DE1636118B1 - Hochdruck-Flüssigkeitsfilter - Google Patents

Hochdruck-Flüssigkeitsfilter

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Publication number
DE1636118B1
DE1636118B1 DE19601636118 DE1636118A DE1636118B1 DE 1636118 B1 DE1636118 B1 DE 1636118B1 DE 19601636118 DE19601636118 DE 19601636118 DE 1636118 A DE1636118 A DE 1636118A DE 1636118 B1 DE1636118 B1 DE 1636118B1
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DE
Germany
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filter
disks
support
disk
inner circumference
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Pending
Application number
DE19601636118
Other languages
English (en)
Inventor
John A Charnock
Kurt Finn Hammer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PARMATIC ENGINEERING Ltd
Original Assignee
PARMATIC ENGINEERING Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by PARMATIC ENGINEERING Ltd filed Critical PARMATIC ENGINEERING Ltd
Publication of DE1636118B1 publication Critical patent/DE1636118B1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/22Cell-type filters
    • B01D25/26Cell-type stack filters

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Hochdruck-Flüssigkeitsfilter, bestehend aus einem Paket übereinandergeschichteter ringförmiger Filterscheiben aus feinem Drahtgewebe und dazwischenliegender ringförmiger Stützscheiben aus demgegenüber grobmaschigerem Drahtgewebe, wobei die ringförmigen Filter- und Stützscheiben am Außen- und Innenumfang gegeneinander abgestützt sind und zwischen den benachbarten Filterscheiben am Außen- und Innenumfang des Scheibenpakets den Filtereinlauf bzw. -ablauf bildende Öffnungen lageversetzt zueinander angeordnet sind.
  • Filter, die aus einer größeren Anzahl zu einem Paket aufeinandergeschichteter scheibenförmiger Filterelemente bestehen, sind in verschiedenen Ausführungen seit langem bekannt. Die Filterelemente bestehen hierbei z. B. aus Papier oder Siebgeweben, insbesondere feinen Metallgeweben, die auf einer Unterlage, beispielsweise einem groben Maschengewebe, liegen und von diesem abgestützt sind. Bekannt ist beispielsweise ein Ölfilter, welches aus einer größeren Anzahl aufeinandergestapelter Rippenplatten aus Gußeisen besteht, zwischen denen die eigentlichen Filterelemente liegen. Letztere bestehen aus Filterpapier, welches auf einem Filtertuch ruht Das Filtertuch liegt seinerseits auf einem Drahtgeflecht, welches sich an der Rippenplatte abstützt. Die ringförmigen Rippenplatten sind mit radialen Bohrungen versehen, welche den Filterzulauf und -ablauf bilden.
  • Filter dieser Bauart weisen ein verhältnismäßig großes Gewicht und, bezogen auf ihre Abmessungen, nur eine verhältnismäßig kleine Filterfläche auf. Außerdem sind diese Filter als Hochdruckfilter, insbesondere dann nicht verwendbar, wenn im Betrieb Druckstöße und Druckrichtungsumkehrungen auftreten.
  • Ein anderes bekanntes Filter weist eine Anzahl aufeinandergestapelter ringförmiger Filterscheiben auf, die aus einem Gewebesieb und einem gröberen Stützgewebe bestehen, welche mittels U-förmiger Fassungsringe zu einer Baueinheit verbunden sind.
  • Innerhalb des Filterscheibenpakets trägt jede zweite Filterscheibe am Innen- und Außenumfang kreissegmentförmige Abstandshalter in einer solchen Anordnung, daß beim Zusammendrücken des Filterscheibenpakets die abstandshalterfreien Filterscheiben in der Scheibenebene muldenförmig verformt werden, so daß zwischen den Filterscheiben Spalten entstehen, die den Filterzu- und -ablauf bilden. Ein Filter dieser Bauart hat ebenfalls eine verhältnismäßig große Bauhöhe und demgemäß bei vorgegebenen Abmessungen eine vergleichsweise kleine Filterfläche. Da die Siebfilter von den aus grobem Gewebe bestehenden Stützscheiben nur einseitig abgestützt sind, besteht hier die Gefahr einer Beschädigung der Filterelemente bei Druckrichtungsumkehr. Weiterhin ist nachteilig, daß die die Filterelemente tragenden Stützscheiben nur an den Randeinfassungen gehalten sind und sich daher bei hohen Betriebsdrücken durchbiegen können oder bei Druckstößen Schwingungen ausführen, die zu Beschädigungen der empfindlichen Filterelemente führen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Filz ter der eingangs genannten Art so auszubilden, daß das Filter bei zugleich kleinen Abmessungen und großer Filterfläche auch sehr hohen Betriebsdrücken sowie Druckstößen und Druckumkehrungen gewachsen ist, ohne daß eine Beschädigung der empfindlichen Siebgewebe eintreten kann. Bei dem erfindungs- gemäßen Filter werden bevorzugt feinste Siebgewebe aus korrosionsfestem Stahl mit Maschenweiten unter 20 Mikron verwendet.
  • Das erfindungsgemäße Flüssigkeitsfilter ist dadurch gekennzeichnet, daß die Filterscheiben und die Stützscheiben innerhalb des Scheibenpakets aneinanderliegend angeordnet sind und daß jeweils zwischen zwei im Scheibenpaket benachbarten Filterscheiben Dichtringe liegen, die am Außenumfang und am Innenumfang des Scheibenpakets um eine aus einer Filterscheibe und einer Stützscheibe bestehende Lage versetzt angeordnet sind.
  • Da bei dem erfindungsgemäßen Filter die Filter-und Stützscheiben sich im wesentlichen über den gesamten Flächenbereich gegeneinander abstützen und in Parallelanordnung unmittelbar, d. h. ohne Zwischenschaltung weiterer Bauteile, und praktisch ohne Bewegungsspiel aufeinanderliegen, ergibt sich ein geschlossener Schichtkörperverband hoher Formsteifigkeit und Eigenfestigkeit, der außerordentlich hohen Belastungen gewachsen ist. Die Formsteifigkeit des Schichtkörpers wird durch die übereinandergeschichteten, aus Drahtgeweben bestehenden Stützscheiben in Verbindung mit den Dichtringen bewirkt; die Stützscheiben dienen also nicht nur zur Flächenabstützung der empfindlichen Filterscheiben, sondern zugleich als tragendes Gerüst des gesamten Filterpakets. Innerhalb des formsteifen Schichtkörperverbands sind die Filterscheiben im wesentlichen über ihren gesamten Flächenbereich abgestützt, so daß sie auch bei Druckstößen und Vibrationen keine zu Beschädigungen führenden Eigenbewegungen und Schwingungen ausführen können. Von besonderer Bedeutung ist ferner, daß die Filterscheiben auf beiden Seiten abgestützt sind, so daß das Filter auch bei Druckumkehr voll wirksam bleibt und keine Beschädigungen erleidet. Weiterhin ist vorteilhaft, daß das erfindungsgemäße Filter, bezogen auf sein Bauvolumen, eine außerordentlich große filterwirksame Fläche hat. Die Erhöhung der Filterfläche bedeutet zugleich eine Erhöhung der Ablagerfläche für die auszufilternden Teilchen, so daß sich auch von der Wartung des Filters her Vorteile ergeben. Weiterhin ist von Vorteil, daß die bei dem erfindungsgemäßen Filter verwendeten Dichtringe zwischen den benachbarten Filterscheiben liegen und mit diesen dicht verbunden sind. Die Dichtringe dienen dabei zugleich zur Randabstützung des Scheibenpakets sowie als Verschluß- und Abdichtungselemente, welche die Ringspalten zwischen den Filterscheiben außenseitig verschließen. Insgesamt ergibt sich somit eine sehr gedrängte und außerordentlich robuste Bauweise des mit den empfindlichen Filtergeweben ausgerüsteten Hochdruckfilters gemäß der Erfindung.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Schnitt dargestellt.
  • Das dargestellte Filter 10 besteht aus ringförmigen Filterscheiben 13, 15, 17, 19 usw., für die feinmaschige Metallgewebe verwendet werden. Vorzugsweise weisen die Metallgewebe eine Maschenweite von etwa 20 Mikron oder weniger auf.
  • Zwischen einer dichten Außenscheibe 11 und den Filterscheiben 13, 15, 17, 19 usw. sind ringförmige Stützscheiben 12, 14, 16, 18 vorgesehen, die ebenfalls aus Metallgeweben bzw. Drahtsieben bestehen, deren Maschenweite jedoch größer ist als die Maschenweite der Filterscheiben. Die Maschenweite dieser Stützscheiben liegt zweckmäßig im Bereich von etwa 40 Mikron. Es versteht sich, daß die Maschenweiten der genannten Scheiben je nach Verwendungszweck des Filters unterschiedlich sein können.
  • Die aus den Drahtgeweben größerer Maschenweite bestehenden Stützscheiben 12, 14, 16, 18 weisen eine solche Festigkeit auf, daß sie die empfindlichen Filterscheiben im wesentlichen über ihren gesamten Flächenbereich abstützen, so daß diese bei den hohen Betriebsdrücken nicht beschädigt werden können. Die Filterscheiben und die Stützscheiben sind auf einem Innenkern 20 befestigt.
  • Die Filterscheiben und die Stützscheiben sind in wechselnder Folge an ihren inneren und äußeren Umfangskanten miteinander verbunden. Beispielsweise ist die äußere Umfangskante 21 der Außenscheibe 11 mit der äußeren Umfangskante 22 der Stützscheibe 12 und der äußeren Umfangskante 23 der Filterscheibe 13 verbunden. Zwischen den benachbarten Filterscheiben sind Dichtringe 24 vorgesehen, die beispielsweise aus Stahldrähten mit einem Durchmesser von 0,5 mm bestehen und die mit den Filterscheiben und den Stützscheiben z. B. durch Verlöten dicht verbunden sind. Die inneren Umfangskanten der Außenscheibe 11, der Stützscheibe 12 und der Filterscheibe 13 sind dagegen nicht miteinander verbunden. Dagegen ist die innere Umfangskante 25 der Filterscheibe 13 mit der inneren Umfangskante 26 der Stützscheibe 14 und mit der inneren Umfangskante 27 der Filterscheibe 15 in der vorgenannten Weise über einen Dichtring 28 verbunden. Die übrigen Filter- und Stützscheiben sind in der gleichen Weise am Außen- und Innenumfang verbunden, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß innerhalb des Scheibenpakets zwischen jeweils zwei übereinanderliegenden Dichtringen ein Ringspalt zwischen zwei Filterscheiben frei bleibt, über den die zu filternde Flüssigkeit dem Filter zufließt bzw. das Filter verläßt, wie dies in der Zeichnung durch Pfeile angegeben ist. Dabei sind die genannten Ringspalte am Außen- und Innenumfang des Scheibenpakets um eine Filterlage versetzt so angeordnet, daß die zufließende Flüssigkeit in jedem Fall mindestens durch eine Filterscheibe hindurchströmt, bevor sie das Filter verläßt. Mit 29 und 30 sind Abschlußringe an der Ober- und Unterseite des Scheibenpakets bezeichnet, die in Ausnehmungen des zentralen Kerns 20 sitzen und hier die äußeren Filterscheiben am Innenumfang abdichten.
  • Das vorstehend beschriebene Filter kann auch so verwendet werden, daß die zu filternde Flüssigkeit am Innenumfang dem Scheibenpaket zufließt und dieses am Außenumfang über die hier vorgesehenen Ringspalte verläßt.
  • Es ist erkennbar, daß die am Außenumfang der Stützscheiben 14, 18 eintretende und am Innenumfang der Stützscheibe 16 austretende Flüssigkeit die Filterscheiben 15 und 17 gegen die zwischen diesen Filterscheiben liegende Stützscheibe 16 drückt. Bei Druckumkehrung werden die Filterscheiben 15 und 17 dagegen gegen die Stützscheiben 14 und 18 gedrückt.
  • Dabei werden auch die Filterscheiben 13 und 19 gegen die Stützscheiben 14 und 18 gedrückt. Bei jeder Druckrichtung sind daher die Filterscheiben über ihren gesamten Flächenbereich von den Stützscheiben abgestützt, so daß die Filterscheiben keine nennenswerten Durchbiegungen erfahren und auch keine Vibrationen ausführen können.
  • Das dargestellte Filter weist bei gedrungener Bauweise eine große wirksame Filterfläche auf. Außerdem ist die mechanische Festigkeit des aus dem Scheibenpaket gebildeten Filters groß. Das Filter kann in einen Behälter beliebiger Ausführung eingesetzt werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Hochdruck-Flüssigkeitsfilter, bestehend aus einem Paket übereinandergeschichteter ringförmiger Filterscheiben aus feinem Drahtgewebe und dazwischenliegenden ringförmigen Stützscheiben aus demgegenüber grobmaschigerem Drahtgewebe, wobei die ringförmigen Filter- und Stützscheiben am Außen- und Innenumfang gegeneinander abgestützt sind und zwischen den benachbarten Filterscheiben am Außen- und Innenumfang des Scheibenpakets den Filtereinlauf bzw. -ablauf bildende Öffnungen lageversetzt zueinander angeordnet sind, dadurch gek ennz e i c h n e t, daß die Filterscheiben (13, 15, 17, 19) und die Stützscheiben (12, 14, 16, 18) innerhalb des Scheibenpakets aneinanderliegend angeordnet sind und daß jeweils zwischen zwei im Scheibenpaket benachbarten Filterscheiben (13, 15, 17, 19) Dichtringe (24, 28) liegen, die am Außenumfang und am Innenumfang des Scheibenpakets um eine aus einer Filterscheibe und einer Stützscheibe bestehende Lage versetzt angeordnet sind.
DE19601636118 1960-12-14 1960-12-14 Hochdruck-Flüssigkeitsfilter Pending DE1636118B1 (de)

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