DE1640369U - Vielzwecketisch fuer kleinkinder und kranke. - Google Patents

Vielzwecketisch fuer kleinkinder und kranke.

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DE1640369U
DE1640369U DE?U DEE0000403U DE1640369U DE 1640369 U DE1640369 U DE 1640369U DE E0000403 U DEE0000403 U DE E0000403U DE 1640369 U DE1640369 U DE 1640369U
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DE?U
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Anton Engel
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D5/00Dressing-tables or diaper changing supports for children
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D1/00Children's chairs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D3/00Children's tables

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  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

ü f υ
Patentanwalt Dipl.-Ing. Hans Begrich · Regensburg/
@> Regensburg
Prüfeningerstraße 11 — Telefon 5595
Bankkonto: Bayerische Staatsbank, Regensburg
Konto-Nr. 21507
Postscheckkonto: München 89369
Ihr Zeichen Ihre Nachricht vom Mein Zeichen £/ P^Y 1 Tag 22. Mär Z 1952
Änton Engel, flössen bürg bei Weiden / Gpf. Vielzwecketisch für Kleinkinder.
Der Zweck der Erfindung besteht darin, einen Tisch für Kleinkinder zu schaffen, der als Lauf-, Spiel- und Eßtisch dienen und gleichzeitig als Gehsehule and Wagen verwendet werden kann. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Tischplatte über in der Höhe verstellbare Stützen auf Rollen läuft und mit einem Halterahmen für das Kind versehen ist. Der Ealterahmsn, der verzugsweise viereckig ausgebildet ist und sich an die Tischplatte anschLießt, ist mit einer durchhängenden Sitzfläche versehen. Diese Sitzfläche soll zweckmäßigerweise aus Stoff bestehen und mit Haltestreifen aus Stoff an dem Rahmen befestigt sein, wobei der vordere Haltestreifen schmal gehalten ist und zu seinen beiden Seiten zwei größere öifnungen zum Durchtritt der Bei-ne vorgesehen sind. Das Kind kann also auf dem Stoifsitz sitzen und auf der Tischplatte spielen und essen, oder es kann dadurch, .daß sich der Stoffsitz beim Aufstehen oder Stehen ohne weiteres nach hinten verschieben läßt, in dem Halterahmen stehen und laufen und damit den auf Rollen laufenden Tisch als Lauftisch benutzen. Das Kind steht in dem Halterahmen unbedingt sicher und bequem, es kann weder fallen noch sich verletzen. Es erlernt beim Spielen das Laufen und kann sich schon in einem Alter von sechs bis sieben Monaten allein fortbewegen. Die Standfestigkeit des Tisches verhindert jegliches Kappen. Die Tischplatte wird gemäß weiterer Erfindung mit' dem anschließenden Halterahmen auf beiden Längsseiten von zwei sich kreuzen- . den Stützen getragen, wobei ihre unteren Enden an einer vorderen und hinteren Querleiste befestigt sind und die beiden Querleisten die Rollen tragen. Dadurch wird der Tisch außerordentlich leicht
and einfach im Auf baa und kann billig hergestellt -werden. Die eine Stütze ist an jeder Tischseite mit der Ti s ^plattenanordnung gelenkig verbunden und die andere in Rasten in der Tischplattenlängsrichtung verstellbar, wobei die Querleisten durch in der Länge verstellbare Gurte miteinander verbunden sind. Infolgedessen ist der Tisch in der Höhe einstellbar und kann mit wenigen leichtem Handgriffen dem Alter und der Größe des Kindes angepaßt werden bezro. die Bodenfreiheit der Fuße erreichen. Dadurch, daß an den Querleisten in der Höhe verstellbare und feststellbare Stützglieder vorgesehen sind, verhindert, eine einfache, nie versagende Feststellvorrichtung ein feiterrollen. Eine Beschädigung von Möbeln ist durch Schutzvorrichtungen ausgeschlossen. Selbst, wenn das Kind längere Zeit unbeaufsichtigt bleibt, besteht infolge der Ausbildung des Erfindungsgegenstandes die sichere Gewähr, daß es weder Schaden erleiden, noch einen solchen verursachen kann.
Der neue Tisch ist infolge seines sehr einfachen, aber doch ■widerstandsfähigen Aufbaues sehr leicht im Gericht und auf einen kleinen Raum zusammenklappbar, sodaß er sich leicht transportieren und auf engstem Raum unterbringen läßt.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Aasführungsbeispiel dargestellt.
Abb. 1 ist eine Seitenansicht des neuen Tisches.
Abb. 2 ist eine Draufsicht.
Aibb. 3 zeigt in Vorderansicht die Feststellvorrichtung.
Die Tischplatte 1 ist von einem Rahmen 2 eingefaßt, der nach hinten verlängert ist und den Halterahmen 3 für das Kind bildet. An dem im dargestellten Aasführungsbeispiel· viereckig ausgebildeten Halterahmen 3 ist die nach unten durchhängende Sitzfläche 4 befestigt, und zwar nach beiden'Seiten über breitere Haltestreifen 4a und nach hinten über einen breiteren Haltestreifen 4b aus Stoff. Nach vorn ist ein so schmaler, aber trotzdem genügend fester· Haltestreifen 4c aus Stoff genommen, daß er zwischen den Beinen des Kindes nicht drückt. Zu beiden Seiten des Streifens 4c sind so große, bis zum Halterahmen 3 reichende Öffnungen 5 vorgesehen, daß das Kind bequem die Beine durchstecken kann. Die Halte-.streifen sind lösbar über Haken 6 an der Unterseite des Rahmens 3 befestigt. Der Rahmen 2 der Tischplatte 1 steht nach oben etwas über. An seinen Innenseiten ist in Löchern herausnehmbar und
versetzbar ein Drahtbügel 7 mit drehbaren Spielgegenständen wie Scheiben 8 and WürfeLn 3 angeordnet. Unter der Tischplatte ist ein Schabfach 10 vorgesehen.
An den hinteren Enden des Balterahmens 3 sind Stützen 11 angelenkt, die vorn an einer (Querleiste 12 befestigt sind. An der Unterseite der in der Längsrichtung verlaufenden Rahmenteile des Halterahmens 2 ist eine mehr zahl von Rasten 13 vorgesehen, in die die sioh mit den Stützen 11 überkreuzenden Stützen 14 mit Stiften 15 oder einer durciagehenden Stange greifen. Bei dem dargestellten Aüsführungsbeispiel sind die Rasten I3 in dem Tischplattenrahmen 2 vergesehen. Selbstverständlich können auch Platten oder Streifen mit Rasten an der Unterseite des Rahmens 2 befestigt werden. Beide Stützen 11 und I4 sind an ihrem Kreuzungspunkt drehbar miteinander verbunden. Die von vorn nach hinten verlaufenden Stützen Η sind an einer hinteren Querleiste 16 befestigt» Beide Querleisten 11,14 sind durch in der Länge verstellbare Gurte 17 miteinander verounden. Für die Längsverstellung dient die bekannte Schnalle 18. Die Gurte 17 sind zur Längenverstellung um einen an der hinteren Querleiste 16 befestigten Stift 19 geführt. Für besondere Fälle kann der Gurt I7 vorzugsweise an der vorderen Querleiste 12 beispielsweise über Haken und öse 20 lösbar befestigt sein. Um Beschädigungen von Möbeln zu verhüten, sind die Ecken der Tischplatte und des Halterahmens durch Gummipuffer 21 und die Ecken der Querleisten mit Gunmipuffern 22 versehen. Durch drehbare Rollen 23 oder Räder an den Querleisten 12,16 ist der Tisch fahrbar.
Um den Tisch feststellen zu können, sind in Ausnehmungen 24 der Querleisten 12,16 in der Höhe verstellbare Platten 25 vorgesehen, die an den Seiten mit Ausnehmungen 2c versehen sind, in die an der Unterseite der Querleisten schwenkbar angeordnete leststellkeile 27 greifen. Diese Platten haben eine solche Länge, daß sie- - im festgestellten Zustand über die Yerbindungslinie der unteren Rollenka.B.te fgichen und der Tisch damit festgestellt isird. Die Sicherung dee Tisches in der Gebrauchestellung erfolgt durch einen Gurt 28,der an der Tischplatte befestigt und durch eine Öffnung 29 in der vorderen Querleiste 12 geführt ist. Die Querleiste 12 ist auf ihrer Rückseite in der Bahn des Gurtes 28 mit einem !'eststellstift 30 und der Gurt 28 mit einer der Anzahl der Rasten 13 entsprechenden Anzahl von ösen ~$\ versehen. Die Ösen 7A sind in einer solchen Entfernung voneinander angeordnet, daß der Gurt 28 bei Einstellung der Stütze 14 in jeder Rast 13 mit Spannung
in den Stift 30 eingehakt werden kann. Dadurch, daß der Gurt vorn am Tisch angeordnet ist, dann er von dem Kind im Halterahmen nicht gelöst werden. An einer Verlängerung des Gurtes 28 nach vorn kann der Tisch gezogen werden, sodaß er auf diese rieise als Wagen verwendet werden kann.
Die Höhenverstellung wird durch die scherenförmige Anordnung der Stützen 11,14 und die Vorsehung yen Rasten an der Tischunterseite ermöglicht. Die gelenkige Verbindung des Gestelles mit der Tischplattenanordnung ermöglicht ein vollkommenes Zusammenlegen des ganzen Tisches.
Dadurch, daß der Sitz und seine Haltestreifen aus Stoff bestehen, verschiebt er sich beim Stehen des Kindes leicht nach hinten, sodaß das Kind ohne Behinderung gehen kann. Sollte das Kind faden oder sich hinsetzen wollen, verschiebt er sich sofort selbsttätig in die Sitzlage, sodaß das Kind unter allen Umständen von ihm aufgefangen wird. Will man eine Tortbewegung des Kindes verhindern, schiebt man die Feststellplätten heraus. Wenn d-is Kind eine begrenzte Bewegung ausführen darf, schiebt man nur die in der iiitte der vorderen Querleiste 12 vorgesehene Festste 1!platte heraus. Dann Kann sich das Kind im Kreis um diese Feststellplatte bewegen.
In vergrößerter Ausführung kann der Tisch auch für solche Personen verwendet werden, die infolge einer Krankheit, beispie lsi/eise eines Beckenbruches, einer Kinderlähmung, einer Rückgratverletzuhg teilweise gelähmt sind und das Gehen erst wieder lernen müssen. Um für diese genügend platz zum Einstieg zu schaffen, ist die Tischplatte zweckmäßig nach vorn aufklappbar und der vordere Haltes treiben 4c lösbar an der Tischplatte befestigt. Der Halterahmen ist für diesen Fall mit einer Armlehne 32 und einer Rückenlehne 33 versehen. Zum Einstieg wird der Tisch nach unten zusammengekLäppt, um die Einstieghöhe niedrig zu halten. Er ist mit einer Brems- und Hochste!!vorrichtung versehen, die zweckmäßig auch vom Kranken bedient werden kann. Infolge seiner Ausführung, seines geringen Gewichtes und seiner leichten Fahrbarkeit eignet sich der Tisch mit besonderem Vorteil für solche Zwecke.

Claims (1)

  1. VajieiftKha pr ücäe,
    1.) Yielz^ecktisch für Kleinkinder, daureh gekennzeichnet, daß die Tischplatte (1) über in der Höhe verstellbare Stützen auf Rollen läuft und mit einem Halterahmen für das Kind versehen ist.
    2.) Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Halterahmen (3) eine nach unten durchhängende Sitzfläche (4) befestigt ist.
    3.) Tisch nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzfläche aus Stoff besteht und mit Haltestreifen (4a-4c) aus Stoff an dem vorzugsweise viereckigen Halterahmen (3) befestigt ist, wobei der vordere Baltestreifen (4c) schmal gehalten ist und zu seinen beiden Seiten zwei große öffnungen (5) zum. Durchtritt der Beine vorgesehen sind.
    4.) Tisch nach Anspruch 1-3, dadurch geKennzeichnet, daß die Haltestreifen (4a-4c) an dem Rahmen lösbar befestigt sind.
    5.) Tisch nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß .der Halterahmen (3) mit dem Rahmen (2) der Tischplatte (1) lösbar verbunden ist.
    6.) Tisch nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (1) mit dem anschließenden Halterahmen (3) auf beiden ■Seiten von zwei sich kreuzenden Stützen (1t", 14) getragen wird, wobei ihre unteren Enden an einer vorderen (12) und einer hinteren Querleiste(16) befestigt sind und die beiden Querleisten (12,16) die Rollen (23) tragen.
    7.) Tisch nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Stütze (11) an jeder Tischseite mit der Tischplattenanordnung gelenkig verbunden und die andere (14) in Rasten '(1Jj) in der Tischplattenlängsrichtting verstellbar ist, wobei die Querleisten (12,16) durch in der Länge verstellbare Gurte (17) miteinander verbunden sind.
    8.) Tisch nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurte (17) mit der einen Querleiste lösbar verbunden sind. . 9.) Tisch nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Querleisten (12,16) in der Höhe verstellbare und feststellbare Stützglieder vorgesehen sind.
    ΐΟ.) Tisch nach Anspruch 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stiitzglieder aus Platten (25) bestehen, die in einer nach unten offenen Ausnehmung (24) der Querleisten (12,16) verschiebbar gelagert und an der Seite mit Ausnehmungen (26) versehen sind, in die zur feststellung an der unteren Querleistenfläche drehbar gelagerte Feststellkeile (27) greifen.
    11.) Tisch nach Anspruch 1-10, gekennzeichnet durch einen an der vorderen Tischplatte befestigten Gurt (28), der an der vorderen Querleiste (12) verstellgar befestigt ist.
    12.) Tisch nach Anspruch 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurt (28) durch eine öffnung (29) in der vorderen Querleiste (12) geführt und mit einer Mehrzahl von ösen (31) versehen ist, mit denen er an einem an der Rückseite der Querleiste (12) vorgesehenen Feststellstift (30) festgespannt wird.
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