DE857819C - Herstellung einer Verbindung zwischen den Kapseln eines Mikrotelephons und der Verbindungsschnur - Google Patents

Herstellung einer Verbindung zwischen den Kapseln eines Mikrotelephons und der Verbindungsschnur

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DE857819C
DE857819C DEI2995A DEI0002995A DE857819C DE 857819 C DE857819 C DE 857819C DE I2995 A DEI2995 A DE I2995A DE I0002995 A DEI0002995 A DE I0002995A DE 857819 C DE857819 C DE 857819C
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DEI2995A
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Ernest Stewart Mclarn
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International Standard Electric Corp
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International Standard Electric Corp
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    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2404Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having teeth, prongs, pins or needles penetrating the insulation
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Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 1. DEZEMBER 1952
/ 29g5 VIII a j 21 a2
Beim Mikrotelephon besteht die Aufgabe, eine elektrische Verbindung zwischen der Telephon- und Mikrophonkapsel und der Zuleitungsschnur zu schaffen. Diese Verbindung muß jederzeit lösbar sein, falls aus betriebstechnischen Gründen die Kapseln ausgewechselt werden müssen.
In den bisher bekannten Ausführungen ist dieses Problem derart gelöst, daß zur Kontaktgabe Kontaktstücke vorgesehen sind, auf die das als Kontaktfeder ausgebildete Gegenstück angedrückt wird. So ist entweder der federnde Teil an den Kapseln oder im Aufnahmeraum der Kapseln angeordnet. In jedem Fall ist es jedoch notwendig, die Adern der Verbindungsleitung verschieden lang auszubilden, je nachdem sie zur Telephon- oder zur Mikrophonkapsel geführt werden. Es ist weiterhin erforderlich, die Enden der Adern abzuisolieren und sie mittels Schrauben an den in den Hohlräumen des Mikrotelephonkörpers angeordneten Kontakten zu befestigen. Dieser Arbeitsgang ist zeitraubend und wird gemäß der Erfindung dadurch vereinfacht, daß an den Bodenflächen der Telephon- und Mikrophonkapseln ein oder mehrere Zinken oder Zähne aus elektrisch leitfähigem Material isoliert und parallel zueinander in einem Abstand, der dem Abstand der parallel nebeneinanderliegenden Leiter der im Boden desMikrotelephonkörpers liegenden Verbindungsleitung entspricht, angeordnet sind, und daß die Kapseln in den vorgesehenen Hohlraum eingesetzt und mit den Zähnen oder Zinken derart auf die Verbindungsleitung gedrückt werden, daß die Zinken die Isolierung der
Leiter durchstoßen und mit 'diesen in elektrische Kontaktberührung kommen.
Der Vorteil der Erfindung ist also darin zu erblicken, daß die zeitraubende Arbeit des Abisolierens der Adern der Verbindungsleitung sowie die Befestigung an den Kontakten entfällt. Durch das einfache Einpressen der Kapseln wird mittels der Zinken oder Zähne elektrischer Kontakt mit den Adern der Verbindungsleitung gemacht. Es ergibt sich ferner daraus, daß die ίο Adern der Verbindungsleitung die gleiche Länge im Mikrotelephongehäuse haben können, da die Kapseln mit entsprechend versehenen Zinken ausgerüstet sind. An einem Beispiel soll die Erfindung näher beschrieben werden.
In der Zeichnung zeigt
Fig. ι einen Langschnitt durch das Mikrotelephon, Fig. 2 einen in der Ebene 12-12 der Fig. 1 geführten Querschnitt durch den Mikrotelephonteil des Mikrophons,
Fig. 3 einen in der Ebene 13-13 der Fig. 1 geführten Querschnitt durch den Handgriff des Mikrotelephons, Fig. 4 einen in der Ebene 14-14 der Fig. 1 geführten Querschnitt durch den Fernhörerteil des Mikrotelephons,
Fig. 5 eine Ansicht der Mikrotelephonkapsel von unten und
Fig. 6 eine Ansicht der Fernhörerkapsel von unten. Das in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Mikrotelephon weist einen aus gepreßtem thermoplastischem Material bestehenden Mikrotelephonkörper 11 auf, der aus einem Handgriff und zwei vergrößerten Enden, die mit Hohlräumen 12 und 13 zur Aufnahme einer Mikrophonkapsel 16 und einer Fernhörerkapsel 17 versehen sind, besteht. Dieser Körper weist eine Durchführung 14 auf, die am Mikrophonende des Körpers offen ist und vom Boden des Mikrophonhohlraumes durch den Handgriff nach dem Boden des Fernhörerhohlraumes weiterführt.
Die Schnur 15 weist drei parallel zueinander angeordnete aus Litze bestehende Leiter auf, die mit einem Umspinnungsgewebe umgeben und in ein Band aus vulkanisiertem Gummi eingebettet sind, derart, daß die drei Leiter praktisch in einer gemeinsamen Ebene liegen. Eine der Breit- oder Flachseiten des Bandes ist mit einem in der Längsrichtung verlaufenden Grat versehen, die gewährleistet, daß die Schnur in einen Kanal von gleichem Querschnitt in nur einer Weise eingelegt werden kann, so daß die verschiedenen Leiter mit den richtigen Leiterteilen der Mikrophon- und Fernhörerkapseln des Mikrotelephons verbunden werden und nicht anders verbunden werden können.
Der Kanal 14 weist den gleichen Querschnitt auf wie die Schnur 15, welche durch den Kanal hindurchgezogen ist und in Vertiefungen über den Boden der Mikrophon- und Fernhörerhohlräume 12 und 13 verläuft.
Die Mikrophonkapsel 16 ist mit zwei Anschlußorganen versehen, welche am Kapselgehäuse angeschraubt oder sonstwie befestigt sind und mit nach hinten vorstoßenden scharfen Zinken 110 und in versehen sind. Wie gezeigt, ist jedes Anschlußorgan mit drei Zinken versehen, welche parallel zu den Leitern der im Kanal 14 verlegten Schnur 15 verlaufen. Es können natürlich auch mehr oder weniger Zinken vorgesehen sein. Die Anschlußorgane sind elektrisch mit den nicht gezeigten Elektroden des Mikrophons verbunden. Die Zinken 110 und in sind in bezug auf die kreisrunde Bodenfläche der Mikrophonkapsel i6, deren Gehäuse vorzugsweise aus gepreßtem thermoplastischem Material besteht und mit auf entgegengesetzten Seiten angeordneten Rippen 114 und 115, die in entsprechende Führungseinschnitte in der Wandung des Mikrophonhohlraumes passen, symmetrisch angeordnet. Da das Mikrophon an die zwei äußeren Leiter der Schnur 15 angeschlossen sein soll, können die beiden Rippen 114 und 115 genau gleich sein, da das Mikrophon sowohl in der einen als auch in der um i8o° versetzten anderen Lage in das Mikrotelephon eingesetzt werden kann. Wenn die Kappe 18 aufgeschraubt ist, so wird die Mikrophonkapsel 16 in den für sie bestimmten Hohlraum gepreßt, wobei die Zinken 110 und in durch die Isolation der Schnur 15 gepreßt werden und die elektrische Verbindung mit den Litzen der beiden äußeren Leiter hergestellt wird.
Die Fernhörerkapsel 17, deren Gehäuse Vorzugs-, weise ebenfalls aus gepreßtem plastischem Material bestehen soll, besitzt an der Bodenfläche ebenfalls ein Paar von Anschlußorganen, die mit nach hinten hervorragenden Zinken 112 und 113 versehen sind. Diese Anschlußorgane sind mit den nicht gezeigten Enden der Fernhörerspule elektrisch verbunden. Die Zinken 112 und 113 sind in bezug auf einen Durchmesser der kreisrunden Bodenfläche der Kapsel symmetrisch angeordnet, da sie, wie dies aus den Fig. 4 und 6 hervorgeht, mit dem zentralen Leiter und einem der äußeren Leiter der Anschlußschnur 15 in elektrischer Verbindung stehen sollen. Das Gehäuse der Fernhörerkapsel 17 ist mit einem Paar Rippen 116 und 117 und die Wandung des Fernhörerhohlraumes mit entsprechenden Führungseinschnitten versehen, wobei diese Rippen und Einschnitte verschieden groß sein müssen, um zu gewährleisten, daß die Kapsel nur in einer bestimmten Stellung eingesetzt werden kann. Das Festschrauben der Fernhörerkapsel 119 bewirkt, daß die Zinken 112 und 113 in den Mittelleiter und einen der Außenleiter hineingepreßt werden.
Es ist ohne weiteres klar, daß, falls dies gewünscht wird, die der Fernhörerkapsel zugeordneten Zinken mit den beiden Außenleitern und diejenigen der Mikrophonkapsel mit dem Mittelleiter und einem der Außenleiter der Schnur 15 verbunden werden können. Außerdem kann, falls dies gewünscht wird, zur Festlegung der Lage der Mikrophon- oder Fernhörerkapsel im entsprechenden Hohlraum nur eine einzige Rippe und eine einzige Führungsrille vorgesehen sein.
Das Gehäuse der Mikrophonkapsel 16 ist auf der hinteren Seite mit vorstehenden Teilen 118 versehen, die, wenn die Kapsel durch die Klappe 18 in ihre Arbeitsstellung gedrückt wird, die Schnur 15 an Stellen an den Kanalboden anpreßt, die vor und hinter der Anschlußstelle der Zinken 110 und in liegen, und dadurch die Schnur unverrückbar festhalten und dadurch das Entstehen von Geräuschen verhindert, die sich beim Gebrauch des Mikrotelephons durch eine leichte Verschiebung des Litzenleiters zur Anschlußzinke ergeben kann.
Zur Bildung des Kanals 14 im Handgriff des Mikrotelephons, durch welchen die Schnur 15 verläuft, wird ein Stahldorn verwendet, welcher, damit er aus dem Mikrotelephonkörper herausgezogen werden kann, vom Mikrophonende gegen das Fernhörerende hin leicht verjüngt ist. Daher wird, obgleich die Schnur genau in den unter der Fernhörerkapsel 17 liegenden Teil des Kanals passen mag, in dem unter der Mikrophonkapsel 16 liegenden Teil des Kanals ein wenig
ίο Spiel vorhanden sein. Um zu bewirken, daß die Schnur 15 in bezug auf die Zinken 110, in richtig zentriert wird, sind die Ränder der Ansätze 118 derart ausgenommen, daß sie in der Form mit dem Umriß jener Seite der Schnur übereinstimmen, gegen die sie beim Festschrauben der Kappe 18 gepreßt werden. Die Ansätze 118 können aus Preßteilen bestehen, die auf dem Boden des gepreßten Mikrophongehäuses vorstehen. Zum selben Zwecke kann der Boden der Fernhörerkapsel ebenfalls mit solchen Ansätzen versehen
ao sein.
Obgleich die Erfindung an Hand eines bestimmten Ausführungsbeispieles beschrieben worden ist, so ist sie keineswegs auf diese Ausführungsform beschränkt. So kann beispielsweise irgendeiner der drei Schnurleiter als gemeinsamer Leiter verwendet werden. Das heißt, die Zinken auf der einen Kapsel können so liegen, daß sie mit dem Mittelleiter und einem der Außenleiter Kontakt machen, während die Zinken der anderen Kapsel dann so anzuordnen sind, daß sie mit dem Mittelleiter und dem anderen Leiter Kontakt machen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    i. Vorrichtung zur Herstellung einer lösbaren elektrischen Verbindung zwischen einer ein- oder mehradrigen Verbindungsleitung und einem Mikrotelephon in Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß an den Bodenflächen der Telephon- und Mikrophonkapseln (16, 17) ein oder mehrere Zinken oder Zähne (110, in, 112, 113) aus elektrisch leitfähigem Material isoliert und parallel zueinander in einem Abstand, der dem Abstand der parallel nebeneinanderliegenden Leiter der im Boden des Mikrotelephonkörpers (11) liegenden Verbindungsleitung (15) entspricht, angeordnet sind, und daß die Kapseln (16, 17) in den vorgesehenen Hohlraum (12, 13) eingesetzt und mit den Zähnen oder Zinken (110, in, 112, 113) derart auf die Verbindungsleitung (15) gedrückt werden, daß die Zinken die Isolierung der Leiter durchstoßen und mit diesen in elektrische Kontaktberührung kommen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung (15) in einem Kanal (14) des Mikrotelephonkörpers (n) gelagert ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Kapseln (16 oder 17) an dem Bodenteil mit mindestens einem vorstehenden Teil (18) versehen ist, der derart zu der Verbindungsleitung angeordnet ist, daß dieser beim Festmachen der Kapsel in dem ihr zugeordneten Hohlraum (12, 13) mit der Verbindungsleitung in Berührung kommt und diese zusammendrückt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vorstehenden Teile (18) derart ausgebildet sind, daß sie beim Einsetzen der Kapsel die Verbindungsleitung (15) zu den Zinken oder Zähnen (110, in, 112, 113) der Kapseln zentrieren.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung einer Verbindung mit einer Ader der Verbindungsleitung ein oder mehrere Zinken oder Zähne an der Kapsel (16, 17) vorgesehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikrophon- und Fernhörerkapseln mit mindestens einer Führungsrippe (114, 115, 116, 117) versehen sind und daß in den zur Aufnahme der Kapseln bestimmten Hohlräumen entsprechende Führungsrillen derart angeordnet sind, daß die Zinken oder Zähne der Kapseln mit den bestimmten entsprechenden Adern der Verbindungsleitung in Berührung kommen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapseln (16, 17) am äußeren Rande rippenförmig und die Ränder der Hohlräume für diese Kapseln mit entsprechenden Sitzen ausgebildet sind, so daß beim Aufschrauben der Verschlußkappen (18, 19) auf den Mikrotelephonkörper (11) die Rippen gegen die Sitze und die Zinken oder Zähne in die isolierte Verbindungsleitung gepreßt werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 5518 11.52
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