DE1639392B2 - Verfahren zur Änderung der Borsaure konzentration im Pnmar Kuhlwasser von Kernreaktoren - Google Patents
Verfahren zur Änderung der Borsaure konzentration im Pnmar Kuhlwasser von KernreaktorenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Änderung der Borsäurekonzentration im Primärkühhvasser
von Kernreaktoren, wobei das Wasser durch Ionenaustauscher strömt.
Die Einbringung von Borsäure in das Primärkühlwasser eines Kernreaktors hat sich als sehr vorteilhaft
für die Kompensation der sogenannten Überschußreaktivität hei ausgestellt. Die Höhe der Borkonzentration
muß je nach fern B, Tiebszustand des
Reaktors einreguliert werderv insbesondere beim
Lastwechsel des Kernreaktors müsse entsprechende Konzentrationsänderungen vorgenommen werden.
Es ist bekannt, eine Erniedrigung des Borsäuregehaltes
durch Verdünnen des Primärkühlwassers mit vollentsalztem Wasser durchzuführen. Das abgezogene
borhaltige Primärkühlwasser muß danach mit Alkalilauge neutralisiert und der Abfallaufbereitung
zugeführt werden. Dadurch entsteht vor allem bei Lastzyklenfahrweise ein beträchtlicher radioaktiver
Abfall
Weiterhin ist aus der belgischen Patentschrift 696 294 bekannt, das abgezogene Primärkühhvasser
in einer Destillalionsanlage in Borsäurekonzentrat und destilliertes Wasser aufzutrennen. In diesem Fall
fällt zwar bei der Erniedrigung des Borsäuregehaltes kein radioaktiver Abfall mehr an, aber es müssen
stets beträchtliche Wassermengen wieder aufbereitet werden, was mit einem hohen Energieverbrauch verbunden
ist.
Aus der Zeitschrift »Atom und Strom«, Nov./Dez. 1967, S. 163 und 164 ist ein Verfahren der eingangs
genannten Art bekannt, bei dem zur Verringerung der Borsaurekonzentration Ionenaustauscher verwendet
werden, die in bestimmten Zeitabständen regeneriert werden müssen. Zur Erhöhung der Borsaurekonzentration
ist dabei stets die Zugabe frischer Borsäure notwendig.
Es stellte sich daher die Aufgabe, die Regelung der Borsaurekonzentration ohne eine besondere Zugabe
von Borsäurekonzentrat vorzunehmen.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß eine Erniedrigung der Borsaurekonzentration
durch Einstellung der Wassertemperatur auf 0 bis 40° C vorgenommen wird, während eine Erhöhung
der Borsaurekonzentration durch Einstellung der Wassertemperatur auf 60 bis 90° C vorgenommen
wird. Damit ist es nunmehr möglich, die gesamte für die Kompensation der Reaktorüberschußreaktivität.
also für die Reaktortrimmung. notwendige Borsäure in Ionenaustauscherharzen zu speichern
und die Konzentration im Wasser je nach d^m
Lastfahrprogramm zu regeln.
Der Vorteil dieses neuen Verfahrens liegt darin, daß durch die Temperatureinstelking des durch den
Ionenaustauscher laufenden Wassers die im F rimärs\stern
befindliche Borsäure im Ionenaustauscher gespeichert wird, wogegen bei einer chemischen Regeneration
eine Entfernung der Borsäure aus dem Kreislauf erfolgen müßte. Die Einstellung \on radioaktivem
Abiall wird somit auf ein Minimum reduzieu.
In der Figur ist eine nach diesem Verfahren funktionierende Anlage zur Änderung der Borsäurekonzemraiion
schemalisch dargestellt. Sie i-t an den
Kernreaktor R angeschlossen und besteht zunächst aus den Wärmetauschern 1 A und 1 ß und einer
Kühlwa?serentnahmevorrichtung 2 — an sich bekannter
Konstruktion —. die die aus dem Primärkreislauf zu entnehmende Wassermenge steuert. Dieses
Wasser gelangt dann zu einem Mischbettfilter 3 ebenfalls an sich bekannter Bauart und wird dort
normal gereinigt. Anschließend strömt das Wasser durch die Borsäurespeicher 5. entweder über das
Ventil 32 oder über das Ventil 31 und den nachgeschalteten Kühler 4. Hernach gelangt es über die
Ventile 51 bzw. 52 und die Pumpe 6 sowie den Wärmetauscher 1 A wieder zurück in den Reaktorkreislauf.
Gestrichelt dargestellt ist ein Vorratsbehälter 7 für Wasser von 60 bis 90 C sowie eine an sich bekannte
BorsäureaufkonzentrierungseinrichtungS. die
über Ventile 71 bzw. 72 mit der Anlage verbunden sind.
Die Funktion der Anlage sei nun an Hand verschiedener Aufgabenstellungen au:>
der Praxis erläutert:
1. Borsäurespeicherung bei Lastwechsel — die Borsäurekonzentration
im Primärkreislauf des Reaktors soll erniedrigt werden: Das Primärkühlwasser verläßt den Kernreaktor/? und wird
in den Wärmetauschern 1 A und 1 B beispielsweise auf 60 C abgekühlt und gelangt alsdann
in die Kühlwasserentnahmevorrichtung 2. Von dort wird die gewünschte Wassermenge abgezogen,
geht durch das Mischbettfilter 3. wird dort gereinigt und gelangt über das Ventil 31 in den
Kühler 4, wo es beispielsweise auf 10 C ahgekühlt wird. Von dort aus durchströmt das borsäurehaltige
Primärkühhvasser die Borsäurespeicher 5 von oben nach unten. Dabei wird die
Borsäure an lonenaustauschharzen gespeichert. Über das Ventil 51 gelangt das Wasser zu der
Hochdruckpumpe 6 und von dort über den Wärmetauscher 1 A wieder in den Kernreaktor
zurück. Dabei wird es wieder erwärmt und kühlt gleichzeitig die aus dem Reaktor entnommene
Wassermenge beispielsweise auf 60° C ab Sollte diese Kühlung nicht ausreichen, so kann
auch ein mit Fremdwasser gekühlter Wärmetauscher 1 B im Bedarsfalle zugeschaltet werden.
2. Borsäurefreisetzung bei Lastwechsel — das Primärkühlwasser
soll mit Borsäure angereichert werden: Bis zum Mischbettfilter 3 bleibt der vorbeschriebene Strömungsweg unverändert.
Nunmehr wird jedoch das Ventil 31 geschlossen und das Ventil 32 geöffnet, so daß das Wasser
die Borsäurespeicher son unten nach oben
durchströmt. Durch das Wasser, das sich auf einer Temperatur beispielsweise von 60 bis
1M C befindet, wird die gespeicherte Borsäure
aus den Ausiauscherharzen ausgewaschen. Anschließend strömt das mit Borsäure angereicherte
Wasser über das Ventil 52 sowie über die Hochdruckpumpe 6 und den Wärmetauscher 52 sowie
über die Hochdruckpumpe 6 und den Wärmetauscher I A wieder zurück in den Kernreaktor/?.
3. Borsäureentzug aus dem System: Hs ist notwendig, nach einer gewissen Betr . bszeit. die infolge
\on Neutronenabsorption a.i Bor 10 abgereicherte Borsäurelösung aus dem Primärkreislauf
wenigstens zum Teil :.u entfernen. Dazu werden die BorsäurespeicherS — wie bereits beschrieben
— mit Borsäure beladen. Dann wird vom Vorratsbehälter 7 heißes Wasser von beispielsweise
70 C über das Ventil 71 von .inten nach oben durch die Borsäurespeicher 5 geleitet und
über das Ventil 72 der Borsäureaufkonzentrierungseinrichtung8
zugeführt. Auf diese Weise wird abgereicherte Borsäure in der gewünschten Menge dem Primärkreislauf entnommen, Borsäure
mit natürlicher Isotopenzusammensetzung kann anschließend in analoger Weise in den nunmehr
freien BorsäurespeicherS angelagert werden und steht somit innerhalb des Primärkreiflaufes
des Kernreaktors zum Einsatz bereit.
Als Ionenaustauscher für die Borsäurespeicherung werden vorzugsweise stark basische Anionenaustauscherharze auf Polystyrolbasis (z.B. LewatitM 500) verwendet. Diese Harze können ohne Schwierigkeiten mit heißem Wasser ausgewaschen werden und werden in mit Borsäure beladenem Zustand erst oberhalb von 90° C zersetzt. Hinsichtlich der Behälter für die Ionenaustauscher ist zu sagen, daß für die Borspeicher oberhalb und unterhalb der Harzfüllung ein Sperrsieb vorgesehen sein muß. damit die Harze nicht in das Rohrleitungssystem gelangen können Da nur eine Heiß-Kalt-Beh'andlung mit Wasser erfolgt, ist die Lebensdauer praktisch nicht beschränkt. Das Volumen der Borspeicher richtet sich nach d^m erforderlichen Durchsatz und der zu speichernder. Borsäurememie und kann in der Größenordnung \on 10 m:i liegen
Die Steuerung und d r Ablauf dieser Verfahren
Als Ionenaustauscher für die Borsäurespeicherung werden vorzugsweise stark basische Anionenaustauscherharze auf Polystyrolbasis (z.B. LewatitM 500) verwendet. Diese Harze können ohne Schwierigkeiten mit heißem Wasser ausgewaschen werden und werden in mit Borsäure beladenem Zustand erst oberhalb von 90° C zersetzt. Hinsichtlich der Behälter für die Ionenaustauscher ist zu sagen, daß für die Borspeicher oberhalb und unterhalb der Harzfüllung ein Sperrsieb vorgesehen sein muß. damit die Harze nicht in das Rohrleitungssystem gelangen können Da nur eine Heiß-Kalt-Beh'andlung mit Wasser erfolgt, ist die Lebensdauer praktisch nicht beschränkt. Das Volumen der Borspeicher richtet sich nach d^m erforderlichen Durchsatz und der zu speichernder. Borsäurememie und kann in der Größenordnung \on 10 m:i liegen
Die Steuerung und d r Ablauf dieser Verfahren
ίο kann automatisiert werden. Die datür wesentlichsten
Elemente sind <n ihrem Funktionszusammenhang schematisch in der Figur eingezeichnet. Zur kontinui^rlicheii
Messung der Borsäurekonzentration sind an sich bekannte Geräte 9« und 9 b vor und hinter den
loncntauschern vorgesehen. Ein Prozeßrechner 10 verwertet laufend deren Signale und steuert entsprechend
eingegebener, von der vorgegebenen Lastzyklenfahrweise des Reaktors anhängiger Sollwerte.
Durchfluß-Menge, -Zeit, Temperatur des durchlaufender.
Kühlwassers, was durch Wirkverbindungslinien zu den einzelnen Ventilen angedeutet ist.
Selbstverständlich sind zur Durchführung des Verfahrens auch noch andere Schaltungsmöglichkeiten
der Borsäurespeicher möglich, so brauchen z.B.
nicht alle Borsäurespeicher gleichzeitig im Einsatz zu sein, auch können mit frischem Bor beladene Speicher
in Reserve stehen, damit für die Einspeisung frischen Bors im Vergleich zu den beschriebenen Beispielen
Zeit gespart werden kann. Weiter können die Borsaurespeicher beim Beladen und Entladen entweder
nur von oben nach unten oder von unten nach
oben durchströmt werden.
Auch eine Fahrweise in Reihenschaltung sämtlicher Borsaurespeicher ist möglich.
Bei Einsatz des Verfahrens für schwerwassergekühlte oder moderierte Kernreaktoren ergeben sich
besondere Vorteile, da das bei üblicher chemischer Regeneration anfallende abgereicherte Schwerwasser
entfällt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. \ erfahren zur Änderung der borsaurekonzentration
im Primürkühhvasser von Kernreaktoren,
wobei das Wasser durch Ionenaustauscher
strömt, dadurch ecken η ζ e i c h η e t. daß
eine Erniedriuune der Borsäurekonzeniration
durch Einstellung der Wassertemperatur auf Π his 40 C vorgenommen wird, während eine Erhöhung
der Borsäurekonzentration durch Einstellung der Wassertemperatur auf (Sf) hi·. CM) C vorgenommen
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die Sirömungsrichtungen des Wassers durch die Ionenaustauscher für die Erniedrigung
bzw. Erhöhung der Bovsäuvckonzctitration
seaenl'a j"i>: einsestellt werden.
Priority Applications (8)
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EF | Willingness to grant licences | ||
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