DE1638119A1 - Induktiver Lagegeber - Google Patents

Induktiver Lagegeber

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DE1638119A1 DE19681638119 DE1638119A DE1638119A1 DE 1638119 A1 DE1638119 A1 DE 1638119A1 DE 19681638119 DE19681638119 DE 19681638119 DE 1638119 A DE1638119 A DE 1638119A DE 1638119 A1 DE1638119 A1 DE 1638119A1
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D3/00Control of position or direction
    • G05D3/12Control of position or direction using feedback
    • G05D3/14Control of position or direction using feedback using an analogue comparing device
    • G05D3/18Control of position or direction using feedback using an analogue comparing device delivering a series of pulses

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)

Description

  • Induktiver lagegeber Die Erfindung bezieht sich auf einen induktiven lagegeber zum gegenseitigen Positionieren eines beweglichen Stellgliedes und eines feststehenden Führungsgliedes, bei dem zu Mäandern ]Rit übereinstimmendem Sprossenabstand ausgebildete elektrische leiter in engem Abstand zueinander an dem Stellglied und dem Führungeglied angeordnet sind, ein als Sendemäander dienender Mäander an eine Wechseletromquelle angeschlossen ist und von einem als Empfangemäander dienenden Mäander ein Signal zum Postionieren des Stellgliedes abnehmbar ist. Derartige Lagegeber haben insbesondere bei Werkzeugmaschinensteuerungen bereits einen breiten Anwendungsbereich gefunden und dienen der Ausführung von Vorschubbewegungen. In ihrer Wirkungsweise ähneln sie stark einem Drehmelder, der durch die induktive Kopplung zwischen feststehenden und bewegten elektrischen Leitern ein Ausgangesignal als Funktion den Jeweiligen Drehviinkels abgibt. Beim Drehmelder wird der mechanische Drehviinkel zwischen seinem Stator und seinem Rotor gewöhnlich über zwei um 90 elektrische Grade versetzte, auf zwei Polpaaren des Stators angebrachte Wicklungen durch die in ihnen induzierten Spannungen bestimmt, die dem Sinus und dem Koainus des mechanischen Drehwinkels proportional sind. Bei den induktiven lagegebern bekannter Art werden demgegenüber die dem Sinus und dem Kosinus eines bestimmten mechanischen Winkels proportionalen Spannungen bzvi. Ströme ala Eingangsgrößen den betreffenden Wicklungen zugeführt. Die in dem Rotor induzierte Spannung folgt dann ebenfalls einem einusförmigen Verlauf und besitzt in der den Eingangsgrößen-zugrundeliegenden Winkelstellung ihr Maximum. Durch eine starke Erhöhung der Polzahl erreicht man eine sehr genaue Einstellung eines Drehwinkels. Dabei ist es üblich, mäanderförmige elektrische Leiter zu verwenden, die als Pole wirkende Sprossen mit übereinstim-_ menden Abständen besitzen. Damit ist die Zahl der Signalperioden bei einem vollen Umlauf-des Rotors gleich der halben Sprossenzahl eines Mäanders. Werden die Mäander linear in der Ebene-ausgerichtet, erhält man die für eine lineare Vorschubberiegung entsprechende Ausführung eines induktiven Lagegebers.
  • Diese bekannten induktiven lagegeber gestatten zwar die Einstellung jedes beliebigen Punktes auf einer Kreisbahn oder einer linearen Wegstrecke, sie erfordern aber stets die Erzeugung zweier aufeinander und auf den einzustellenden Punkt abzustimmender Spannungen bzw. Ströme und die örtliche Versetzung zweier Bendemäander um 900. In all den Pällen, in denen lediglich äquidistante Punkte fixiert werden müssen, wie z.B. bei der Einstellung eines Magnetkopfes auf eine der äquidistanten Aufzeichnungsspuren eines Magnetplattenspeichers, wird damit ein unnütz hoher Aufwand getrieben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen induktiven lagegeber zu schaffen, der speziell zum Positionieren auf äquidistante Punkte ausgelegt ist und einen dementsprechend einfachen Aufbau besitzt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß nur ein Sendemäander und ein Empfangsmäander Verwendung finden, dem Empfangsmäander ein phasenkritischer Gleichrichter nachgeschaltet ist, der von der im Empfangsmäander induzierten Srannung eine annähernd sinusförmi ge Hüllkurveals Ortsfunktion der gegenseitigen Verschiebung zivisehen den Sprossen des Sendemäanders und den Sprossen des Empfangsmäanders als Signal zum Poeitionieren des Stellglie'des liefert, und daß . dieses Signal einer Regeleinrichtung zugeführt wird, die das Stellglied-derart gegenüber dem PührungE,«lied verschiebt, daß in der Hüllkurve der nächstliegendot.- Nulldurchgang eingenommen wird.
  • Um bei der im Empfangsmäander induzierten Spannung die Entstehung eines von den Sprossenverbindungen herrührenden Gleichspannungsanteils möglichst weitgehend zu unterdrücken, und um eine damit verbundene-Verschiebung der Nulldurchgänge auf der Hüllkurve zu vermeideng wird nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung der durch den Sendemäande:- fließende Strom über ein den Sendemäander-ergänzendes. Leiterstück parallel zu den Sprosseii-v-e#..,bindungen des Sendemäanders derart in die Nähe des Einspeisepunktes zurückgeführt,' daß das von den Sprossenverbindungen des Sendemäanders herrührende Magnetfeld zumindest annähernd kompensiert wird.
  • Eine noch genauere Kompensation der von den Sprossenverbindungen herrührenden Störspannungsanteile wird nach einer zweiten Weiterbildung der Erfindung dadurch erreicht, daß die Sprossenverbindungen des Empfangsmäanders in Bezug auf eine Symmetrielinie paarweise mit entgegengesetzter Stromflußrichtung einander zugeordnet sind. Ein Äusführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dar,gestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Figur 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen induktiven Lagegebers,
    Figur 2 eine besonders -vorteilhafte Ausführungsform eines
    eines
    Sende- und/Empfangsmäanders,
    Figur 3 den Verlauf des durch den erfindungsgemäßen Lagegeber erzeugten Positionssignals.
  • Figur 1 zeigt einen induktiven lagegeber zum Positionieren auf äquidistante Punkte bei einer gradiinigen Stellbewegung, wie sie sich beispielsweise bei der wahlweiaen Einstellung, eines Magnetkopfes auf eine der konzentrischen Aufzeichnungsspuren eines Magnetplattenspeichere ergibt. An dem feststehenden Pührungsglied FG zum Pühren des beweglichen Stellgliedes SG ist ein als Sendemäander SU dienender elektrischer Leiter befestigt, dessen parallel ausgerichtete Sprossen 8 (vgl. Fig.2)-zur Bewegungsrichtung senkrecht stehen. In engem Abstand-'vbn diesem Sendemäander SM ist ein entsprechender, wenn auch kürzerer, als Empfangsmäander EM dienender Mäander an dem beweglichen Pührun8sglied FG derart angeordnet, daß seine Sprossen S von den Sprossen 8 des Sendemäanders Sßl in den betreffenden Stellungen überdeckt werden. Die Ausdehnung des Sendemäanders Sbi in der Mjewegungsrichtung entspricht etwa dem maximal möglichen Hub bdi der Stellbebewegung zuzüglich der Länge des Empfangsmäanders EM. Wird nun der Sendemäander SM an eine Wechselstromquelle Q angeschlossen, die vorzugsweise eine Q4#pe Sinusschwingung von etwa 300 kHz liefert,-und wird der Empfangsmäander EM gegenüber dem Sendemäander SM verschoben, so ändert - sich die induktive Kopplung zwischen beiden Mäandern derart, daß die Amplitude der im Empfangsmäander EM induzierten Spannung u(t) eine annähernd sinusförmige Ortsabhängigkeit aufweist (vgl. Fig.3). Diese im Empfangsmäander EM induzierte Spannung u(t) wird zunächst in einem Verstärker V verstärkt und dann einem phasenkritischen Gleichrichter PG zugeführt, der von der Wechseletromquelle Q gesteuert wird und eine sinusförmige Hüllkurve H(s) als Ortsfunktion liefert. Über eine Regeleinrichtung R und den an diese Regeleinrichtung angeschlossenen Antrieb des bevieglichen Stellgliedes SG wird ein Regelkreis in der Weise geschlossen, daß sich automatisch in den Nulldurchgängen der Hüllkurve H, also an den Punkten mit verschwindender induzierter Spannung, stabile Arbeitspunkte einstellen.
  • In Figur 2 sind Sendemäander SM und Empfangsmäander EM in einer Stellung übereinander gezeichnet, in der alle Sprossen S des Empfangsmäanders EM genau zwischen jeweils vom Sendestrom I gegensinnig durchflossene Sprossen S des Sendemäanders SM zu liegen kommen. In diesem Fall heben sich die Wirkungen der von den Sprossen S des Sendemäanders SM herrührenden Magnetfelder am Ort des Empfangsmäanders EM auf. Demgegenüber erhält man im Empfangsmäander EM den Höchstwert der induzierten Spannung, sobald der Empfangsmäander EM von der gezeichneten Stellung aus um eine halbe Sprossenbreite nach rechts oder links verschoben wird. Es tragen aber auch die unvermeidlichen Sprossenverbindungen SV des Sendemäanders-SM und des Empfangsmäanders#EM zur induktiven Kopplung der beiden elektrischen Leitergebilde bei, und zwar in der Weise, daß bei der durch den phasenkritischen Gleichrichter PG gewonnenen Hüllkurve li(sl durch eine Gleichstromkomponente eine Verschiebung d r Nullinie auftritt (s Fig.3). Dem wurde auf der Sendeseite dadurch begegnet, daß der durch den Sendemäander SM fließende Strom I über ein den Sendemäander SM ergänzendes Leiterstück L parallel den Sprossenverbindungen SV des Sendemäanders SM derart in die Richtung des Einspeisepunktes P zurückgeführt wird, daß die Wirkung des von den Sprossenverbindungen SV des Sendemäanders SM herrührenden Magnetfeldes zumindest annähernd kompensiert wird. Im Falle des in Fig..2 gezeigten Ausführungsbeispiels wird der durch den Sendemäander SM fließende Strom I der Wechselstromquelle Q am Ausgang des Sendemäanders SM geteilt und je zur Hälfte an den beiden Längsseiten des vom Sendemäander SM belegten Rechtecks vorbeigeführt, die von dessen Sprossenverbindungen SV markiert werden. liurch ähnliche Uberlegungen wurde auch die Form des Empfangsmäanders EM bestimmt, der die Breite des vom Sendemäander SM belegten Rechtecks nur geringfügig unterschreitet und zu einer in seiner Bewegungsrichtung weisenden Symmetrieachse SA symmetrisch aufgebaut ist. Während in der einen Hälfte der Sprossenverbindung SV des Empfangsmäanders EM Spannungen induziert vierden, die die in den Sprossen S empfangene Nutzepannung unterstützen, sind die Spannungsanteile der anderen Hälfte der Sprossenverbindungen SV des Einpfangsmäanders EM der Nutzspannung entgegengerichtet. Die Störspannungen aus den Sprossenverbindungen SV heben sich bei der in Fig.2 gezeigten Anordnung auf, näherungsweise auch-dann noch, wenn die Symmetrieachse SA des Empfangsmäanders EN nicht genau über der Mittellinie der-Sendemgander liegt. Beide Mäander, der Sendemäander SN und der Empfangsmäander EM, lassen sich unter Einhaltung übereinstimme.nder Sprossenabstände als geäzte leiterbahnen ausführen.
  • Die Fig.3 soll zur weiteren Erläuterung der getroffenen Maßnahmen dienen: u(t) stellt die im Empfangsmäander EM induzierte Spannung dar, H(A) die zugehörige Hüllkurve als Ortsfunktion der gegenseitigen Verschiebung des Sendemäanders SM und des Empfangsmäanders EM. Solange die Sprossenverbindungen SV keinen Beitrag zur induzierten Spannung liefern, ist der Abstand zwischen benachbarten Nulldurchgängen N n' N n+II N n+2'-' der vom Phasenkritischen Gleichrichter PG gelieferten Hüllkurve H(s) immer so groß wie der gewählte Sprossenabstand. Durch die oben beschriebene Weiterbildung der Erfindung wird also vermieden, daß die Nulldurchgänge N immer abwechselnd einmal enger zusammenrücken (z.B. NI und N,1-;-1) und anschließend entsprechend weiter n ni auseinanderliegen (z.B. NI und NI Genau genommen n+l n+2)* ist die Hüllkurve keine reine Sinuakurve, sondern sie besitzt in Wirklichkeit einen gewissen Oberwellengehalt, der durch die Leiterbahnbreite bedingt ist. Dieser Tatbestand ist aber völlig bedeutungslos, da es hier allein auf die Auswertung der äquidistanten Nulldurchgänge N ankommt.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß beim Positionieren auf äquidistante Punkte der Aufwand für den dazu erforderlichen Lagegeber beträchtlich herabgesetzt wird. Die Erfindung ist aber nicht auf die beschriebene Ausführungsform beschränkt: Der Sendemäander SM und der Empfangsmäander EM können auf dem beweglichen Stellglied SG und dem feststehenden Führungsglied FG auch vertauschte Plätze einnehmen und zum Positionieren auf äquidistante Punkte bei einer Kreisbeviegung a-uuh auf den ineinanderliegenden Mantelflächen zweier senkrechter Kreiszylinder aufgebracht sein und schließlich sind zur Kompensation der von den Sprossenverbindungen SV herrührenden Störfelder noch eine Reihe anderer Leiterbahnmuster möglich.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s v r ü o h e 1. Induktiver Lagegeber zum gegenseitigen Fositionieren eines bevieglichen Stellgliedes und eines feststehenden Pührungsgliedes, bei dem zu Mäandern mit übereinstimmendem Sprossenabstand ausgebildete elektrische Leiter in engem Abstand zueinander an dem Stellglied und dem Führungsglied angeordnet sind, ein als Sendemäander dienender Mäander an eine Wechselstromquelle angeschlossen ist und von einem als Empfangsmäander dienenden Mäander ein Signal zum Positionieren des -Stellgliedes abnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Sendemäander-(SM) und ein Empfangsmäander (EM) Verwendung finden, dem Empfangsmäander (EM) ein phasenkritischer Gleichrichter (PG) nachgeschaltet ist, der von der im Empfangsmäander (EM) induzierten Spannung (u) eine annähernd sinusförmige Hüllkurve (H) als Oridunktion der gegenseitigen Verschiebung zwischen den Sprossen (S) des Sendemäanders (SM) und den Sprossen des Empfangsmäanders (EM) als Signal zum Positionieren des Stellgliedes (SG) liefert, und daß dieses Signal einer Regeleinrichtung (R) zugeführt wird, die das Stellglied (SG) derart gegenüber dem Führungsglied (FG) verschiebt, daß in der Hüllkurve (H) der nächstliegende Nulldurchgang (N) eingenommen wird. 2. Lagegeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet> daß der durch den Sendemäander (SM) fließende Strom (I) über ein den Sendemäander (ST4) ergänzendes Leiterstück (L) parallel zu den Sprossenverbindungen (SV) des Sendemäanders (SM) derart in die Nähe des Einspeisepunktes (P) zurückgeführt wird, daß das von den Sprossenverbindungen (SV) des SendemUanders (Std) herrührende Täagnetfeld zumindest annähernd kompensiert wird. Lagegeber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprossenverbindungen (SV) des Empfangsmäanders (EM) in Bezug auf eine Symmetrielinie (SA) paarweise mit entgegengesetzter Stromflußrichtung einander zugeordnet sind. Lagegeber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprossen (S) des Sendemäanders (Sltl) zu den Sprossen (S) des Empfangsmäanders (EM) parallel verlaufen, die beiden Mäander (SM, EN) in je einer von zwei zueinander parallelen Ebenen liegen und einer der beiden Mäander (EM) in seiner Ebene senkrecht zu seinen Sprossen (S) verschiebbar angeordnet ist. 5. Lagegeber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der am Stellglied (SG) befestigte Mäander (EM) kürzer als der am Pührungsglied (FG) angebrachte Mäander (Stl) ist und als Empfangsmäander Verwendung findet. Lagegeber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sendemäander (S1,1) die Fläche-, eines langgestreckten. Rechtecks belegt, dessen längsseiten von seinen Sprossen! verbindungen (SV) markiert werden, über das den Sende-' mäander (Std) ergänzende leiterstück (L) je die Hälfte des durch den Sendemäander (SM) fließenden Stromes (1) an den beiden Längsseiten des Rechtecks zurückgeführt wird und daß der Empfangsmäander (EM) die Breite des vom Sendemäander (SM) belegten Rechtecks geringfügig untersehr eitet und eine in seine Beivegungsrichtung weisende Symmetrieachse (SA) besitzt.
DE19681638119 1968-02-01 1968-02-01 Induktiver Lagegeber Expired DE1638119C (de)

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FR1598561D FR1598561A (de) 1968-02-01 1968-12-20
ES362723A ES362723A1 (es) 1968-02-01 1969-01-20 Un transmisor inductivo de posicion.
GB487969A GB1245181A (en) 1968-02-01 1969-01-29 Improvements in or relating to inductive position-controllers
SE124769A SE346401B (de) 1968-02-01 1969-01-30
BE727777D BE727777A (de) 1968-02-01 1969-01-31

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DES0113956 1968-02-01

Publications (3)

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DE1638119A1 true DE1638119A1 (de) 1972-05-04
DE1638119B2 DE1638119B2 (de) 1972-11-30
DE1638119C DE1638119C (de) 1973-06-20

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3937988A1 (de) * 1988-11-18 1990-05-23 Kollmorgen Corp Praezisions-positionierung mit hilfe von elektrischen messungen

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DE3937988A1 (de) * 1988-11-18 1990-05-23 Kollmorgen Corp Praezisions-positionierung mit hilfe von elektrischen messungen

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DE1638119B2 (de) 1972-11-30
NL6901064A (de) 1969-08-05

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