DE1630373A1 - Kraftfahrzeugdach - Google Patents

Kraftfahrzeugdach

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DE1630373A1
DE1630373A1 DE19671630373 DE1630373A DE1630373A1 DE 1630373 A1 DE1630373 A1 DE 1630373A1 DE 19671630373 DE19671630373 DE 19671630373 DE 1630373 A DE1630373 A DE 1630373A DE 1630373 A1 DE1630373 A1 DE 1630373A1
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DE
Germany
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roof
motor vehicle
vehicle roof
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parts
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Application number
DE19671630373
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English (en)
Inventor
Josef Dipl-Ing Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/10Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position readily detachable, e.g. tarpaulins with frames, or fastenings for tarpaulins
    • B60J7/11Removable panels, e.g. sunroofs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/13Roll-over protection
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/06Fixed roofs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

1830373
Daimler-Benz Aktiengesellschaft - = . _..:-- Däim 767(3/4 Stuttgart-Üntertürkheim ' -. - -" 22*: September 1967
Betr.: Patent- "uncl Gebrauöhsmuster-Hilfs-ibaniel'dimg
Kraf t f aiirz eugäacli
Die Erfindung betrifft ein:..^aftf:ährzeugdacli_,;_.in;öbes-ondere. für Personenkraftwagen, die als Kabriolett: gefahren werden sollen« ' >.; .".-""■-..--"-. : /;:/;-.;. ,...'..
Als Kabriolett ausgebildete ^Personenkraftwagen weisen :den Haehteil auf, daß ihr fIacher Unterbau verhältnismäßig schwer ausgebildet sein raul3, wenn er die Steifigkeit oder die ann&hcrnde Steifigkeit einer; Limousine erreichen soll.; Kabrioletts sind daher im allgemeinen sehr teuer. Zum anderen weisen derartige Kabrioletts, auch noch den Kachteil auf,daß sie keinen Schute für die Insassen beim Überschlagen des Wagens bieten. InsbesOndere bei Sportwagen ist der Schutz der Insassen auch insoweit nicht ausreichend, weil die Ge-
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samtsteifigkeit von Sportwagen gering ist,- weil auch der ZJnt erbau mit möglichst wenig Material ausgestattet wird, um das Gewicht des Sportwagens niedrig zu halten.
Es sind zwar bereits Fahrzeuge bekannt geworden, die mit einem sogenannten Überschlagbügel ausgestattet sind. Biese Überschlagbügel bieten einen gewissen Schutz für die Fahrzeuginsassen, können jedoch nicht dazu beitragen, die Gesamtsteif igkeit des .Wagens zu erhöhen und die Möglichkeit zu schaffen, die Stabilität eines Kabrioletts der einer Limousine anzugleichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Rachteile der bekannten Personenkraftwagen in Kabriolettausführung zu vermeiden und ein Dach für solche Fahrzeuge zu schaffen, welches eine hohe Verwindungssteifigkeit des Gesamtaufbaues gewährleistet und den Insassen trotzdem die Möglichkeit,- zumindestens das Gefühl gibt, in einem offenen Wagen zu fahren. Die Erfindung besteht darin, daß fest an dem Unterbau der Karosserie angebrachte, die Ecken des Fahrgasträumes untereinander verbindende Dachtragstützen vorgesehen sind, zwischen denen abnehmbare Dachverkleidungsteile angeordnet·sind. Das neue Dach bietet einmal einen ausgezeichneten Überschlagschutz für den gesamten Fahrgastraum und gibt gleichzeitig die Möglichkeit, Kraftübertragungselemente zwischen den Ecken des Fahrgast-
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räumes zu schaffen, welche eine hohe Steifigkeit hervorrufen./ Besonders vorteilhaft kann."das neue EmftfalirZeug dadurch gestaltet werden, daß.die Baöhtragstützen-.'diagonar über den Fahrgastraum verlaufend angeordnet.,sind und. etwa in der Kitte des Daches f-estmiteinander verbunden:sind. Die Dachtragstützen wirken bei dieser';ÄusführimgsfQrm in der Art von Yerbindungselementen eines iragwerkbäues, die eine besonders gute Versteifung des TDhterbaues ;desv fahrzeuges gewährleisten. " . . - ;\ -;.;;.;■
Eine zweckßiäßige Ausführungsforin ergibt sich.dann^ wenn die Dachtragstützen als das Dach im Bereich der Windschutzscheibe und der Heckscheibe bildende Teile und die abnehinbareh Dachverltleidungsteile als halbkreisförmige Seitend:aehteilecausgebildet sind. Diese Atisführungsform erlaubt es, -mit verhllltni'sramäig geringem Aufwand den lahrzeuginsaseeh das Gefühl au &eben, in einem offenen. Wagen zu sitzen, wahrend gleichzeitig die IiachflfeChe selbst nur. wenig unterbroßhen und daher stabil ist. Die abnehmbaren Seitenteile können in entsprechende Dichtleisten oder .Dichtfugen an den DaGhtragstützen eindrückbar und durch Kniehebelmechanismen befestigbar sein. Dabei können an den abnehmbaren Seitenteilen selbst auehDicht-.. fügen für die Seitenfenster vorgesehen und im Bereich der : Ihiehebelverschlüsse Zapfen zur zusätzlichen- Yeraiikerung an
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den Dachtragstützen angeordnet sein,. so daß die Seitenteile, wenn der Wagen in geschlossenem Zustand gefahren wird, eine zusätzliche Versteifung des Kraftfahrzeugdaches bewirken. Die Daehtragstützen können schließlich ebenfalls besonders verstärkt ausgebildet oder als Hohlprofile gestaltet sein, so daß sie eine möglichst hohe Steifigkeit und Tragfestigkeit besitzen.
■ In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Es zeigen: . *
- Fig. 1 eine Seitenansicht eines mit dem neuen Dach ausgerüsteten Fahrzeuges,
Fig. 2 die Draufsicht auf das Fahrzeug der Fig. 1 und
Fig. 3 die teilweise Darstellung eines Schnittes längs der Linie III-III durch die Fig. 1.
In den Fig. 1 und 2 ist das Dach 1 eines Personenkraftwagens 2 in bekannter Weise über die Tragsäulen 3> 4,-5 und 6 mit dem Unterbau des Fahrzeuges fest verbunden. Diese Tragsäulen sind diagonal über den Fahrgastraum 7 hinweg jeweils so verb'unden1, daß sich Dachtragstützen 8 bzw. 9 ergeben, die als
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die Diagonalen zu den· Eckpunkten des im wesentlichen recht- * . eckigen Fahrgastraumes 7 aufgefaßt werden kösmen. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel/ergeben sich diese Dachtragsäulen 8 bzw. 9> die in der Mitte 10 des Daches fest mit-^ einander verbunden sind, dadurch,, daß die seitliehen Dachteile 11 und 12 halbkreisförmig ausgestaltet und abnehmbar mit dem übrigen Dach verbunden sind. Auf diese Weise entsteht ein Dachteil 13 im Bereich hinter der Windschutzscheibe 14 und ein weiterer Dachteil 15 v©r der HeCkscheibe 16. Diese Dachteile 13 und 15 bilden zusammen mit den Dachtragstützen 8 und 9 eine äußerst jätab'ile Tragkonstruktion ■ für das Dach, die zusammen mit dem Unterbau des- Fahrzeuges eine Konstruktion ergibt, welche nahezu die Yerwindungssteifigkeit einer entsprechend ausgebildeten Limousine erreicht.
Bei dieser Konstruktion können die Dachtragsäulen 8 und 9 durch die gestrichelt angedeuteten Träger 17 und 18 verstärkt sein. Es kann auch vorgesehen sein, .wie ebenfalls gestrichelt angedeutet ist, daß der die Bachteile 13 und 15 verbindende, im Bereich der Mitte 10 gelegene Dachteil als Hohlprofil 19 ausgebildet ist, wie insbesondere aus der Fig. 3 hervorgeht. \
Die in der Fig. 2 be anders gut sichtbaren Daehteile 11 und 12 können über Kniehebel 20 mit den Dachtragstützen 8 ver-
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bunden sein. Dabei ist es zweckmäßig, wie aus der Fig. 3 hervorgeht, wenn die Dachteile 12 bzw. 11 mit Diehtungsfugen 21 für die Seitenfenster 22 ausgestaltet sind, die dann bei geschlossenem Dach von unten hochgekurbelt v/erden können und in die Fugen 21 -einfahrbar sind. Die Dachtragstützen 8 und 9 bzw. die Dachteile 13 und 15 werden ebenfalls mit Dichtfugen 23 ausgestaltet, welche in die Dachteile 12 bzw. 11 eindruckbar und durch die Ehiehebelmechanismen 20 o. dgl. befestigbar sind. Dabei kann zusätzlich noch vorgesehen sein, daß beide Dachteile U und 12 mit besonderen Zapfen in den Dachtragsäulen 8 bzw. 9 verankert sind, damit die Gesamttragfähigkeit des geschlossenen Daches erhöht werden kann. .
Das neue Dach bietet den Vorteil, daß die Fahrzeuginsassen nach dem Abnehmen der Dachteile 11 und 12 das Gefühl haben, in einem offenen Wagen zu fahren. Dennoch ist die Gesarntsteifigkeit des Fahrzeuges so hoch, daß auf die übliche aufwendige Versteifung des Unterbaues des Kabrioletts weitgehend verzichtet werden kann. Schließlich bietet das neue Dach auch einen besonderen Schutz der Insassen bei Unfällen, einmal aufgrund der höheren Gesamtsteifigkeit des Fahrzeuges und zum anderen dadurch, daß es einen ausgezeichneten Schutz beim Übereohlagen des Fahrzeuges darstellt.

Claims (3)

Daiffl 7670/4 Patent- -und Schutzansprüche
1. Kraftfahrzeugdach, insbesondewrefürPersonenkraftwägen, die als Kabriolett gefahren1 werden sollen, gekBimzexGlinet dureh iest an dem Unterbau (.2,) der Karosserie angebrachte, die Ecken des FanrgastraTMes. (7) witereinan^ verbindende Daehtragstützen (8,9) und durch^zwischen^^ diesen angeordnete abnehmbare Dachverkleidungs teile (11, .
2. Kraftfahrzeugdach nach itosjruch1, dadurchgekennzeichnet, daß die Bacntragstützen (8,9) diagonal über den Saiirgast-" , raum (7) verlauf end angeordnet"
3. ICr aft fahrzeugdach nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn- \ zeichnet, da-ß die Dachtragstütze (8V9) etwa in der Mitte des Daches fest 'miteinander verbunden sind. : :
4, Kraftfahrzeugdach nach den^ Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Daehtragstützen(8r9) als das Dach im3ereich.der Windschutzscheibe (M) und der^;Heckscheibe. (16), bildende !eile (13> 15) und die abnehmbaren:Daehver-
: /.kleidungsteile als/halbkreisfrmige Seitendaehte±le ausgebildet sind. ; ^? ■-■■".-. -;:-
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011003697A1 (de) * 2011-02-07 2012-08-09 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Kraftfahrzeug mit einer tragenden Struktur für ein Fahrzeugdach

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011003697A1 (de) * 2011-02-07 2012-08-09 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Kraftfahrzeug mit einer tragenden Struktur für ein Fahrzeugdach
DE102011003697B4 (de) * 2011-02-07 2020-12-03 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Kraftfahrzeug mit einer tragenden Struktur für ein Fahrzeugdach

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FR1588387A (de) 1970-04-10
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