DE1630472A1 - Reibungskupplung,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Reibungskupplung,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1630472A1
DE1630472A1 DE19671630472 DE1630472A DE1630472A1 DE 1630472 A1 DE1630472 A1 DE 1630472A1 DE 19671630472 DE19671630472 DE 19671630472 DE 1630472 A DE1630472 A DE 1630472A DE 1630472 A1 DE1630472 A1 DE 1630472A1
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Germany
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pressure plate
friction clutch
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DE19671630472
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Friedrich Goerner
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Fendt & Co Maschinen U Schlepp
Original Assignee
Fendt & Co Maschinen U Schlepp
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/70Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/70Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members
    • F16D2013/706Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members the axially movable pressure plate is supported by leaf springs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Reibungskupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge. Die Erfindung betrifft eine Reibungskupplung,-insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem angetriebenen Kupplungsträger und mindestens einem axial verschiebbaren Druckring, durch den an einer Kupplungsseheibe angeordnete metallische oder keramische Beläge gegen eine mit dem Kupplungsträger umlaufende Gegendruckfläche drückbar sind. Reibungskupplungen mit metallischen oder keramischen Belägen zeichnen sich insbesondere durch hohe Wärmebelastbarkeit und durch geringe Abmessungen aus, wodurch gleichzeitig das Trägheitsmoment vermindert wird. Die metallischen oder keramischen Beläge sind jedoch in sich vollkommen starr, sodaß sich ein ruckartiges Einkuppeln nicht vermeiden läßt. Um diesen Übelstand zu vermeiden, sind bereits in axialer Richtung federnde Kupplungsseheiben bekannt geworden. Bei einer derartigen Ausführungsform ist die Kupplungsscheibe so ausgebildet, daß die als Reibungsbeläge dienenden Metallsegmente den Tragkörper der Kupplungsscheibe infolge des Kupplungsdruckes elastisch verformen (Deutsches Patent 1 119 130). Durch das Verbiegen dieser Metallsegmente entsteht jedoch ein Kantentragen der Beläge, was Ausbrechen zur Folge hat. Hohe Wärmebelastung beeinträchtigt außerdem die Federwirkung, da sich die Scheiben werfen und nicht mehr zufriedenstellend arbeiten.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Aufbau einer derartigen Kupplung zu vereinfachen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Gegendrückfläche an einer zwischen einer Ein- und einer Entkuppelstellung axial bewegbaren Gegendruckplatte angeordnet ist, an-der in Richtung Entkuppelstellung wirkende Federn anliegen.
  • Eine besonders einfache Ausführungsform ergibt sich nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung dadurch, daß die Gegendruckplatte in der Einkuppelstellung am Kupplungsträger zur Anlage kommt, an der die gegen die Gegendruckplatte, gegebenenfalls unter Vorspannung, drückenden Federn angeordnet sind.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 die Schnittansicht einer Reibungskupplung gemäß Linie I - I in Fig. 2, Fig. 2 die Schnittansicht gemäß Linie II - II in Fig. 1. Fig. 3 und 4 Längssehnitte durch die Kupplung mit verschiedenartig gelagerter Gegendruckp;latte.
  • An einer treibenden Welle 1, z.B. der Kurbelwelle eines Motors, ist das Gehäuse eines Kupplungsträgers 2 drehfest angeordnet. Koaxial zur Welle 1 ist eine anzutreibende Welle 3 gelagert, die eine Kupplungsscheibe 4 drehfest trägt. Die Abtriebsseite des Kupplungsträgers 2 deckt
    erfolgt in üblicher äAise über ein nur teilweise angedeutetes Gestänge 8, das von einem Handhebel oder Pedal gesteuert wird. Die Kupplungsseheibe 4 ist speichenförmig ausgebildet und trägt-an jedem Speichenende einen metallischen oder keramischen Belag g. Dem Druckring 7 ist auf der Kupplungsträgerseite eine auf einer Gegendruckplatte 11 angeordnete Gegendruckfläehe 10 zugeordnet (Fig. 1 und 2). Die Gegendruckplatte 11 steht mit dem Kupplungsträger 2 in drehfester Verbindung" z.B. mit Hilfe von radialen Vorsprüngen 12, die in entsprechende Ausnehmungen des Kupplungsträgers 2 ragen. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß die Gegendruckplatte 11 um eine geringe Strecke in axialer Richtung bewegbar ist, wobei sie in einer Einkuppelstellung unmittelbar am Kupplungsträger 2 anliegt, während zur Festlegung einer Entkuppelstellung bolzenartige Anschläge 1:5 vorgesehen sind, die sich am Gehäuseteil 5 anlegen. In Bohrungen des Kupplungsträgers 2 ruhen Federn 14,'die an der Rückseite der Gegendruckplatte 11 gegebenenfalls unter Vorspannung anliegen und diese in die Entkuppelstellugg zu drücken suchen. Es ist ersichtlich, daß während des Ein- - kuppelvorganges die Beläge 9 vom Druckring 7 gegen die Gegendruckfläche 10 der Gegendruckplatte 11 gedrückt werden. Erst nach Überwindung der Kraft der Federn 14 durch die Kupplungsfedern 6 bewegt sich die Gegendruckplatte 11 gegen den Kupplungsträger 2 und kommt an diesem zum An-.liegen. Während der Bewegung der Gegendruckplatte 11 aus der Ent- in die Einkuppelstellung entsteht zunächst eine Reibverbindung zwischen den Belägen 9 und sowohl der Gegendruckplatte 11 als auch dem Druckring 7, sodaß eine Drehzahlangleichung zwischen diesen Teilen in Abhängigkeit der Fe-' derkennlinie der Federn 14 erfolgt. Auf diese Weise läßt sich ein weiches Einkuppeln erzielen. Die an der Gegendruckplatte 11 anliegenden Federn 14 sind gleichmäßig auf den Umfang verteilt und können beliebig ausgebildet sein, z.B. als Spiralfedern 14 oder auch als geprägte Blattfedern Wo wie in Fig. 1 und 2 angedeutet ist. Um diese Federn 14, 141 vor einer zu hohen därmebeeinflussung zu schützen, ist zwischen diesen und der Gegendruckplatte 11 eine Schicht 15 aus Isollermaterial vorgesehen. Die Gegendruckplatte 11 ist zweckmäßigerweise ringförmig ausgebildet. Die zentralen Ausnehmungen der Gegendruckplatte 11 und des Druckringes 7 sin d dabei so groß gehalten und die Ausschnitte zwischen den Speichen der Kupplungsseheibe 4 radial so weit nach innen geführt, daß axiale Durchtrittsöffnungen entstehen, durch die Kühlluft unmittelbar den Belägen 9 von der Mitte aus zuströmen und radial wieder austreten kann. Der Kupplungsträger 2 kann infolge dieser guten Wärmeableitung und der Lagerung der Gegendruckfläche 10 auf einer besonderen Gegendruckplatte 11 als Blechziehteil ausgebildet sein. Die drehteste Verbindung zwischen Kupplungsträger 2 und Gegendruckplatte 11 läßt sich auch durch eine radiale Verzahnung 16 erzielen, wie in Fig-. 3 angedeutet ist. Am Innenumfang des Kupplungsträgers 2 oder an dem am Kupplungsträger 2 befindlichen Teil der Radialverzahnung 16 ist anstelle des bolzenförmigen Anschlages 13 ein entsprechend ausgebildeter Anschlag 13' vorgesehen. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 4 ist die Gegendruckplatte 11 im wesentlichen wie in Fig. 1 ausgebildet. Der Kupplungsträger 2 weist dagegen ein ringförmiges-Mittelteil 19 auf., das mit einer radialen Abstufung 18 versehen ist, die als Anschlagfläche für mit einem breiten Kopf ausgestattete und in der Gegendruckplatte 11 befestigte Bolzen 17 dient. Auch hierbei ist sichergestellt, daß das Bewegungsspiel "a" der Gegendruckplatte 11 zwischen Ein- und Entkuppelstellung eingehalten bleibt* um ein weiches Einkuppeln zu erreichen. Denkbar ist es ferner, die Gegendruckplatte 11 mit axialem Abstand vom Kupplungsträger 2 zu lagern und die Ein- und Entkuppelstellung durch entsprechend angeordnete Anschläge festzulegen. Auf diese Weise läßt sich die Kühlluft auch an der Rückseite der Gegendruckplatte 11 entlangführen und somit die Wärmeabfuhr erhöhen. Die beiden Stirnflächen der Gegendruckplatte 11 sind schließlich in gleicher Weise als ebene Fläche ausgebildet und somit als Gegendruckfläche 10 verwendbar. Der Einbau der Gegendruckplatte 11 in der Reibungskupplung kann somit ohne Berücksichtigung einer bestimmten Stirnfläche erfolgen bzw. kann die Gegendruckplatte 11 bei Verschleiß der einen Stirnseite ohne weiteres umgedreht werden, sodaß nunmehr die bisher unbenützte Stirnfläche als Gegendruckfläche 10 dient. Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Kupplungsseheibe in üblicher Weise robust und mit kleinem Trägheitsmoment ausgebildet werden kann. Durch die federnd gelagerte Gegendruckplatte wird mit Sicherheit ein weiches Einkuppeln erreicht. Darüberhinaus läßt sich die Gegendruckplatte leicht auswechseln bzw. ausbessern. Die Kupplung ist in ihrem Aufbau einfach und kann auf ebenso einfache Weise ausreichend gekühlt werden.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Reibungskup plung, insbesondere für Kraftfahrzeuge,-bestehend aus einem angetriebenen Kupplungsträger und mindestens einem axial verschiebbaren Druckring, durch den an einer Kupplungssehelbe angeordnete,'metallische oder keramische Beläge gegen eine mit dem Kupplungsträger umlaufende Gegendruckfläche drückbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegendruckfläche (10) an einer zwischen einer Ein-und Entkuppelstellung axial bewegbaren Gegendruckplatte (11) angeordnet ist, an der in Richtung Entkuppelstellung wirkende Federn (14, 14') anliegen.
  2. 2. Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegendruckplatte (11) in der EinktIppelstellung am Kupplungsträger (2) zur Anlage kommt, an der die gegen die Gegendruckplatte (11), gegebenenfalls unter Vorspannung, drückenden Federn (14, 141) angeordnet sind. Reibungskupplung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Gegendruckplatte (11) und Federn (14, 14') eine Isolierschicht (15) vorgesehen ist. 4. Reibungskupplung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Begrenzen der Bewegungsfreiheit der Gegendruckplatte (11) an dieser in der Entkuppelstellung sich an Teile (5) des Kupplungsträgers (2) anlegende Anschläge (13) vorgesehen sind. 5. Reibungskupplung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsträger (2) als Blechziehtell ausgebildet ist. 6. Reibungskupplung nach den Ansprüchen 1 und 21 dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsscheibe (4) in bekannter Weise speichenförmig und die Gegendruckplatte (11) ringförmig ausgebildet sind, wobei die Ausschnitte zwischen den Speichen soweit radial nach innen und die Gegendruck-.platte (11) sowie der Druckring (7) eine so große zentrale Ausnehmung aufweisen, daß axiale Durchtrittsöffnungen entstehen. 7. Reibungskupplung nach den Ansprüchen 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmig ausgebildete Gegendruckplatte (11) über eine Radialverzahnung (16) mit dem Kupplungsträger (2) drehfest verbunden ist, der zur-Festlegung der Entkuppelstellung Anschläge (13') aufweist. 8. Reibungskupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (131) in der Nähe der Radialverzahnung (16) angeordnet sind. g. Reibungskupplung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Stirnflächen der Gegendruckplatte (11) in gleicher Weise als ebene Fläche ausgebildet und als Gegendruckfläche (10) verwendbar sind. 10. Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- und Entkuppelstellung der Gegendruckplatte (11) durch Anschläge (131 131) am Kupplungsträger (2) festgelegt ist, wobei in der Einkuppelstellung zwischen Kupplungsträger (2) und Gegendruckplatte (11) ein Zwischenraum vorgesehen ist.
DE19671630472 1967-06-23 1967-06-23 Reibungskupplung,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Pending DE1630472A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2546591A1 (fr) * 1983-05-24 1984-11-30 Valeo Dispositif d'engagement progressif pour un embrayage, notamment pour vehicule automobile
FR2754322A1 (fr) * 1996-10-09 1998-04-10 Mannesmann Sachs Ag Embrayage a friction, en particulier pour vehicules automobiles
EP0609230B2 (de) 1991-10-04 2001-06-20 AP Racing Limited Reibungskupplung
WO2020052708A1 (de) * 2018-09-11 2020-03-19 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Halb-automatische, gezogene kupplung

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WO2020052708A1 (de) * 2018-09-11 2020-03-19 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Halb-automatische, gezogene kupplung

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