DE1642094C - Vorrichtung zur Entnahme von giftigen oder explosiven Flüssigkeiten oder Gasen aus einer Kartusche - Google Patents

Vorrichtung zur Entnahme von giftigen oder explosiven Flüssigkeiten oder Gasen aus einer Kartusche

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DE1642094C
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Inventor
Johann 8000 München Huber
Original Assignee
M.M.M. Münchener Medizin Mechanik GmbH, 8000 München
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung druck zu halten, sondern die Kammer kann vor der zur Entnahme von giftigen oder explosiven Flüssig- Einbringung des Ätyhlenoxyds evakuiert werden, keiten oder Gasen aus einer Kartusche und zur Über- Nach der Sterilisation wird das Gas aus der Kammer leitung in einen Aufnahmeraum, beispielsweise eine gesaugt, und anschließend wird das sterilisierte Out Gassterilisationskammer, der während des Über- 5 aus der Kammer entnommen. Beim nächsten Merilileitens einen niedrigeren Innendruck als die volle siervorgang wird der Inhalt einer neuen Athylenoxyd-Kartusche aufweist, mit einer Einrichtung zum Er- Kartusche in die Sterilisierkammer eingeleitet. Bei fassen der Kartusche und zum Hinbewegen und An- diesem Sterilisationsverfahren ergibt sich das Prodrücken der Kartusche an ein offenes, einen Schneid- blem, jede Kartusche zu öffnen und den Inhalt aus rand zum Einschneiden einer Öffnung in eine Wand ίο derselben zu entnehmen und seinem Verwendungsder Kartusche aufweisendes Ende einer zum Auf- zweck zuführen zu können, ohne daß bei der Entnahmeraum führenden Rohrleitung. nähme Gas- bzw. Flüssigkeitsmengen m die Um-
Giftige Gase oder Gase, welche zusammen mit gebung entweichen und eine Vergiftungs- oder Luft explosive Gemische bilden können, werden Explosionsgefahr hervorrufen können,
heutzutage auf verschiedenen Anwendungsgebieten in 15 Es ist bereits eine Vorrichtung der eingangs erzunehmendem Maße benötigt, beispielsweise in der läuterten Art bekannt, welche zur Entnahme von Medizin zur Gassterilisation und in der Landwirt- Sterilisationsgas aus Kartuschen und zur Überfuhrung schaft zur Schädlingsbekämpfung. Die Gase werden des Gases in Kammern von Gasstenlisatoren dient, zum Teil in verflüssigter Form in relativ großen und Bei dieser bekannten Vorrichtung ist die Einrichtung schweren Druckbehältern unter starkem Überdruck ao zum Erfassen der Kartusche und zum Hinbewegen geliefert. Zur Entnahme der Gase aus den Behältern und Andrücken der Kartusche an den Schneidrand sind Druckreduzierventile mit Druckanzeigevorrich- einer Rohrleitung als Schraubring ausgebildet. Dieser tungen erforderlich. Die Handhabung der Gas- Schraubring ist koaxial zur Achse des Endes der behälter ist umständlich und gefährlich. Explosive Rohrleitung angeordnet und auf ein das Rohrleitungs-Gase werden zum Teil nur als Mischungen mit Inert- a5 ende umschließendes Gewinde aufgeschraubt. Durch gasen geliefert, wobei die Iiertgase den überwiegen- Verdrehen des Schraubrings kann dieser längs des den Anteil des Gemisches bilden. Dadurch ergibt Rohrleitungsendes bewegt werden. Bei dieser Versich ein sehr geringer Nutzungsgrad der Druck- stellung des Schraubrings ragt das Ende der Rohrbehälter. Das Arbeiten mit derartigen Gasgemischen leitung irrt dem Schneidrand mehr oder weniger weit ist umständlich, kostspielig und unwirtschaftlich. Auf 30 in die Ausnehmung in der Mitte des Schraubrings dem Gebiete der Gassterilisation wird in zunehmen- hinein. Der Schraubring weist an seiner von dem dem Maße Äthylenoxyd als Sterilisations-Giftgas ver- Schneidrand des Rohrleitungsendes abgewandten wendet. Dieses Äthylenoxyd wird vermischt mit Stirnfläche Halterungsklauen, beispielsweise schwalinerten Gasen, wobei der Anteil des Äthylenoxyds benschwanzartige Hinterschneidungen, auf, welche am Gemisch nur etwa 10% beträgt, in relativ gro- 35 zum Erfassen der Kartusche dienen. Die Kartusche, ßen Hochdruckbehältern unter starkem Überdruck für die diese bekannte Vorrichtung verwendet wird, geliefert. Um eine für eine zuverlässige und rasche ist in der Art einer Blechkonservendose ausgebildet, Sterilisation ausreichende Menge Äthylenoxyd bei deren eine Stirnfläche in der Art eines kurzen Verwendung dieses Gasgemisches in die jeweilige Flaschenhalses vorspringt. Dieser kurze Hals weist Sterilisierkammer einbringen zu können, muß die 40 einen Ringwulst auf, der beim Aufsetzen der Kar-Sterilisierung bei erhöhtem Druck, beispielsweise tusche auf den Schraubring der bekannten Vorrich-5 Atmosphären, durchgeführt werden, weil nur bei tung unter die Halterungsklauen des Schraubrings Einbringung des Gasgemisches unter diesem Druck schiebbar ist. Auf diese Weise wird die Kartusche eine ausreichende Menge Äthylenoxyd in der Sterili- durch den Schraubring zentrisch geführt. Das Aufsierkammer vorhanden ist. Durch diese Notwendig- 45 setzen der Kartusche auf den Schraubring erfolgt in keil, der Sterilisierung bei erhöhtem Druck, ergeben einer äußersten Endstellung des Schraubrings, in sich beträchtliche Schwierigkeiten beim Bau der welcher der Schneidrand des Rohrleitungsendes die druck- und gasdichten Sterilisierkammern. Die Hand- dem Schneidrand zugewandte Stirnfläche der auf habung der sehr schweren Gasbehälter und die Ent- dem Schraubring angebrachten Kartusche nicht benahme des Gases und Einleitung in die Sterilisier- 50 rührt. Durch Verdrehen des Schraubrings wird ankammer ist nur unter großem Arbeits- und Zeitauf- schließend der Schraubring entlang der Rohrleitung wand und unter Beachtung größter Sorgfalt durch- bewegt und dabei die Kartusche auf den Schneidzuführen. Dabei besteht angesichts der relativ großen, rand am Ende der Rohrleitung zubewegt. Bei weitein einem Druckbehälter gespeicherten Menge Gas rem Verdrehen des Schraubrings dringt der Schneidcine Explosions- und Unfallgefahr, die sich niemals 55 rand in die Stirnwand der Kartusche ein und schneidet ganz ausschalten läßt. eine öffnung, durch welche der Inhalt aus der Knr-
Maii ist daher in jüngerer Zeit dazu übergegangen, tusche in die Rohrleitung strömen kann und von Gasgemische oder auch reine Gase zur Sterilisation dort zur Sterilisierkammer geleitet wird,
und Schädlingsbekämpfung in relativ kleine, dicht Diese bekannte Vorrichtung hat eine Reihe wesentverschlossene Behälter von beispielsweise Va Liter 60 licher Nachteile. Das Aufsetzen einer Kartusche auf Rauminhalt, sogenannte Kartuschen, abzufüllen und den Schraubring und das Einschieben in die Haltein den Handel zu bringen. Dadurch soll der Trans- klauen muß mit großer Sorgfalt geschehen, da sonst port vereinfacht und die Handhabung wirtschaftlicher Gefahr besteht, daß die Kartusche beim nachfolgen- und sicherer gestaltet werden. Die in einer solchen den Andrücken an den Schneidrand der Rohrleitung Kartusche unterzubringende Menge von reinem 65 gekippt wird und aus der Halterung fällt. Dabei kann Äthylenoxyd reicht für einen Sterilisiervorgang in es vorkommen, daß der Schneidrand bereits eine einer Gassterilisierkammcr aus. Dabei ist es nicht Öffnung in die Wand der Kartusche gedrückt hat erforderlich, in der Sterilisierkammer einen Über- und der Inhalt der Kartusche dann unkontrolliert
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entweichen kann. Auf diese Weise können die gif- liegt. Die Kartusche befindet sich dabei noch in einem tigen und explosiven Gasgemische z. B. in die Arbeits- Abstand von dem Schneidrand des Rohrleitungsendes, räume gelangen. Anschließend wird die Kammer dicht verschlossen,
Selbst wenn die Kartusche ordnungsgemäß in der ipdem beispielsweise der Deckel mit der Kammer Halterung des Schraubrings angebracht wird, kann 5 verschraubt wird. Es kann aber auch ein flanscbnicht mit Sicherheit vermieden werden, daß zwi- artiger, mittels rasch handhabbaren Verbindungsschen dem Rand der öffnung, die der Schneid- elementen, z.B. Spannhebeln, verbindbarer Deckel rand der Rohrleitung in die Kartusche geschnitten vorgesehen sein. Darauf wird mittels der von außen hat, und der Außenwand der Rohrleitung kleine betätigbaren Betätigungsvorrichtung das Druckstück Mengen des Inhalts der Kartusche nach außen ent- io an das von dem Rohrleitungsende abgewandte Ende weichen. ■ die Kartusche angesetzt. Die Betätigung der Betäti-'
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gungsvorrichtung kann beispielsweise mittels eines Vorrichtung der eingangs erläuterten Art zu schaffen, tietätigungsgliedes erfolgen, welches durch eine öffwelche bei einfachem Aufbau und wirtschaftlicher nung in dem Deckel gasdicht, beispielsweise unter Herstellung eine einfache, gefahrlose und zuverlässige 15 Verwendung einer Stopfbüchse, hindurchgeführt ist. Entnahme des Inhalts der Kartusche ohne Gefahr- Ein derartiges Betätigungsglied kann z. B. als Stoßdung oder Verunreinigung der Umgebung und eine stange ausgeführt sein. Durch weitere Betätigung der Überleitung des Inhalts in einen Aufnahmeraum, Betätigungsvorrichtung wird das Druckstück so weit beispielsweise eine Sterilisierkammer zuläßt. verschoben, daß die Kartusche an den Schneidrand
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ao des Rohrleitungsendes angedrückt wird und der gelöst, daß die Vorrichtung oine Kammer mit einer Schneidrand in die ihm zugewandte Wand der Karmittels eines Deckels gasdicht verschließbaren öff- tusche eindringt und eine öffnung in die Wand einnung zum Einbringen einer Kartusche aufweist und schneidet. Das Rohrleitungsende dringt dabei in die mit einer dieser öffnung gegenüberliegenden Wand Wand der Kartusche ein und dichtet mit seinem versehen ist, durch welche eine mit dieser Wand »5 Außenumfang den Rand der eingeschnittenen öffgasdicht verbundene, offene Rohrleitung in das Innere nung ab. Der Inhalt der Kartusche strömt dann under Kammer geführt ist, wobei im Innern der Kam- mittelbar m die Rohrleitung ein und wird von dieser mer ein Anlagestück mit einer zum Rohrleitungsende einem Aufnahmeraum, beispielsweise einer Sterilisierkoaxialen Ausnehmung mit einem größeren Durch- kammer, zugeführt. Dabei kann in die Rohrleitung messer als dem Durchmesser der Rohrleitung ange- 30 ein Absperrventil eingebaut sein, mittels dessen es ordnet ist, an welchem die eingebrachte Kartusche möglich ist, die der Kartusche zu entnehmende Menge zur Anlage kommt und welches sich in unbelastetem zu regeln. Das Absperrventil kann geöffnet gehalten Zustand in einer Stellung befindet, in der die an dem werden, bis der gesamte Inhalt der Kartusche in die Anlagestück anliegende und die Ausnehmung des evakuierte Sterilisierkammer geströmt ist, es ist aber Anlagestücks überdeckende Wand der Kartusche im 35 auch möglich, nur einen Teil des Inhalts in die Abstand vom Schneidrand des offenen Rohrleitungs- Sterilisierkammer einströmen zu lassen und dann die endes verläuft, wobei dieses Anlagestück gegen die Rohrleitung abzusperren. Im letzteren Falle kann der Kraft einer Feder in Achsrichtung des Rohrleitungs- Inhalt einer Kartusche auf mehrere Sterilisiervorendes bewegbar ist, und daß am Deckel ein Druck- gänge aufgeteilt werden. Nach der Entleerung der stück vorgesehen ist, welches nach dem Einbringen 40 Kartusche werden die Betätigungsvorrichtung und der Kartusche in die Kammer und nach dem Ver- das Druckstück wieder in ihre Ausgangslage zurückschließen der Kammer mittels einer von außen be- geführt, und anschließend wird der Deckel von der tätigbaren Betätigungsvorrichtung an die von dem Kammer abgenommen. Nach dem Zurückführen des Anlagestück abgewandte Seite der Kartusche an- Druckstückes wird das Anlagestück unter der Wirdrückbar und unter Mitnahme der Kartusche und 45 kung einer Feder wieder in seine Ruhelage geführt des Anlagestücks so weit auf das Rohrleitungsende und hebt dabei die Kartusche vom Ende der Rohrzu verschiebbar ist, daß der Schneidrand des Rohr- leitung ab. Nach dem öffnen der Kammer kann die leitungsendes in die die Ausnehmung des Anlage- Kartusche daher von Hand ohne Kraftaufwand aus Stücks überdeckende Wand der Kartusche eindringt der Kammer entnommen werden. Die erfindungs- und in die Kartusche eine öffnung schneidet, durch so gemäße Vorrichtung ist einfach aufgebaut und wirtweiche der Inhalt der Kartusche in die Rohrleitung schaftlich herstellbar. Bei dem Einführen der Kar- und von dort zum Aufnahmeraum strömt. tusche in die Kammer ist keine besondere Sorgfalt
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgt die anzuwenden. Damit ist im Gegensatz zu der bisher öffnung der Kartusche innerhalb einer dicht ver- bekannten Vorrichtung eine zuverlässige und sichere schlossenen Kammer, so daß selbst dann, wenn eine 55 Handhabung gewährleistet.
geringfügige Menge des Kartuscheninhalts nicht in Mit Vorteil ist die Vorrichtung gemäß der Erfin-
die Rohrleitung, sondern in die Kammer gelangen dung so ausgebildet, daß das Druckstück an einem sollte, keine Gefährdung der Umgebung erfolgt. Die Ende eines hohlzylindrischen metallischen Falten-Handhabung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist balges, beispielsweise aus V2V-Stahl, gasdicht be-■ einfach und auch von ungeschultem Personal durch- 60 festigt, beispielsweise angelötet oder angeschweißt ist, fahrbar. Eine zu öffnende Kartusche wird von Hand wobei das andere Ende ties Faltenbalgs an der Innenin die Kammer der erfindungsgemäßen Vorrichtung seite des Deckels gasdicht befestigt, beispielsweise eingeschoben, wobei zum Zwecke des Einführcns angelötet oder angeschweißt ist, und.daß die von der Kartusche der Deckel von der Kammer abge- außen betätigbare Betätigungsvorrichtung im Inneren nommen ist. Die Kartusche wird so weit in die Kam- 65 des Faltenbalgs verläuft und auf die dem Inneren mer eingeschoben, bis sie mit derjenigen Wand, in des Faltenbalges zugewandte Seite des Druckstücks welche die öffnung eingeschnitten werden soll, an einwirkt, wobei ein Glied der Betätigungsvorrichtung dem in der Kammer befindlichen Anlagestück an- durch eine innerhalb des am Deckel befestigten
Faltenbalgrandcs befindliche Öffnung im Deckel nach Verstellschraube 12, welche mit einem Ende an der außen ragt und von außen handhabbar ist. Durch dem Inneren des Faltenbalgs zugewandten Seite des diese Ausgestaltung wird auf einfache Weise eine Druckstücks 10 anliegt. Die Verstellschraube 12 ist zuverlässige gasdichte Abdichtung des Inneren der in eine Gewindebohrung 13, welche sich innerhalb Kammer erreicht und eine Durchführung der Be- 5 des am Deckel befestigten Faltenbalgrandes befindet, tätigungsvorrichtung durch den Deckel ohne beson- eingeschraubt und ragt mit einem Ende durch den dere Dichtungen wie Stopfbüchsen ermöglicht. Der Deckel hindurch nach außen und trägt einen Handmetallische Faltenbalg wirkt gleichzeitig als Zugfeder, griff 14. Die Verstellschraube dient als von außen welche das Druckstück beim Zurückstellen der Be- handhabbare Betätigungsvorrichtung zur axialen Vertätigungsvorrichtung automatisch wieder in seine io stellung des Druckstücks.
Ausgangslage zurückzieht. Im folgenden wird die Wirkungsweise der erfin-
Eine vorteilhafte Ausbildung der Vorrichtung ge- dungsgemäßen Vorrichtung beschrieben. Um eine maß der Erfindung ist dadurch gegeben, daß die Be- Kartusche öffnen und deren Inhalt in die nicht dartätigungsvorrichtung als Verstellschraube ausgebildet gestellte Sterilisierkammer leiten zu können, wird der ist, welche in eine Gewindebohrung des Deckels ein- 15 Deckel 2 von der Kammer 1 abgeschraubt. Die zu geschraubt ist, deren eines Ende im Inneren der öffnende Kartusche 8 wird dann von Hand in die Kammer in Kontakt mit dem Druckstück steht und Kammer 1 eingeführt, bis sie auf dem Anlagestück 6 deren anderes Ende nach außen ragt und einen aufruht. Anschließend wird der Deckel 2 wieder auf Handgriff zum Verdrehen trägt. die Kammer 1 aufgeschraubt. Um eine zuverlässig
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus ao gasdichte Verbindung zwischen Kammer 1 und der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungs- Deckel 2 zu erreichen, ist zwischen Kammer und beispiels in Verbindung mit der Zeichnung. Die Ab- Deckel ein Dichtring 15 aus elastischem Material, bildung zeigt einen Längsschnitt der erfindungs- beispielsweilse Teflon, vorgesehen. Vor dem Aufgemäßen Vorrichtung. schrauben des Deckels ist die Verestellschraube 12 Die Vorrichtung gemäß der Figur weist eine as so weit nach außen geschraubt worden, daß der Kammer 1 mit einer mittels eines Deckels 2 gasdicht Faltenbalg 11 ungedehnt ist und das Druckstück 10 verschließbaren Öffnung auf. Die Kammer 1 ist als sich in seiner hochgezogenen Endlage befindet. Die an einem Ende offener, metallischer Hohlzylinder Abmessungen von Kammer und Deckel sind so aufmit einem Außengewinde 3 am offenen Ende aus- einander und auf die Abmessungen der Kartusche gebildet Die Kammer ist mittels Halterungen 4 ζ. B. 3o abgestimmt, daß das Druckstück 10 nach dem Aufan einer nicht dargestellten Gas-Sterilisierkammer schrauben des Deckels auf die Kammer gerade zur angebracht Der Deckel 2 ist als an einem Ende offe- Anlage an der Kartusche 8 kommt. Die Ka tusche ner metallischer Hohlzylinder ausgebildet, welcher und die Teile dei Vorrichtung befinden sich dann in an seinem offenen Ende ein auf das Außengewinde 3 der in der Figur mit ausgezogenen Linien dargeder Kammer 1 aufschraubbares Innengewinde 3' auf- 35 stellten Lage. Vor dem öffnen der Kartusche wird weist. Das offene Ende 5' einer Rohrleitung 5, welche die nicht dargestellte Sterilisierkammer evakuiert. In die Kammer 1 mit der nicht dargestellten Gas-Sterili- der Rohrleitung ist ein Absperrventil 16 angeordnet, sierkammer verbindet, ist durch die der Öffnung mittels dessen die Verbindung zwischen der evakuiergegenüberliegende Wand Γ der Kammer 1 geführt ten Sterilisierkammer und dem Inneren der Kammer 1 und gasdicht mit der Wand Γ verschweißt. Das 40 der Vorrichtung hergestellt werden kann. Vor dem offene Ende 5' der Rohrleitung ragt ins Innere der öffnen der Kartusche 8 kann das Absperrventil geKammer hinein. Im Inneren der Kammer 1 ist ein schlossen gehalten werden. Durch Verdrehen der Anlagestück 6 mit einer zum Rohrleitungsende 5' Verstellschraube 12 mittels des Handgriffs 14 wird koaxialen Ausnehmung 6' mii einem größeren Durch- dann das Druckstück 10 nach unten geschoben und messer als der Durchmesser der Rohrleitung ange- 45 gleichzeitig der Faltenbalg 11 gedehnt Das Druckordnet. Das Anlagestück 6 ist als in der Kammer 1 stück 10 schiebt die Kartusche 8 und das Anlage-■ koaxial angeordneter und mit Gleitsitz verschieblich stück 6 gegen die Wirkung der Feder 7 nach unten, geführter Ring ausgebildet. Das Anlagestück 6 stützt Die Wand 8' der Kartusche 8 nähert sich dabei dem sich über eine koaxial zum Rohrleitungsende 5' an- Schneidrand 9 des Rohrleitungsendes 5'. Bei wehegeordnete Spiraldruckfeder 7 an der Wandl' der 50 rem Verdrehen der Verstellschraube 12 wird die Kammer 1 ab. Die zur Öffnung der Kammer 1 hin- Kartusche 8 gegen den Schneidrand 9 gedrückt, so gewandte Fläche 6" dient als Anlagefläche für eine daß dieser in die Wand 8' eindringt und eine Öffnung in die Kammer eingeführte Kartusche 8. Die Fläche 6" aus dieser Wand herausschneidet Das Rohrleitungsdes Anlagestücks 6 ist an den Verlauf der anliegen- ende dringt durch die herausgeschnittene Öffnung ins den Kartuschenfläche angepaßt Das Anlagestück 6 55 Innere der Kartusche 8 ein. Die Kartusche ist dann befindet sich in unbelastetem Zustand in einer Stel- geöffnet und die Entnahme des rInhalts kann belung, in der die die Ausnehmung 6' des Anlage- ginnen. Die Kartusche mid die Teile der Vorrichtung Stücks 6 überdeckende Wand 8' der Kartusche 8 im befinden sich dann in der in der Figur mit gestrichel-Abstand von einem Schneidrand 9 des offenen Rohr- ten Linien dargestellten Lage. Der Umfang des Rohrleitungsendes 5' verläuft. Der Schneidrand 9 des 60 lertungsendes ST liegt dicht an dein Rand der aus der Rohrleitungsendes 5' ist als schräg zur Rohrleitungs- Wand 8' herausgeschnittenen Öffnung an. Nach dem achse verlaufende Schnittfläche ausgebildet öffnen des Absperrventils 16 ergibt sich em Druck-Arn Deckel 2 ist ein Druckstück 10 gelagert. Das gefalle zwischen dem Inneren der Kartusche und der Druckstück 10 ist an einem Ende eines hohlzylin- Sterilisierkammer, so daß das den Inhalt der Kardrischen metallischen Faltenbalgs 11 aus V 2 A-Stahl 65 rasche bildende flüssige Äthylenoxyd durch die gasdicht angelötet Das andere Ende des Faltenbalgs " Rohrleitung 5 in die Sterilisierkammer strömt und 11 ist an der Unterseite des Deckels 2 gasdicht ange- dort infolge des Vakuums rasch vergast Der Raumlötet Im Inneren des Faltenbalgs 11 verläuft eine inhalt der Sterilisierkammer ist so auf den Inhalt der
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Kartusche abgestimmt, daß mit dein Kniluschcninlialt eine Stcrilisicrung durcligcführt werden kann. Falls beim Einschneiden der öffnung in die Kartusche geringfügige Mengen Äthylenoxyd zwischen dem Rand der eingeschnittenen Ödnung und der Außenwand des Rohrlcitungscndcs 5' ins Innere der Kammci I gelangen, werden diese Mengen von dem in der Slcrilisicrkammcr wirkenden Vakuum durch die Rohrleitung 5 ebenfalls in die Sterilisiei kammer gesaugt. Da die Kammer 1 und der Deckel 2 einen nach außen gasdicht abgeschlossenen Raum bilden, ist die Gefahr des Abströmens von Äthylenoxyd in die Umgebung und der Vergiftung des Bedienungspersonals vollkommen ausgeschaltet. Nun wirkt in der Sleiilisicrkammer das Äthylenoxyd auf das Sterilisiergut ein. Die entleerte Kartusche verbleibt noch in der Vorrichtung. Nach der Sterilisation wird die Kammer durch nochmaliges Evakuieren und Belüften von Äthylenoxyd geleert! Dadurch werden, weil das Absperrventil 16 noch geöffnet ist, auch alle Gastcstc ao aus der Gasentiiahmevorrichtung entfernt. Bei der letzten Belüftung der Sterilisierkammer strömt auch Luft in die Entnahmevorrichtung, so daß zuletzt auch die gebrauchte Kartusche aus der Entnahmevorrichtung entnommen werden kann. Zu diesem Zweck wird die Vcrstellschraubc 12 in ihre Ausgangsstellung zurückgeschraubt. Die Feder 7 drückt dann das Anlagcstiick 6 in seine unbelastete Lage und zieht dabei die entleerte Kartusche 8 von dem Rohrlcitungsendc 5' ab. Anschließend witd der Deckel 2 von der Kammer 1 abgeschraubt, und die Kartusche 8 kann dann von Hand herausgenommen werden.
Die Bedienung der erfindungsgemäßen Von ichtung ist ohne wesentlichen Kraftaufwand mittels einfacher Handgriffe möglich und kann auch von ungcschultcn Kiäftcn durchgeführt werden.
In vorteilhafter Weise kann die Betätigungsvorrichtung als Stoßstange ausgebildet sein, welche koaxial zur Achsrichtung des Rohrleitungscndes in einer ao Gleitführung des Deckels 2 längsvcrschieblich gelagert ist, an ihrem einen Ende mit dem Druckstück in Kontakt steht und mit ihrem anderen Ende nach außen ragt und einen Handgriff zur Handhabung trägt. Es ist beispielsweise auch möglich, in die Rohrleitung 5 im Abstand von dem Absperrventil 16 ein zweites nicht eingezeichnetes Absperrventil einzubauen und zwischen die beiden Absperrventile ein vertikales Meßschauglas zu schalten. Auf diese Weise ist es möglich, die aus der Kartusche 8 entnommene Menge Äthylenoxydflüssigkeit vor ihrer Einleitung in die Sterilisierkammer genau abzumessen. Der Inhalt einer Kartusche kann auf diese Weise auf mehrere Sterilisiervorgänge aufgeteilt werden. Weiterhin können z. B. an Stelle des einen Anschlagstücks mehrere, in gleichmäßigen Abständen voneinander um die Mittelachse der Kammer verteilte, federnd nachgiebige Anschläge vorgesehen sein, auf welchen die Kartusche zur Anlage kommt und welche unter dem Druck des Druckstücks und der \7on diesem geschobenen Kartusche gegen Federkräfte nach unten bewegbar sind.
Alle Teile der erfindungsgemäßen Vorrichtung müssen aus Werkstoffen hergestellt sein, die durch den Inhalt der Kartusche nicht angegriffen werden. Bei der Herstellung der Teile der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Entnahme von Äthylenoxyd dürfen daher keine kupf ei haltigen Metalle verwendet werden. Es ist vorteilhaft, die Teile der erfindungsgemäßen Vorrichtung aus Stahl herzustellen.

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Entnahme von giftigen oder explosiven Flüssigkeiten oder Gasen aus einer Kartusche und zur Überleitung in einen Aufnahmeraum, beispielsweise eine Gas-Sterilisalionskammer, der während des Überlcitens einen niedrigeren Innendruck als die volle Kartusche aufweist, mit einer Einrichtung zum Erfassen der Kartusche und zum Hinbewegen und Andrücken der Kartusche an ein offenes, einen Schneidrand zum Einschneiden einer öffnung in eine Wand der Karlusche aufweisendes Ende einer zum Aufnahmeraum führenden Rohrleitung, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Kammer (1) mit einer mittels eines Deckels (2) gasdicht verschließbaren öffnung zum Einbringen einer Kartusche (8) aufweist und mit einer dieser öffnung gegenüberliegenden Wand (Γ) versehen ist, durch welche eine mit dieser Wand gasdicht verbundene, oflenc Rohrleitung (S) in das Innere der Kammer geführt ist, wobei im Inneren der Kammer ein Anlagcstück (6) mit einer zum Rohrlcitungsendc (5') koaxialen Ausnehmung (6') mit einem größeren Durchmesser als der Durchmesser der Rohrleitung angeordnet ist, an welchem die eingebrachte Kartusche zur Anlage kommt und welches sich in unbelastetem Zustand in einer Stellung befindet, in der die an dem Anlagcstück anliegende und die Ausnehmung des Anlagestücks überdeckende Wand (8*) der Kartusche im Abstand vom Schneidrand (9) des offenen Rohrleitungscndes (5') verläuft, wobei dieses Anlagestück gegen die Kraft einer Feder (7) in Achsrichtung des Rohrleitungsendes bewegbar ist, und daß am Deckel (2) ein Druckstück (10) vorgesehen ist, welches nach dem Einbringen der Kartusche in die Kammer und nach dem Verschließen der Kammer mittels einer von außen betätigbaren Betätigungsvorrichtung an die von dem Anlagestiick abgewandte Seite der Kartusche andrückbar und unter Mitnahme der Kartusche und des Anlagestücks so weit auf das Rohrleitungsende zu verschiebbar ist, daß der Schneidrand (9) des Rohrleitungscndes (S') in die die Ausnehmung des Anlagestücks überdeckende Wand (β') der Kartusche (8) eindringt und in die Kartusche eine öffnung schneidet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (10) an einem Ende eines hoTjlzylindrischen metallischen Faltenbalges (11), beispielsweise aus V 2A-SIaM, gasdicht befestigt, beispielsweise angelötet oder angeschweißt ist, wobei das andere Ende des Faltenbalges an der Innenseite des Deckels (2) gasdicht befestigt, beispielsweise angelötet oder angeschweißt ist, und daß die von außen betätigbarc Betätigungsvorrichtung im Inneren des Faltenbalgcs (11) verläuft und auf die dem Inneren des Faltcnbalgcs zugewandte Seite des Druckstücks einwirkt, wobei ein Glied der Betätigungsvorrichtung durch eine innerhalb des am Dpckel befestigten Faltcnbalgrandes befindliche Öffnung im Deckel nach außen ragt und von außen handhabbar ist.
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3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung als Verstellschraube (12) ausgebildet ist, welche in eine Gewindebohrung (13) des Deckels (2) eingeschraubt ist, deren eines Ende im In ncren der Kammer in Kontakt mit dein Druckstück (10) steht und deren anderes linde nach außen ragt und einen Handgnif (14) zum Verdrehen tragt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da durch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung als Stoßstange ausgebildet ist, welche koaxial zur Achsrichtung des Rohrleitungsendes in einer mit einer Dichtung, beispielsweise einer Stopfbuchse, versehenen Durchgangsbohrung des Deckels längsverschieblich gelagert ist, an ihrem einen Ende mit dem Druckstück in Kontakt steht und mit ihrem anderen Ende nach außen ragt und einen Handgriff zur Handhabung trägt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch »o gekennzeichnet, daß Stoßstange und Druckstück ein Teil sind.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) ein Gewinde (3') aufweist, welches zum Verschließen der Kammer (I) auf ein entsprechendes Gewinde (3) der Kammer aufschraubbar ist.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel auf eine rings um die Kammeröffnung laufende Dichtflüche aufsetzbar und mittels rasch handhabbaren Verbindungselementen, beispielsweise Spannhebeln, mit der Kammer verbindbar ist.
8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rand der KammcrölTnimg und dem Deckel (2) eine um die öffnung herumlaufende Dichtung (15) aus elastischem Material, beispielsweise Teflon, vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, claß das Anlagestück (6) sich über eine koaxial zum Rohrleitungsende (5') angeordnete Spiraldruckfeder (7) an der von der Öffnung abgewandten Wand (1') der Kammer (1) abstützt.
10. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche I bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (1) als an einem Ende offener, metallischer Hohlzylinücr, beispielsweise aus Stahl, mit einem Außengewinde (3) am offenen Ende ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch K), dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) als an einem Ende offener, metallischer Hohlzylinder, beispielsweise aus Stahl, ausgebildet ist, welcher an seinem offenen Ende ein auf das Außengewinde (3) der Kammer (1) aufschraubbares Innengewinde (3') aufweist.
12. Vorrichtung wenigstens nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlagestück (6) als ein in der Kammer (I) koaxial angeordneter und mit Gleitsitz verschieblich geführter Ring ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidrand (9) des offenen Rohrlcitungsendes(S') als schräg zur Rohrlekungsachse verlaufende Schnittfläche ausgebildet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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