DE1638599B2 - Verfahren und Anordnung zur Steuerung der Drehzahl und Drehrichtung einer Drehstrommaschine - Google Patents
Verfahren und Anordnung zur Steuerung der Drehzahl und Drehrichtung einer DrehstrommaschineInfo
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Description
Frequenzgebers einem Spannungsregler, der für eine werteinsparung kann an einem Eingang 17 des Fre-Einrichtung
zur Beeinflussung der Eingangsgleich- quenzgebers 12 erfolgen,
spannung vorgesehen ist, als Regelistwert vorgegeben Falls längere und wiederholte Laständerungen im
ist. Betrieb der Drehstrommaschine 2 auftreten sollten,
Der Frequenzgeber für die Steuerung des Strom- 5 kann auch eine stromabhängige Einspeisung einer
richters kann dabei vorzugsweise als Flußregler oder Hilfsgröße für den Sollwert über den Eingang 17
Läuferfrequenzreglcr ausgebildet sein. Ihm wird an vorgesehen sein. Bei Teillast wird dann der Sollwerteinem
Eingang ein fest eingestellter Sollwert für die geber 13 auf einen entsprechend geringen Sollwert
jeweilige Maschinengröße, also für den magnetischen eingestellt, der einen guten Wirkungsgrad der Dreh-Fluß
oder für die Läuferfrequenz, vorgegeben. Der io strontmaschine 2 ergibt. Bei einer anschließenden
Istwert dieser Maschinengröße wird erfaßt oder auch schnellen Lasterhöhung wird der Sollwert mittels der
nachgebildet und gleichfalls einem Eingang des als Hilfsgröße am Eingang 17 entsprechend stromabhän-Regler
ausgebildeten Frequenzgebers vorgegeben. gig nachgeführt.
Das Ausgangssignal des als Regler ausgebildeten Der Steuereinrichtung 10 des Stromrichters 4 ist
Frequenzgebers wird dem Spannungsregler für die 15 ein Spannungsregler 20 vorgeschaltet. Diesem Span-Eingangsgleichspannung
als Regelistwert vorgege- nungsregler 20 wird von einem Sollwertgeber 21, der
ben. Dieser Spannungsregler regelt dann entspre- ebenfalls als Potentiometer angedeutet ist, ein entchend
einem einstellbaren Spannungssollwert die Re- sprechender Sollwert vorgegeben. Der Spannungsregelabweichung
aus. Da der Regelistwert ein Maß für gier 20 regelt entsprechend diesem eingestellten SoIldie
Drehzahl der Drehstrommaschine ist, dient der 20 wert die Eingangsgleichspannung des Stromrich-Solhvertgeber
des Spannungsreglers zur Einstellung ters 3 Hine dem Fluß der Drehstrommaschine 2 weder
Drehzahl. Die Frequenz des Stromrichters wird nigstens annähernd proportionale elektrische Größe
bei einer Änderung der Eingangsgleichspannung, die wird vom Wandler 16 dem als Flußregler ausgebildevon
einem Gleichrichter oder einem Gleichstromstel- ten Frequenzgeber 12 vorgegeben. Diese elektrische
ler geliefert wird, entsprechend nachgeführt. as Größe ist eine Funktion der Eingangsgleichspannung
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf des Stromrichters 3. Das Ausgangssignal des Fredie
Zeichnung Bezug genommen, in der ein Ausfüh- quenzgebers 12 wird der Steuereinrichtung 9 als Einrungsbeispiel
einer Anordnung zur Durchführung des gangssignal und dem Spannungsregler 20 als Regel-Verfahrens
nach der Erfindung schematiscb veran- istwert vorgegeben. Der Regelistwert ist in erster
schaulicht ist. 30 Näherung ein Maß für die Drehzahl der Drehstrom-
Eine Drehstrommaschine 2 ist über einen selbstge- maschine 2. Der Spannungsregler 20 wird somit zum
führten Stromrichter 3 und einen Gleichstrom-Ein- Drehzahlregler, und am Sollwertgeber 21 läßt sich
gangskreis sowie einen netzgeführten Stromrichter 4 somit die Drehzahl der Drehstrommaschine 2 einstelan
ein Drehstromnetz angeschlossen. Der Gleich- len. Bei einer Veränderung der Einstellung des Sollstrom-Eingangskreis
soll eine Glättungsein richtung 35 wertgebers 21 ändert sich die Eingangsgleichspanenthalten,
die als Glättungsdrossel 5 und Glättungs- nung des Stromrichters 3. Der Frequenzgeber 12, der
kondensator 6 angedeutet ist. Der Glättungskonden- Bestandteil des Flußregelkreises ist, regelt entspresatorö
kann auch zwischen zwei Drosseln ange- chend der veränderten Eingangsgleichspannung die
schlossen sein. Den gesteuerten Ventilen, insbeson- Frequenz des Stromrichters 3 nach,
dere Thyristoren, der Stromrichter 3 und 4 ist jeweils 40 Für die dargestellte Anordnung kann es unter Umeine Steuereinrichtung 9 bzw. 10 zugeordnet. Der ständen vorteilhaft sein, noch eine Strombegrenzung Steuereinrichtung 9 ist ein Frequenzgeber 12 vorge- vorzusehen, die als besondere Einspeisung einer schaltet, dessen Ausgangssignal die Frequenz der elektrischen Größe über eine zusätzliche Klemme 22 Ausgangsimpulse der Steuereinrichtung 9 und damit des Spannungsreglers 20 angedeutet ist.
die F'requenz der Stromführung der Hauptventile des 45 Im Ausführungsbeispiel 1st eine Flußregelung der selbstgeführten Stromrichters 3 bestimmt. Drehstrommaschine 2 vorgesehen. Es können aber
dere Thyristoren, der Stromrichter 3 und 4 ist jeweils 40 Für die dargestellte Anordnung kann es unter Umeine Steuereinrichtung 9 bzw. 10 zugeordnet. Der ständen vorteilhaft sein, noch eine Strombegrenzung Steuereinrichtung 9 ist ein Frequenzgeber 12 vorge- vorzusehen, die als besondere Einspeisung einer schaltet, dessen Ausgangssignal die Frequenz der elektrischen Größe über eine zusätzliche Klemme 22 Ausgangsimpulse der Steuereinrichtung 9 und damit des Spannungsreglers 20 angedeutet ist.
die F'requenz der Stromführung der Hauptventile des 45 Im Ausführungsbeispiel 1st eine Flußregelung der selbstgeführten Stromrichters 3 bestimmt. Drehstrommaschine 2 vorgesehen. Es können aber
Als Frequenzseber 12 ist im dargestellten Ausfüh- auch andere Regelverfahren, beispielsweise die sogerungsbeispiel
ein Flußregler vorgesehen, dem von nannte Läuferfrequenzregelung oder auch eine Dreheine.m
Sollwertgeber 13, der als Potentiometer darge- momentregelung, angewendet werden. In jedem Fall
stellt ist, ein fester Flußsollwert vorgegeben wird. 50 wird nach der Erfindung die Eingangsgleichspannung
Zur Erfassung des Flußistwertes der Drehstrornma- des Stromrichters 3 verstellt, und die Frequenz des
schine 2 sind verschiedene bekannte Einrichtungen Stromrichters 3 wird entsprechend nachgefühlt,
geeignet. Es kann unter Umständen vorteilhaft sein, Im Ausführungsbeispiel ist e:ne Einrichtung zur
geeignet. Es kann unter Umständen vorteilhaft sein, Im Ausführungsbeispiel ist e:ne Einrichtung zur
eine Einrichtung zur Nachbildung des Maschinen- Flußnachbildung vorgesehen, welche dem als Flußreflusses
zu verwenden, die vorzugsweise aus einer 55 gier ausgebildeten Frequenzgeber 12 den Flußistwert
Drossel 14 mit einem nachgeschalteten Gleichrichter der Drehstrommaschine 2 vorgibt. Falls die Läufer-15
und einem Wandler 16 bestehen kann. frequenz als Maschinengröße und ein Läuferfre-
Falls die Flußnachbildung mit einem Fehler behaf- quenzregler als Frequenzgeber 12 vorgesehen ist, so
tet sein sollte, kann noch eine zusätzliche Sollwert- kann die Einrichtung zur Flußnachbildung beispielseinspeisung
für den als Flußregler ausgebildeten Fre- 60 weise durch einen in bekannter Weise aufgebauten
quenzgeber 12 vorgesehen sein. Die zusätzliche Soll- Läuferfrequenzgeber ersetzt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verfahren zur Steuerung der Drehzahl und derung der Speisefrequenz und der Klemmenspan-Drehrichtung
einer Drehstroramaschine, die an 5 nung wird bekanntlich die Klemmenspannung der
einen Stromrichter angeschlossen ist, dessen Fre- Spreisefrequenz angepaßt. Da die Drebstrora-Asynquenz
die Speisefrequenz und dessen Eingangs- chronmaschine im Ständerkreis überwiegend Reaktangleichspannung
die Klemmenspannung der Dreh- zen enthält, wird die Klemmenspannung im allgemeistrommaschine
bestimmt, dadurch gekenn- nen etwa proportional der Speisefrequenz mitgeführt,
zeichnet, daß die Eingangsgleichspannung io weil sich dann ein annähernd konstanter magnetides
Stromrichters (3) vorgegeben und die Fre- scher Fluß ergibt. Das Verhalten der Drehstromquenz
des Stromrichters (3) in Abhängigkeit von Asynchronmaschine bei einer derartigen frequenzproder
Eingangsgleichspannung nachgeführt wird. portionalen Nachführung der Klemmenspannung ist
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- bekannt (AEG-Mitteilungen 56 [1966], 6, S. 370
kennzeichnet, daß das Ausgangssignal eines Fre- 15 bis 374).
quenzgebers (12) für den Stromrichter (3) als Re- Es ist weiterhin bei der Drehzahlsteuerung mehre-
gelistwert für eine Regelung der Eingangsgleich- rer Drehstrommaschinen mittels eines Stromrichters
spannung verwendet wird. bekannt (AEG-Mitteilungen 56 [1966], Heft 6,
3. Anordnung zur Durchführung des Verfah- Seite 372, Bild 4), die Speisefrequenz der Drehstromrens
nach Anspruch 2 mit einem die Frequenz des ao maschine zu steuern und ihre Klemmspannung zu reStromrichters
bestimmenden Frequenzgeber, da- geln. Für die Einstellung der Speisefrequenz und des
durch gekennzeichnet, daß dem als Regler ausge- Sollwertes der Klemmenspannung ist dabei ein gebildeten
Frequenzgeber (12) der Istwert einer meinsamer Stellwiderstand vorgesehen.
Maschinengröße und mittels eines Sollwertgebers Es wurde nun erkannt, daß diese Art der Steue-(13) ein fest eingestellter Sollwert für diese Ma- 25 rung der Speic£frequenz und der Nachregelung der schinengröße vorgegeben sind und daß das Aus- Klemmenspannung oder Eingangsgleichspannung gangssignal des Frequenzgebers (12) einem Span- wegen der nicht zu vernachlässigenden Zeitkonstannungsregler (20), der für eine Einrichtung (4, 10) ten im Gleichstrom-Eingangskreis des Stromrichters zur Beunflussung der Eingangsgleichspannung unbefriedigend ist, wenn schnelle Drehzahländerunvorgesehen ist, als Regelistwert vorgegeben ist. 30 gen, insbesondere bei Einzelantrieben, notwendig
Maschinengröße und mittels eines Sollwertgebers Es wurde nun erkannt, daß diese Art der Steue-(13) ein fest eingestellter Sollwert für diese Ma- 25 rung der Speic£frequenz und der Nachregelung der schinengröße vorgegeben sind und daß das Aus- Klemmenspannung oder Eingangsgleichspannung gangssignal des Frequenzgebers (12) einem Span- wegen der nicht zu vernachlässigenden Zeitkonstannungsregler (20), der für eine Einrichtung (4, 10) ten im Gleichstrom-Eingangskreis des Stromrichters zur Beunflussung der Eingangsgleichspannung unbefriedigend ist, wenn schnelle Drehzahländerunvorgesehen ist, als Regelistwert vorgegeben ist. 30 gen, insbesondere bei Einzelantrieben, notwendig
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch ge- sind. Wird die Frequenz des Stromrichters am gekennzeichnet,
daß an ei em Eingang (17) des meinsamen Stellwiderstand schneller verstellt als die
Frequenzgebers (12) eine zusätzliche Einspeisung Klemmenspannung wegen der Größe der Zeitkoneiner
Hilfsgröße als Sollwert-Korrektur für die stanten nachgeführt werden kann, so neigt die ange-Abweichung
des von einer Nachbildeeinrichtung 35 schlossene Drehstrommaschine zum Kippen. Das be-(14
bis 16) gelieferten Istwertes von der echten kannte Verfahren ist deshalb für schnelle Vorgänge,
Maschinengröße vorgesehen ist. insbesondere für Antriebe mit Sollwertlaststößen,
5. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch ge- nicht geeignet.
kennzeichnet, daß dem fest eingestellten Sollwert Es ergibt sich daraus die Aufgabe, die ungünstige
des Frequenzgebers (12) eine zusätzliche sfrom- 40 Wirkung der Zeitkonstanten des Gleichstrom-Einabhängige
Hilfsgröße (17) aufgeschaltet ist. gangskreises und die damit verbundene Trägheit in
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 der Regeldynamik zu vermeiden.
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Fre- Diese Aufgabe wird beim eingangs genannten Ver-
quenzgeber (12) als Istwert einer Maschinen- fahren erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Eingröße
der magnetische Fluß zugeführt ist. 45 gangsgleichspannung des Stromrichters vorgegeben
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 und die Frequenz des Stromrichters in Abhängigkeit
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Fre- von der Eingangsgleichspannung nachgeführt wird,
quenzgeber (12) als Istwert einer Maschinen- Dies ermöglicht schnelle Frequenz- und Spannungsgröße die Läuferfrequenz zugeführt ist. änderungen und damit ein Auffangen von Laststößen
50 der Drehstrommaschine, so daß ein Kippen der Ma-
schine vermieden ist.
Es ist nun zweckmäßig, die Eingangsgleichspannung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur des Stromrichters in einem Regelkreis zu steuern.
Steuerung der Drehzahl und Drehrichtung einer Gemäß einer Weiterbildung des Verfahrens ist daher
Drehstrommaschine, die an einen Stromrichter ange- 55 vorgesehen, daß das Ausgangssignal eines Frequenz-•chlossen
ist, dessen Frequenz die Speisefrequenz gebers für den Stromrichter als Regelistwert für eine
und dessen Eingangsgleichspannung die Klemmen- Regelung der Eingangsgleichspannung verwendet
spannung der Drehstrommaschine bestimmt, sowie wird. Das Ausgangssignal des Frequenzgebers enteine
Anordnung zur Durchführung des Verfahrens, spricht in etwa der Drehzahl der Drehstromma-
Die Eingangsgleichspannung des Stromrichters 60 schine, so daß die Regelung der Eingangsgleichspan-
wird im allgemeinen von einem netzgeführten Strom- nung gleichbedeutend einer Regelung der Drehzahl
richter geliefert. Es kann aber auch beispielsweise ist.
eine Akkumulatorenbatterie mit einem nachgeschal- Eine Anordnung zur Durchführung dieses Verfahteten
elektrischen Gleichstromsteller vorgesehen sein. rens zeichnet sich dadurch aus, daß dem als Regler
Solche Umrichter sind beispielsweise aus der deut- 65 ausgebildeten Frequenzgeber der Istwert einer Maschen
Auslegeschrift 1 222 156 bzw. aus der österrei- schinengröße und mittels eines Sollwertgebers ein
chischen Patentschrift 234 221 bekannt. fest eingestellter Sollwert für diese Maschinengröße
Eine Drehzahlsteuerung einer Drehstrom-Asyn- vorgegeben sind, und daß das Ausgangssignal des
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES0111588 | 1967-08-30 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1638599A1 DE1638599A1 (de) | 1971-07-22 |
DE1638599B2 true DE1638599B2 (de) | 1974-07-11 |
Family
ID=7531051
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1638599A Ceased DE1638599B2 (de) | 1967-08-30 | 1967-08-30 | Verfahren und Anordnung zur Steuerung der Drehzahl und Drehrichtung einer Drehstrommaschine |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5020244B1 (de) |
DE (1) | DE1638599B2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2644748A1 (de) * | 1976-10-04 | 1978-04-06 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | Verfahren und vorrichtung zur regelung einer asynchronmaschine |
DE2818628A1 (de) * | 1977-04-27 | 1978-11-02 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Anordnung zum einstellen der motorgeschwindigkeit |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1613775C3 (de) * | 1968-03-16 | 1986-08-21 | Danfoss A/S, Nordborg | Anordnung zur Steuerung der Drehzahl eines über einen Wechselrichter betriebenen Wechselstrommotors |
FR2385257A1 (fr) * | 1977-03-25 | 1978-10-20 | Alsthom Cgee | Dispositif d'elaboration de signaux de reference de phase pour la commande des impulsions d'allumage des thyristors d'un pont de graetz fonctionnant a frequence variable |
-
1967
- 1967-08-30 DE DE1638599A patent/DE1638599B2/de not_active Ceased
-
1968
- 1968-08-29 JP JP6206868A patent/JPS5020244B1/ja active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2644748A1 (de) * | 1976-10-04 | 1978-04-06 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | Verfahren und vorrichtung zur regelung einer asynchronmaschine |
DE2818628A1 (de) * | 1977-04-27 | 1978-11-02 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Anordnung zum einstellen der motorgeschwindigkeit |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5020244B1 (de) | 1975-07-14 |
DE1638599A1 (de) | 1971-07-22 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
BHV | Refusal |