DE1630899A1 - Einrichtung zum schalten des getriebes eines kraftfahrzeuges - Google Patents

Einrichtung zum schalten des getriebes eines kraftfahrzeuges

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Description

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BH. W. P. RAJXF
B. B. I1INKBNBR FARIS (grankreich) W. BRNBSTI Γ
46»
Einrichtung zum Schalten des Getriebes einee Kraftfahrzeuges
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Schalten des Getriebes eines Kraftfahrzeuges, insbesondere auf eine Knüppelschaltung für das Getriebe eines Kraftfahrzeuges mit querliegendem Motor. Die Vorrichtung ist einfach aufgebaut und hat keine Verbindungskabel, die stets teuer und empfindlich sind. Ferner kann die Vorrichtung, ohne daß Veränderungen an den Hebeln vorgenommen werden müssen, durch eine Lenkradschaltung ersetzt werden.
Bei einer Einrichtung zum Schalten, insbesondere einer Knüppelschaltung für das Schaltgetriebe eines Kraftfahrzeuges mit querliegendem Motor, dessen Schaltgetriebe zwei Hebel aufweist, und zwar einen Wahlhebel und einen Betätigungshebel, besteht die Erfindung darin, daß die Schaltvorrichtung aus einem Schalthebel mit Kugelgelenk an einer Halterung auf dem Boden des Fahrzeuges, einer Nuß, die am Ende des Schalthebels angebracht ist und drehbar und gleitend um und .längs einer festen Achse befestigt ist, sowie aus Verbindungsmitteln zwischen der Nuß und einerseits dem Wahlhebel und andererseits dem Betätigungshebel besteht, derart, daß die Bewegungen dor Huß um die Achse die Verstellungen des Wahlhebels sicherstellen, während die axialen Verschiebungen der Kuß Verschiebungen des Betätigungshebels bewirken.
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Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Nuß drehfest mit einem einarmigen Hebel verbunden, der seinerseits mit einem Hebel zur Betätigung des Wahlhebels in Verbindung steht· Der einarmige Hebel kann erfindungsgemäß mit einem Kurbelzapfen versehen sein, der in einen Schlitz des Hebels eingreift, oder mit dem Betätigungshebel über eine Schubstange in Verbindung stehen, die annähernd horizontal und quer zum Fahrzeug verläuft und die gelenkig an die beiden Hebel durch-Kugelgelenke oder ähnliche Mittel angeschlossen ist.
Die Nuß kann gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung auch starr mit einer Welle verbunden sein, die sich um die feste Achse drehen und sich axial verschieben kann, wobei die Welle mit einer umlaufenden Kehle versehen ist, die. über ein Gestänge mit dem Betätigungshebel verbunden ist.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß die Nuß gleitend verkeilt ist mit einer rohrförmigen Welle, die sich in festen Lagern dreht und durch den einax'migen Hebel mit dem Hebel zur Betätigung des Wahlhebels verbunden ist und daß die starr an der Nuß befestigte Welle, die über die Kehle an dem Hebel angreift, der mit dem Betätigungshebel verbunden ist, axial gleitend in der rohrförmigen Wells gelagert ist.
Die fest mit der Nuß verbundene Welle kann gemäß einer weiteren Ausführungsform der- Erfindung auch- direkt den einarmigen Hebel tragen, der mit dem Wahlheböl in Verbindung steht.
Erfindungsgemäß ist wenigstens ein elastisches Mittel vorge-
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sehen, um auf den Schalthebel ein Bückholmoment in eine einer gegebenen Wahlstellung entsprechende Lage auszuüben, insbesondere die dem dritten und vierten Gang entsprechende Wählstellung.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Effindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schalteinrichtung gemäß vorliegender Erfindung für ein Kraftfahrzeug mit querliegendem Motor in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 ebenfalls in perspektivischer Barstellung eine andere Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 3 einen Teilschnitt gemäß der Linie 3-3 der Figur und
Fig. 4- in perspektivischer Darstellung eine dritte Ausführungsform der Erfindung.
Bei dem auf Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Schaltgetriebe schematisch durch das Rechteck B angedeutet i das Getriebe befindet sich am Ausgang des querliegenden Motors M und ist unter dem Motor angebracht. Die Querrichtung des Fahrzeuges ist auf Figur 1 durch die Linie X-I in Höhe des Bodens P und durch die Anordnung der üblichen P-Jdalen dargestellt, und zwar des Gas- (a), des Brems- (b) und des Kupplungspedals (c).
Von dem Getriebe sind-nur die üblichen Gestänge d für die Be-
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tätigung der Schaltgabeln dargestellt, die im Inneren des Getriebegehäuses angeordnet sind. Wie allgemein bekannt ist, verschiebt sich wähasid der Schaltbewegung jedes Gestänge d, das zu einer gegebenen Schaltstufe gehört, von rechts nach links oder von links nach rechts, ausgehend von der Leerlaufstellung, und nimmt dabei die entsprechende Gabel und damit die Hülse des Synchronisators oder das entsprechende Getrieberad mit, das in dem Schaltgehäuse B angeordnet ist. Auf jedem Gestänge d sitzt eine Steuernuß e.
Die Auswahl des zu betätigenden Gestänges d wird mittels eines Wahlhebele f erhalten, der die Form einer Gabel hat und dazu dient, einen Betätigungshebel h längs eines Zapfens g mit der Achse T - T zu verschieben, auf der er gleitend aufgekeilt ist. Das Schalten wird durch Drehen des Hebels h mit dem Zapfen g um die Achse T-X sichergestellt.
Für die Betätigung des Wahlhebels f und des Betätigungshebels h ist die im folgenden beschriebene Knüppelschaltung vorgesehen:
Die Einrichtung besteht aus einem Schalthebel 1 mit einem Griff 2, der in allen Eichtungen dank eines Kugelgelenks 3 in einer Halterung 4 bewegt werden kann, die fest auf dem · Boden P angebracht ist.
Das Ende 3a des Hebels 1 ist in einer Nuß 5 befestigt. Diese ist gleitend mit einer rohrförmigen Welle 6 verbunden mit Hilfe von sich ergänzenden Längsaussparungen 7 und 8, die in der Nuß und an der rohrförmigen Welle vorgesehen sind.
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Diese rolirföraige Welle 6 dreht sich um die Längsachse Z- Z in lagern 9 und 10 der Stütze 4 oder direkt i» Boden oder der Karosserie des Fahrzeugs·
Die rohrförmig© Welle 6 trägt an ihrem vorderen Ende einen einarmigen Hebel 11, dessen Kurbelzapfen 12 in einen Schlitz 13 eines Hebels 14 eingreift; dieser ist drehbar an einer Welle 15 befestigt, auf der der Wahlhebel f angebracht ist, wobei die Welle 15 sich um ihre eigene Achse drehen kann.
Durch Bewegen des Hebels 1 im Sinne des Pfeiles F oder im umgekehrten Sinne, sozusagen in einer Querebene des Fahrzeuges, ist es möglich, den Wahlhebel f zu bewegen, um den Betätigungshebel h mit einer der drei Steuernüsse e in Eingriff zu bringen.
Die Uuß 5» die durch den Schalthebel 1 betätigt wird, ist fest angebracht auf einer Welle 16, die sich in der rohrförmigen Welle 6 drkehen und verschieben kann, wobei die — Welle 16 an beiden Enden aus der rohrförmigen Welle 6 herausragt .
An ihrem vorderen Ende hat die Welle 16 eine Kehle 17, die durch den Zwischenraum zwischen zwei Scheiben 18 gebildet' wird, die fest auf der Welle sitzen und eine Art Üolle am Ende dieser Welle bilden. In der Kehle 1? sitzt eine Gabel 19, die sich auf einer Stütze 21 mit einer Achse 20 dreht, mit der sie fest verbunden ist. An dieser Achse ist ferner ein Hebel 22 befestigt, der über eine Schubstange 23 mit einem Hebel 24 verbunden ist, der in gleicher "Weise Wie der
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Betätigungshebel h auf dem Zapfen g befestigt ist, der sieb. um seine Achse drehen kann. .
Die Bewegungen des Schalthebels 1 nach vorne oder hinten im Sinne des Pfeiles G oder ungekehrt rufen eine Längsverschiebung -der Welle 16 im Verhältnis zu der rohrförmigen Welle hervor und ermöglichen, daß sich die Anordnung 19, 20, 22 um die Achse' der Welle 20 bewegt und infolgedessen der Hebel 24, die Welle g und der Hebel h um die Achse X-Y beim Schalten drehen.
Auf der Halterung 4- ist ein Schema 25 der Schaltführung aufgezeichnet, * Die Punkte m, η, ρ entsprechen drei Wahlstellungen, die durch Bewegung des Schalthebels 1 in Querrichtung im Sinne des Pfeiles F oder im umgekehrten Sinne erhalten werden. Ausgehend von diesen Stellungen erhält man die vier Gänge I, II, II, IV und den Rückwärtsgang AR durch Bewegen des Hebels 1 in der Längsebene des Fahrzeuges im Sinne des Pfeiles G oder in umgekehrtem Sinn. Während des Schaltens drehen sich die Wellen 6 und 16, da.die Welle 16 mit der Nuß 5 verbunden ist und die Huß 5 gleitend an der rohrförmigen Welle 6 angreift. Aber im Verlauf dieser Bewegung, die die Bewegung des Wahlhebels f sicherstellt, wird der Betätigungshebel h nicht bewegt, weil die Kehle 1? der Welle 16 lediglich zwischen den beiden Armen der Gabel 19 gleitet;, die unbeweglich bleibt.
Im Gegensatz dazu ruft nach der Auswahl die Bewegung des Hebels 1 nach vorn oder hinten eine Längsverschiebung der Welle 16 im Verhältnis zu der rohrförmigen Welle G hervor,'
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die sich nicht verschiebt, und die Kehle 17 oder, genauer gesagt, eine der Scheiben 18, die sie begrenzen, ruft die Bewegung der Gabel 19 und die Betätigung des Hebels h hervor.
Die Figuren 2 und 3 zeigen eine abgewandelte Schalteinrichtung, die der vorstehenden im wesentlichen entspricht, wobei d'ie gleichen Be zug sz eichen für identische Teile gewählt werden. Die Ausführungsformen unterscheiden sich nur in den folgenden Punkten:
Der einarmige Hebel 11, der auf dem vorderen Ende der Welle 6 befestigt ist, ist über eine Schubstange 12a mit dem Hebel 14-a verbunden, der drehfest mit der Welle 1> verbunden ist, auf der der Wahlhebel f aufgekeilt ist.
Die Schubstange 12a verläuft quer zum Fahrzeug und horizontal; sie liegt daher wenigstens annähernd parallel zur Linie X-X; diese Schubstange ist gelenkig an den Hebel 11 und 14-a über zwei Kugelgelenke 12b und 12c oder äquivalente Einrichtungen befestigt.
Man sieht jetzt, daß es einerseits durch Bewegen des Schalthebels 1 im Sinne des Pfeiles F oder umgekehrt, d.h. in einer quer zum Fahrzeug verlaufenden Ebene, möglich ist, wie bei der ersten Ausführungsform den Wahlhebel f zu bewegen, um den Betätigungshebel h in Eingriff mit einer der drei Nüsse e zu bringen; andererseits ist wegen der Orientierung der Schubstange 12a im Verhältnis zum Fahrzeug jede Verschiebung der Iiotor-Getriebe-Anordnung (M, B), sei es in senkrechter Sichtung oder in horizontaler Längsrichtung des Fahrzeuges praktisch-ohne Wirkung" auf die relative Lage des Hebels 14a *
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im Verhältnis zum Hebel 11 und damit ohne Wirkung auf den Wahlnebel f und damit die Auswahl.
Die Einrichtung ist im übrigen vervollständigt durch ein oder zwei elastische Hittel, um eine Bückführung bei der Auswahl auf die linie III - IY und/oder einen Widerstand für die Wahl des Bückwärtsganges zu verwirklichen. Zu diesem Zweck kann die Nuß 5 oder jedes andere bewegliche Wahlorgan, mit elastischen Mitteln ausgestattet sein. In den Figuren 2 und 3 sind in gestrichelten Linien ein bzw. zwei Stößel 25 Biit Federn 26 dargestellt, die sich beispielsweise auf einer Einstellschraube 27 gegen die Halterung 4- abstürzen, derart, daß der Druck dieser Feder ein Bückholmoment um die Ach.se Z-Z hervorruft, während die Nuß sich in „einem gegebenen Sinn um diese Achse dreht, um diese in die Stellung III - IV zurückzuholen. Bei der Stellung III IY kann die Wirkung der Federn aufgehoben werden durch einen Badenschlag 28 andern Stößel.
Der gleiche Effekt kann erhalten werden, indem man eine oder awei Federn 26a zwischen dem Hebel 11 und einem der beiden festen Punkte 29 anordnet;.
In Figur 4 ist eine weitere Ausfülirungsform der Erfindung · dargestellt, bei der die Welle 16, auf der die Nuß 5 befestigt ist, sich direkt in den Lagern 3 und 10 dreht und darin gleitet; an ihrem Ende oberhalb des Lagers 9 ist der Hebel 11 befestigt, der durch die waagerecht und quer verlaufende Schubstange 12a und die Kugelgelenke 12b, 12c mit dem Steuerhebel 14-a des Wahlhebels f verbunden ist. Im übrigen besitzt diese Welle 1.6 wie bei den anderen Ausführungs-
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*■ 9 —
beispielen die Kehle 1? für den Angriff des Hebels 19 für die Steuerung der Schaltung.
Die beiden Steuerungen, nämlich der Auswahl durch Drehung der Welle 16 und ddr Schaltung durch Verschieben dieser Welle, sind unabhängig voneinander möglich, weil einerseits die Drehung bei der Auswahl sich nicht auf den Hebel 19 dank der Kehle 17 auswirkt und andererseits die axiale Verschiebung der Welle 16 für die Schaltung einen so schwachen Ausschlag hat, daß sich die daraus ergebende Bewegung der Schubstange 12a um die Kugelgelenke 12d und 12c in einer waagerechten EbeneY nicht in einer wesentlichen Verschiebung der Lage des Kugelgelenkes 12c und infolgedessen des Wahlhebels f auswirkt.
Wie man sieht, können die Einrichtungen gemäß der Erfindung, die äußerst einfach aufgebaut sind, sehr leicht eingebaut oder entfernt^ werden. Auf diese Weise kann man von einer Lenkradschaltung auf eine Knüppelschaltung übergehen oder umgekehrt eine Knüppelschaltung durch eine Lenkradschaltung ersetzen. -
Die Einrichtungen haben keine Kabelverbindungen, die sehr kostspielig und empfindlich eind. Die Schaltung ist einfach aufgebaut und sehr robust.
Patentansprüche
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Claims (5)

1B30333 P atentansprüche
1. Knüppelschaltung für das Schaltgetriebe eines Kraftfahrzeuges mit einem querliegenden Motor, "bei der das Schaltgetriebe einen Wahlhebel und einen Betätigungshebel hat, g e — t kennzeichnet durch einen .Schalthebel (1) mit einem Kugelgelenk (3) an einer Halterung (4) auf dem. Boden (P) des Fahrzeuges, eine Nuß (5)» die am Ende (3a) des Schalthebels (1) angebracht ist und drehbar und gleitend um und ,längs einer festen Achse Z-Z befestigt ist, sowie Verbindungsmittel zwischen der Huß (5) und. einerseits dem Wahlhebel (f) und andererseits dem Betätigungshebel (h) des Getriebes (B), derart, daß die Bewegungen der ITuß (5) um die feste Achse Z-Z die Verstellungen des Wahl heb eis (f) sicherstellen, während die .axialen Verschiebungen der Huß die des Betätigungshebels (h) bewirken»
2ο Knüppelschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ITuß (5) drehfest mit einem einarmigen Hebel (11) verbunden ist, der seinerseits mit einem Hebel (14, 14a) zur Betätigung des iVahlhebels (f) in Verbindung steht„
3ο Knüppelschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der einamige Hebel (11) mit einem Kurbelzapfen (12) versehen ist, der-in einen Schlitz (13) cLes Hebels .(14) eingreift.
4. Knüppelschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der einarmige Hebel (11) mit dem Betätigungshebel (14a) über eine Schubstange (12a) in Verbindung steht, die annähernd horizontal und quer zum Fahrzeug verläuft und die gelenkig an die beiden Hebel (11, 14a) durch Kugelgelenke (12b, 12c) oder ähnliche kittel angeschlossen ist»
5. Knüppelschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die .Nuß (5) starr mit einer Welle (16) verbunden ist, die sich um die feste Achse (Z — Z) drehen und sich axial vex^schieben kann, wobei die v/elle (16) eine umlaufende Kehle (17) hat, die
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über ein Gestänge (19 - 24-) mit dem Betätigungshebel (h.) verbunden ist«,
6 β Änüppelscnaltung nach, den iuispruchen 1 "bis ^, dadurch, gekeimzeichnet, daß die Uuß (5) gleitend -verkeilt ist ("bei 7, 8) mit einer rohrförmigen Welle (6)s die sich, in festen lagern (9 ^ 10) dreht tind durch, den einarmigen He"bel (11) mit dem He"bel (1^, 14a) zur Betätigung des wahlhebels (f) verbunden ist und daß die starr an der Uuß (5) befestigte Welle (16), die. über die Keh.le (17) an dem Hebel (19) angreift, der mit dem Betätigungöiielael (h.) verbunden ist^ axial gleitend in der rohrförmigen Welle (6) gelagert
7« Knüppelschaltung nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch, gekennzeichnet, daß die fest mit der Kuß (5) verbundene Welle (16) direkt den einarmigen Hebel trägt, der mit dem lahlhefrel (f) in Terbin— dung stent»
8« Knüppelscnaltung nacn den .Ansprüchen 1 "bis 7i dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein elastisches Mittel (26) vorgesehen ist, um auf den Schalthehel (1) ein ^ückholmomenti in eine einer gegebenen Wählst ellung entsprechende !tage auszuüben, insbesondere die dem dritten und vierten Gang entspreenende WabJUstellung»
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