DE1632605B2 - Kuenstlicher schmuckstein - Google Patents
Kuenstlicher schmucksteinInfo
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- C03C17/34—Surface treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by coating with at least two coatings having different compositions
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Description
nötig ist, um metallisches Glänzen zu vermeiden und den Eindruck eines gediegenen Edelsteines zu erwecken,
auch jenen zarten Blaustich zu verwirklichen, der Diamanten der höheren Preisklasse eigen ist.
Nach dem bekannten Stand der Technik hätte man daran denken können, die erhöhte Reflexion im
Blauen durch Aufbringen eines entsprechenden reflexionserhöhenden Belages zu erzielen. Alle diese
Versuche haben aber fehlgeschlagen, weil wegen des gleichzeitig dann auch für die anderen Wellenlängen
angehobenen Reflexionsvermögens insgesamt eine bläuliche metallische Reflexion erhalten wird, was
besonders bei Steinen mit einer Vielzahl von Schliffflächen als störendes Glitzern, wie es billigem Kunstschmuck
eigen ist, empfunden wird.
F i g. 1 der Zeichnung zeigt drei Beispiele der Reflexionskurve eines für den Zweck der Erfindung
geeigneten Belages, bestehend aus einer ersten Schicht aus einem Oxyd der Seltenen Erden, und einer zweiten
Schicht aus Si2O3, wobei die Abszisse die Wellenlänge
bedeutet. Das Minimum des Reflexionsvermögens liegt in den Ausführungsbeispielen, wie ersichtlich,
zwischen 600 und 700 ΐημ. Die Technik der Herstellung
solcher Beläge ist an sich bekannt und
ίο braucht nicht näher beschrieben zu werden.
Die F i g. 2 zeigt schematisch ein Beispiel des Aufbaues
eines Schmucksteines nach der Erfindung. 1 bedeutet den Steinformkörper aus Glas, 2 die hochbrechende
und 3 die niederbrechende Schicht des zweischichtigen reflexionsvermindernden Belages.
Claims (3)
1. Künstlicher Schmuckstein als Diamantimita- und sehr ansprechende Farbnuancen auf, Diamanten
tion, bestehend aus einem durchsichtigen Stein- 5 aber sehen sie nicht ähnlich.
formkörper, auf dessen Vorderseitenflächen ein Es ist (aus der deutschen Patentschrift 815 618)
zweischichtiger reflexionsvermindernder Belag bekannt, daß man, wenn man von einem Steinform-
aufgebracht ist, dadurchgekennzeichnet, körper ausgeht, der höher bricht als Diamant (z. B.
daß der Belag zwar in an sich bekannter Weise, Rutil), durch Anbringung eines Antireflexbelages die
aber abweichend von einer normalen Reflexions- io Wirkung eines Diamanten imitieren kann. Dieser
verminderung mit einer Schwerpunktwellenlänge Weg ist aber leider unwirtschaftlich, weil Steinform-
von 550 ηΐμ des sichtbaren Spektralbereichs so körper aus so hoch brechenden absorptionsfreien
bemessen ist, daß das Reflexionsminimum dieses Substanzen (die selbst häufig Edelsteine sind) hin-
Belages bei einer Wellenlänge von mehr als sichtlich Beschaffung und Bearbeitung zu teuer kom-
550 ηΐμ liegt. 15 men. Die vorliegende Erfindung macht zwar ebenfalls
2. Künstlicher Schmuckstein nach Anspruch 1, von einem reflexionsvermindernden Belag Gebrauch,
dadurch gekennzeichnet, daß das Reflexionsmini- löst das Problem aber auf eine wirtschaftliche Weise.
mum des Belages zwischen 650 und 750 ΐημ liegt, Der künstliche Schmuckstein nach der Erfindung
d. h., so weit nach längeren Wellenlängen hin ver- stellt eine Diamantimitation dar, bestehend aus einem
schoben ist, daß der subjektive Eindruck einer 20 durchsichtigen Steinformkörper, auf dessen Vorderbläulichen Reflexion auch bei sehr flachen Be- Seitenflächen ein zweischichtiger reflexionsvermintrachtungswinkeln
erhalten bleibt. dernder Belag aufgebracht ist, und ist dadurch ge-
3. Künstlicher Schmuckstein nach den Ansprü- kennzeichnet, daß der Belag zwar in an sich bekannchen
1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ter Weise, aber abweichend von einer normalen
an den Steinformkörper unmittelbar anliegende 25 Reflexionsverminderung mit einer Schwerpunktwel-Schicht
aus einer in bezug auf die äußere Schicht lenlänge von 550 mii des sichtbaren Spektralbereichs
höherbrechenden Substanz besteht, z. B. aus so bemessen ist, daß das Reflexionsminimum dieses
einem Oxyd der seltenen Erden, ZrO, oder TiO0 Belages bei einer Wellenlänge von mehr als 550 ΐημ
und die äußere Schicht z. B. aus SiO,"oder Si0O3. Hegt.
30 Vorteilhaft ist es, das Reflexionsminimum so weit
nach längeren Wellenlängen hin zu verschieben, daß
der subjektive Eindruck einer bläulichen Reflexion
' auch bei sehr flachen Betrachtungswinkeln erhalten
bleibt.
35 Der Belag kann in an sich bekannter Weise aus zwei Schichten bestehen, von denen die an den Stein-
Die Erfindung betrifft einen künstlichen Schmuck- formkörper anliegende erste Schicht aus einer in
stein, mit dem die Wirkung eines Diamantschmuck- bezug auf die äußere zweite Schicht höherbrechenden
steins imitiert werden soll. Der Diamant zeichnet sich Substanz besteht.
— physikalisch gesehen — bekanntlich durch einen 40 Als Schichtsubstanzen für die erste höherbrechende
hohen Brechungsindex und deshalb auch eine hohe Schicht eignen sich insbesondere die absorptions-Reflexion
von ca. 20 % pro Grenzfläche aus. Dieser armen Oxyde der Seltenen Erden, ferner ZrO., und
Eigenschaft verdankt er sein »Feuer« und seine TiO.,. Als niederbrechende Substanzen kommen vor
»Brillanz«. allem SiO., und Si2O3 in Frage. Alle die erwähnten
Es gibt zahlreiche Vorschläge zur Imitation dieser 45 Schichtsubstanzen lassen sich praktisch absorptions-Wirkungen.
Seit langem ist es bekannt, passend ge- frei aufbringen und — was für den vorliegenden
formte Schmucksteinformkörper aus einem billigeren Zweck sehr wichtig ist — sie lassen sich hart und
Werkstoff, wie Glas, mit einem die Reflexion erhö- abriebfest aufbringen, ohne daß es nötig ist, die Unhenden
Belag zu versehen, z. B. durch Versilbern terlagen, also die Steinformkörper, zu erhitzen,
oder durch Aufdampfschichten, die so berechnet sind, 50 Das Erfindungsziel wird überraschenderweise auch daß sie infolge der Interferenz eine Reflexionserhö- mit Steinformkörpern erreicht, die einen wesentlich hung bewirken. Die erwähnten künstlichen Schmuck- kleineren Brechwert als Diamant haben (wie z. B. steine weisen nicht das Funkeln und die mit der Glas, n= 1,5), trotz Herabminderung der Gesamt-Betrachtungsrichtung stark wechselnden (»changie- reflexion weit unterhalb des echten Diamanten. Dieses renden«) Farbwirkungen eines echten Diamanten auf. 55 Ergebnis erklärt sich aus der Spektralcharakteristik Man hat versucht, auch die Farbwirkung echter Dia- einer Zweifachschichtreflexionsverminderung im Gemanten durch ein System abwechselnd hoch- und gensatz zu derjenigen einer reflexionsvermindernden niedrigbrechender Schichten aus absorptionsfreien Einfachschicht. Bei einer reflexionsvermindernden Dielektriken, z. B. SiO2 und TiO2, die vorzugsweise Zweifachschicht steigt nämlich das Reflexionsvermöim Vakuum auf die Steinformkörper aufgedampft 60 gen an den Flanken eines verhältnismäßig breiten werden, zu erreichen. Theoretisch müßte man näm- Reflexionsminimums sehr steil über das Reflexionslich durch ein entsprechend kompliziertes Schicht- vermögen der unbeschichteten Unterlage hinaus an, system (wenn Schichtdicken, Schichtzahl und Bre- im Gegensatz zu einer reflexionsvermindernden Einchungsindizes frei wählbar sind) die optischen Re- fachschicht, deren Reflexionsvermögen auch an den flexionseigenschaften einer Oberfläche beliebig ge- 65 Flanken höchstens bis zu demjenigen der unbedeckstalten können. Praktisch kann man aber mit einer ten Unterlage anwachsen kann. Nur mit einer Mehrwirtschaftlich noch tragbaren Schichtzahl und mit den fachschicht gelingt es deshalb, bei gleichzeitiger Erwirklich zur Verfügung stehenden Aufdampfsubstan- höhung der Durchsichtigkeit des Steines, welche
oder durch Aufdampfschichten, die so berechnet sind, 50 Das Erfindungsziel wird überraschenderweise auch daß sie infolge der Interferenz eine Reflexionserhö- mit Steinformkörpern erreicht, die einen wesentlich hung bewirken. Die erwähnten künstlichen Schmuck- kleineren Brechwert als Diamant haben (wie z. B. steine weisen nicht das Funkeln und die mit der Glas, n= 1,5), trotz Herabminderung der Gesamt-Betrachtungsrichtung stark wechselnden (»changie- reflexion weit unterhalb des echten Diamanten. Dieses renden«) Farbwirkungen eines echten Diamanten auf. 55 Ergebnis erklärt sich aus der Spektralcharakteristik Man hat versucht, auch die Farbwirkung echter Dia- einer Zweifachschichtreflexionsverminderung im Gemanten durch ein System abwechselnd hoch- und gensatz zu derjenigen einer reflexionsvermindernden niedrigbrechender Schichten aus absorptionsfreien Einfachschicht. Bei einer reflexionsvermindernden Dielektriken, z. B. SiO2 und TiO2, die vorzugsweise Zweifachschicht steigt nämlich das Reflexionsvermöim Vakuum auf die Steinformkörper aufgedampft 60 gen an den Flanken eines verhältnismäßig breiten werden, zu erreichen. Theoretisch müßte man näm- Reflexionsminimums sehr steil über das Reflexionslich durch ein entsprechend kompliziertes Schicht- vermögen der unbeschichteten Unterlage hinaus an, system (wenn Schichtdicken, Schichtzahl und Bre- im Gegensatz zu einer reflexionsvermindernden Einchungsindizes frei wählbar sind) die optischen Re- fachschicht, deren Reflexionsvermögen auch an den flexionseigenschaften einer Oberfläche beliebig ge- 65 Flanken höchstens bis zu demjenigen der unbedeckstalten können. Praktisch kann man aber mit einer ten Unterlage anwachsen kann. Nur mit einer Mehrwirtschaftlich noch tragbaren Schichtzahl und mit den fachschicht gelingt es deshalb, bei gleichzeitiger Erwirklich zur Verfügung stehenden Aufdampfsubstan- höhung der Durchsichtigkeit des Steines, welche
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1665265A CH456221A (de) | 1965-12-02 | 1965-12-02 | Diamant-Imitationsschmuckstein |
Publications (3)
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DE1632605B2 true DE1632605B2 (de) | 1973-02-22 |
DE1632605C3 DE1632605C3 (de) | 1973-09-13 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1632605A Expired DE1632605C3 (de) | 1965-12-02 | 1966-10-28 | Künstlicher Schmuckstein |
Country Status (4)
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CH (1) | CH456221A (de) |
DE (1) | DE1632605C3 (de) |
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Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
JPS6096589A (ja) * | 1983-10-26 | 1985-05-30 | 京セラ株式会社 | 宝飾部材 |
US6197428B1 (en) | 1994-08-26 | 2001-03-06 | Deposition Sciences, Inc. | Gemstones and decorative objects comprising a substrate and an optical interference film |
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1965
- 1965-12-02 CH CH1665265A patent/CH456221A/de unknown
-
1966
- 1966-02-11 NL NL6601779A patent/NL6601779A/xx unknown
- 1966-10-28 DE DE1632605A patent/DE1632605C3/de not_active Expired
- 1966-11-09 AT AT1035366A patent/AT265718B/de active
Also Published As
Publication number | Publication date |
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AT265718B (de) | 1968-10-25 |
NL6601779A (de) | 1967-06-05 |
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CH456221A (de) | 1968-05-15 |
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