) |
242,6
255,9
100
105,5 2,7
2,8 2,9
3,1 2,6
5,0
2,7
Anmerkung: "Grützestauden" sind Stauden, bei denen beim Auflegen
in stärkerem Maße Grütze oder deformierte Knollen
festgestellt wurden.
in stärkerem Maße Grütze oder deformierte Knollen
festgestellt wurden.
Versuchs- Ertrag Relativ Relativ Wüchsig- Gleichglied (dz/ha) keit mäßig-
-* (1 bis 5) keit
Fehl- Fußkrank- Kümmerer "Grützesteilen heiten (%) Stauden1'
™ nicht
^ gebeizt,
•^ nicht
_i vorge-
cd keimt co
*° gebeizt, nicht vorgekeimt
259,4
285,9 110,2
2_8
2,8 2,7
2,1 1,3
2,8
1,6
7,0 13,5
3,0 7,7
Claims (1)
1„ Trockeubeizmittel in Form von Haftpuder gegen den im Jj
Kartoffelahbau schädlichen Pilz Rhizoetonla solani Kühn,
dadurch gekennzeichnet, daß es aus folgender Wirkstoffkombination besteht:
5 bis 30 % Zinkäthylen-bis-tdithiocarbamat
10 bis 20 <fe hochkolloidaler Netzsohwefel
5 bis 10 fo Pentac'hlornitrobenzol
2 bis h 0Jo S-Oxychinolin-kaliumsulfat :
unter Zusatz von Haftstoffen pflanzlicher, tierischer und/oder synthetischer Herkunft sowie üblichen inerten %
Pflanzenschutzmittelträgerstoffen in Staubform«
2,'¥irkstoffkombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß anstelle von Zinkäthyl en-bis-dithiocarbamat andere Ditlibcarbamate wie Zinkdlmethyl-dithioGarbamat
oder Eisendimethyl-dlthiocarbamat oder MaUgGn(Il)-N1N1 ·-
äthylen-bis(dithiocarbamat) u, dgle allein oder in
Mischung untereinander verwendet werden,,
1 O 9 817/1939
3β Wirkstoffkombination nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß anstelle des Pentachlornitrobenzols
andere chlorierte Nitrobenzole wie Tetrachlornitrobenzol oder Trichlordinitrobenzol oder Trichlortrinitrobenzol
allein oder in Mischung untereinander verwendet werden.
4„ Wirkstoffkombination nach den Ansprüchen 1 bis 3,
daduroh gekennzeichnet, daß anstelle des 8-0xychinolinkaliumsulfats
8-Oxychinolin eingesetzt wird«,
Ra - 20 005
10 9817/1939
ORlGfW iNSPECTEO
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB0093473 | 1967-07-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1642227A1 true DE1642227A1 (de) | 1971-04-22 |
Family
ID=6986988
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671642227 Pending DE1642227A1 (de) | 1967-07-14 | 1967-07-14 | Trockenbeizmittel |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1642227A1 (de) |
-
1967
- 1967-07-14 DE DE19671642227 patent/DE1642227A1/de active Pending
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