DE1630877C3 - Versenkbarer Scheinwerfer für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge - Google Patents

Versenkbarer Scheinwerfer für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge

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DE1630877C3
DE1630877C3 DE1967O0012377 DEO0012377A DE1630877C3 DE 1630877 C3 DE1630877 C3 DE 1630877C3 DE 1967O0012377 DE1967O0012377 DE 1967O0012377 DE O0012377 A DEO0012377 A DE O0012377A DE 1630877 C3 DE1630877 C3 DE 1630877C3
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Germany
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headlight
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DE1967O0012377
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DE1630877A1 (de
DE1630877B2 (de
Inventor
Hans-Hermann 6272 Niedernhausen Paegelow
Walter 6500 Mainz Schneider
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Adam Opel GmbH
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Adam Opel GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/05Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights retractable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen versenkbaren Scheinwerfer für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, der um eine im wesentlichen in einer zur Fahrzeuglängsmittelebene parallelen Ebene liegende Dreh- oder Schwenkachse von einer eingefahrenen in eine ausgefahrene Stellung und umgekehrt gebracht wird, wobei der Scheinwerfer in einem dreh- oder schwenkbaren Gehäuse untergebracht ist.
Ein solcher Scheinwerfer ist Gegenstand eines älteren Vorschlages (DE-PS 16 30 909), bei dem zum Zwecke der Möglichkeit der Abgabe von Lichtsignalen auch in der in den Aufbau versenkten Lage die Wandteile des Aufbaus mit Öffnungen für den Durchtritt von Lichtstrahlen des in den Aufbau versenkten Scheinwerfers versehen sind.
Bei anderen bekannten Scheinwerfern (DE-AS 02 585, US-PS 32 66 336) verJäuft die Dreh- oder Schwenkachse quer zur Fahrzeuglängsrichtung, wodurch in nachteiliger Weise durch die Erschütterungen des Fahrzeuges die Scheinwerfer zum Flattern neigen, wenn keine gute Arretiervorrichtung für die ausgefahrene Endstellung vorhanden ist. Das Ein- oder Ausfahren erfolgt ferner in nachteiliger Weise gegen den Winddruck.
Durch die Erfindung werden die Nachteile der bekannten Anordnungen vermieden und es wird eine Scheinwerferanordnung geschaffen, die den Vorteil eines geringen Aufwandes und einer leichten Montage ergibt. Ferner bleibt durch die erfindungsgemäße Scheinwerferanordnung die bei dem üblichen Verlauf der Karosserieaußenhaut bei einem Sportwagenvorderteil erreichte strömungsgünstige Form des Fahrzeuges auf einfache Weise erhalten.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Dreh- oder Schwenkachse parallel zu dem hinter dem Gehäuse befindlichen Teil der Karosserieaußenhaut verläuft und im spitzen Winkel auf das vor dem Gehäuse befindliche Teil der Karosserieaußenhaut auftritt und das Gehäuse in Seitenansicht keilförmig ausgebildet ist und der Scheinwerfer teilweise in einer nach vorne offenen Mulde des Gehäuses liegt und teilweise über die Keilform des Gehäuses hinausragt.
Zweckmäßig ist die Dreh- oder Schwenkachse für das Gehäuse, in ihrem Winkel zur Fahrbahnebene einstellbar, wobei zusammen mit der Lagerstelle des Gehäuses der Antriebsmotor in seiner Höhe verstellbar sein kann. Der vordere Lagerpunkt des Gehäuses ist von einem Gelenklager, ζ. Β. einer Kugelpfanne gebildet.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 Das vordere Ende eines Kraftfahrzeuges mit ausgefahrenen Scheinwerfern,
F i g. 2 dieselbe Ansicht bei eingefahrenen Scheinwerfern,
Fig.3 einen Scheinwerfer in Seitenansicht mit einer Aniriebsmöglichkeit in vergrößertem Maßstab in ausgefahrener Stellung und
F i g. 4 den Scheinwerfer in eingefahrener Stellung.
Die F i g. 5 und 6 zeigen eine weitere Ausbildung des Scheinwerfergehäuses, und zwar in ausgefahrener und eingefahrener Stellung.
Die den Motorraum bzw. die Radkästen bildende Karosserieaußenhaut 1 besitzt Öffnungen 2, in deren Bereich Gehäuse 3 vorgesehen sind, in denen die Scheinwerfer 4 sich befinden. In Fig. 1 nehmen die Gehäuse 3 eine Stellung ein, in der die Scheinwerfer 4 aus der Karosserieaußenhaut herausragen, also ausgefahren sind. In F i g. 2 sind die Scheinwerfer eingefahren. Hier schließen die Gehäuse 3 mit der Karosserieaußenhaut ab.
Die Drehbewegung jedes Gehäuses 3 für das Ein- und Ausfahren des Scheinwerfers 4 erfolgt um eine Achse, die in Fig.3 und 4 mit 5 bezeichnet ist und in einer Ebene liegt, die parallel zur Fahrzeuglängsmittelebene verläuft. Die an das Gehäuse 3 angrenzenden Teile der Karosserieaußenhaut sind in Fig.3 und 4 mit 6 und 7 bezeichnet. Die Drehachse 5 verläuft etwa parallel zu dem Teil 7 der Karosserieaußenhaut und trifft im spitzen Winkel auf das vor dem Gehäuse 3 befindliche Teil 6 der Karosserieaußenhaut. Das Gehäuse 3 ist in Seitenansicht gesehen etwa keilförmig ausgebildet, wobei die abgeflachte Spitze des Keiles nach vorne zeigt. Die eine Seite des Keiles, und zwar in F i g. 3 die untere und in Fig.4 die obere Seite ist der Karosserieaußenhaut so angepaßt, daß das Gehäuse 3 bei eingefahrenem Scheinwerfer nicht über die Karosserie hinausragt (F i g. 4). Die andere Seite des Gehäuses, und zwar in F i g. 3 die obere Seite bildet eine
nach vorne offene Mulde 8, in die der Scheinwerfer 4 etwa zur Hälfte hineinragt Die andere Hälfte des Scheinwerfers 4 ragt über die Keilform des Gehäuses 3 hinaus.
■ Das Gehäuse 3 ist an seinem vorderen Ende mit einem Lagerzapfen 9 versehen, dessen Ende kugelförmig ausgebildet und in einer Kugelpfanne 10 gelagert ist. Die Kugelpfanne 10 befindet sich an einer mit dem Karosserieteil 6 fest verbundenen Konsole o. dgl. Am anderen Ende ist das Gehäuse 3 mit einem Lagerzapfen
11 versehen, der mit dem Drehantrieb verbunden ist. Dieser Drehantrieb kann z. B. aus einem Elektromotor
12 bestehen, der über eine Übersetzung 13 mit dem Lagerzapfen 11 des Gehäuses 3 in drehabhängiger Verbindung steht. An Stelle eines Elektromotors kann auch ein Druckmittel, z. B. Unterdruck oder eine über einen Bowdenzug betätigte Gelenkübersetzung für den Antrieb verwendet werden. Es können Vorkehrungen getroffen sein, daß beim Einschalten der Scheinwerfer der Drehantrieb für das Scheinwerfergehäuse 3 in Tätigkeit gesetzt wird. Auch die Einfahrbewegung des Gehäuses 3 kann mit dem Ausschalten der Scheinwerfer gekuppelt sein.
Der hintere Lagerzapfen 11 ist in einer Führungsschiene 14 gelagert. Diese Führungsschiene 14 ist mit einer Grundplatte 15 verbunden, auf der der Motor 12 fest angeordnet ist. Die Grundplatte 15 wiederum ist mit ihren Enden je in einer Führungsschiene 16 derart gelagert, daß sie nach oben und unten verstellt werden kann. Diese Verstellbewegung wird beispielsweise von einer Stellschraube 17 erzeugt, die durch eine Gewindebohrung eines ortsfesten Teiles 18 hindurchgeht und an der die Grundplatte 15 anliegt. Die Grundplatte 15 wird durch Federn 19 nach unten, also gegen die Stellschraube 17 gezogen. Mit der Grundplatte 15 wird der gesamte Antrieb einschließlich des Lagerbolzens 11 für das Gehäuse 3 nach oben oder nach unten bewegt, wodurch die Neigung der Drehachse 5 verstellt wird. Die Stellschraube 17 kann z. B. vom Armaturenbrett aus über einen Seilzug gedreht werden, so daß es möglich ist, entsprechend der Beladung des Fahrzeuges die Scheinwerfer in ihrem Winkel zur Fahrbahn so einzustellen, daß die Insassen entgegenkommender Fahrzeuge nicht geblendet werden. Da im allgemeinen die Verstellbewegung für die Drehachse 5 bzw. für das Gehäuse 3 sich in kleinen Grenzen hält, ergeben sich für die Ein- und Ausfahrbewegung des Gehäuses keine Hindernisse in Bezug auf die angrenzende Karosserieaußenhaut. Des besseren Aussehens wegen jedoch kann das Gehäuse in eingefahrenem Zustand in seiner Neigung in die Ausgangsstellung gebracht werden, in der seine Oberfläche mit den angrenzenden Karosserieteilen 6 und 7 übereinstimmt
In den F i g. 5 und 6 sind die Scheinwerfergehäuse 20 im Querschnitt dreieckig ausgebildet Die Schwenkach: se 21 verläuft hier an einer Seitenkante des Gehäuses, so daß letzteres um diese Schwenkachse aus der Karosserieoberfläche herausbewegt wird und in eine Stellung gelangt, wie sie die Fig.5 darstellt. Der Scheinwerfer 4 ist hierbei in der nach vorne gerichteten Dreiecksfläche des Gehäuses 20 untergebracht. Auch bei dieser Anordnung ist das Gehäuse 20 in der Lage, die entsprechend ausgebildete öffnung im Karosserieblech bei eingefahrenem Scheinwerfer abzuschließen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Versenkbarer Scheinwerfer für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, der um eine im wesentlichen in einer zur Fahrzeuglängsmittelebene parallelen Ebene liegende Dreh- oder Schwenkachse von einer eingefahrenen in eine ausgefahrene Stellung und umgekehrt gebracht wird, wobei der Scheinwerfer in einem dreh- oder schwenkbaren Gehäuse untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreh- oder Schwenkachse (5, 21) parallel zu dem hinter dem Gehäuse (3, 20) befindlichen Teil (7) der Karosserieaußenhaut (1) verläuft und im spitzen Winkel auf das vor dem Gehäuse (3, 20) befindliche Teil (6) der Karosserieaußenhaut (1) auftritt und das Gehäuse (3) in Seitenansicht keilförmig ausgebildet ist und der Scheinwerfer (4) teilweise in einer nach vorne offenen Mulde (8) des Gehäuses liegt und teilweise über die Keilform des Gehäuses hinausragt.
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreh- oder Schwenkachse (5, 21) für das Gehäuse (3, 20) in ihrem Winkel zur Fahrbahnebene einstellbar ist.
• 3. Scheinwerfer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Lagerstelle (11) des Gehäuses (4) an vertikalen Führungsmitteln (16) verstellbar angebracht ist.
4. Scheinwerfer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zusammen mit der Lagerstelle (11) des Gehäuses (4) der Antriebsmotor (12) in seiner Höhe verstellbar ist.
5. Scheinwerfer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Lagerpunkt des Gehäuses (4) von einem Gelenklager, ζ. Β. einer Kugelpfanne (10) gebildet ist.
6. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (20) im Querschnitt dreieckförmig ausgebildet ist und sein Querschnitt nach hinten zu abnimmt und der Scheinwerfer (4) in der nach vorne gerichteten Dreieckfläche untergebracht ist, wobei die Schwenkachse (21) für das Gehäuse (20) an einer Seitenkante desselben verläuft.
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DE1967O0012377 1967-03-18 1967-03-18 Versenkbarer Scheinwerfer für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge Expired DE1630877C3 (de)

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DE1630877A1 DE1630877A1 (de) 1971-06-03
DE1630877B2 DE1630877B2 (de) 1979-03-08
DE1630877C3 true DE1630877C3 (de) 1979-10-18

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DE1630877A1 (de) 1971-06-03
DE1630877B2 (de) 1979-03-08

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