DE1629823B1 - Verfahren zur Herstellung von aufroll- und stapelbaren Kaschierfolien aus Kunststoff mit einem abloesbaren Traeger - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von aufroll- und stapelbaren Kaschierfolien aus Kunststoff mit einem abloesbaren Traeger

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Publication number
DE1629823B1
DE1629823B1 DE19621629823D DE1629823DA DE1629823B1 DE 1629823 B1 DE1629823 B1 DE 1629823B1 DE 19621629823 D DE19621629823 D DE 19621629823D DE 1629823D A DE1629823D A DE 1629823DA DE 1629823 B1 DE1629823 B1 DE 1629823B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dispersion
solution
adhesive
forming
film
Prior art date
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Pending
Application number
DE19621629823D
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English (en)
Inventor
Dipl-Chem Dr Joha Friedrichsen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VULNOPLAST LAKEMEIER KG
Original Assignee
VULNOPLAST LAKEMEIER KG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J7/00Adhesives in the form of films or foils
    • C09J7/20Adhesives in the form of films or foils characterised by their carriers
    • C09J7/22Plastics; Metallised plastics

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Adhesive Tapes (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstel- Verwendung entsprechende Anordnung, so daß eine
lung von aufroll- und stapelbaren Kaschierfolien mit günstige Handhabung der Kaschierfolie erreicht
einem ablösbaren Träger und einer Klebstoffschicht wird,
zum Aufkleben. Im einzelnen läßt sich die Ablösbarkeit des Trä-
Es ist bereits ein Verfahren zur Herstellung der- 5 gers an der Kaschierfolie ohne Schwierigkeiten durch artiger aufklebbarer Kaschierfolien mit einem ab- Beachtung der Maßnahmen erreichen, die in Verlösbaren Träger bekannt, bei dem zunächst eine bindung mit Klebstreifen oder Klebblättern zur Kaschierfolie vorgefertigt wird, mit Klebstoff be- Übertragung einer Klebstoffschicht auf Unterlagen schichtet wird, und bei dem danach auf die Kleb- bekannt sind. Diese Maßnahmen betreffen die Einstoffschicht ein Träger aufgelegt wird, der zwecks io stellung der Affinität der Oberfläche des Trägers zu Ablösbarkeit eine ausreichend geringe Affinität zum der aufgetragenen Klebstoffschicht bzw. zu der Klebstoff besitzt, so daß eine Stapelung oder Auf- Kaschierfolie, welche bei der Stapelung oder Aufrollung der fertigen Kaschierfolie möglich ist. rollung mit der Oberfläche des Trägers in Berührung
Dieses bekannte Herstellungsverfahren besitzt den kommen.
Nachteil, daß eine Kaschierfolie vorgefertigt werden 15 Nach einer erfindungsgemäßen Verfahrensart wird
muß. Darüber hinaus bietet deren Handhabung und erst die Klebstoffschicht als Dispersion oder Lösung
Beschichtung mit Klebstoff Schwierigkeiten, und die aufgetragen, und danach folgt die Auftragung der
Zusammenfügung von,, zwei vorgefertigten Folien, die Kaschierfolie bildenden Schicht in Form einer
nämlich der Kaschierfolie'mit der Klebstoffschicht Dispersion, Lösung oder Schmelze eines Stoffes, wel-
und des Trägers ist verhältnismäßig kompliziert. Da 20 eher zu einer nichtklebenden Folie auftrocknet,
beide Folien eine ausreichende Steifigkeit zur Ver- erhärtet oder erstarrt. Der Fertigungsvorgang kann
meidung unerwünschter Faltenbildung bei ihrer Zu- auch umgekehrt durchgeführt werden, indem erst
sammenfügung besitzen müssen, war es dabei nicht die die Kaschierfolie bildende Schicht als Dispersion,
möglich, die Kaschierfolie beliebig dünn und Lösung oder Schmelze eines Stoffes, welcher zu einer
schmiegsam zu wählen. Vor allem aber konnten 25 nichtldebenden Folie auftrocknet, erhärtet oder er-
keine filmbildenden Substanzen Verwendung finden, starrt, und danach die Klebstoffschicht als Disper-
die zu weich und zu dehnbar sind und keine hantier- sion oder Lösung aufgetragen werden,
baren selbsttragenden Folien bilden können. Eine weitere erfindungsgemäße Verfahrensart be-
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu- steht darin, daß erst die Klebstoffschicht als Disper-
grunde, diese Nachteile zu beseitigen und ein ver- 30 sion oder Lösung und danach die die Kaschierfolie
bessertes Verfahren zur Herstellung von Kaschier- bildende Schicht als Dispersion, Lösung oder
folien verfügbar zu machen. Schmelze eines Stoffes, welchem Vulkanisations-,
Gemäß der Erfindung wird zur Lösung dieser Vernetzungs- oder Polymerisationsmittel zugesetzt
Aufgabe vorgeschlagen, daß die Klebstoffschicht und wird, und der nach der Vulkanisation-, Vernetzung
die die Kaschierfolie bildende Schicht in beliebiger 35 oder Polymerisation eine nichtklebende Folie bildet,
Reihenfolge nacheinander je in an sich bekannter, aufgetragen werden. Auch in diesem Fall kann um-
streich-, fließ- oder sprühfähiger Form auf den Trä- gekehrt verfahren werden, indem erst die die
ger aufgetragen werden. Kaschierfolie bildende Schicht als Dispersion,
Die dadurch erreichten Vorteile sind neben der Lösung oder Schmelze eines Stoffes, welchem VuI-Vereinfachung, daß nur eine Folie, nämlich der Trä- 40 kanisations-, Vernetzungs- oder Polymerisationsger, vorgefertigt zu werden braucht, vor allem darin mittel zugesetzt werden, und welcher nach der VuI-zu sehen, daß sich für die Herstellung der Kaschier- kanisation, Vernetzung oder Polymerisation eine folie sehr verschiedenartige Möglichkeiten ergeben. nichtklebende Folie bildet und danach die Klebstoff-Durch das erfindungsgemäße Verfahren können schicht als Dispersion oder Lösung aufgetragen neben normal dicken Kaschierfolien auch extrem 45 werden.
dünne hergestellt werden und neben den bisher Die erfindungsgemäßen Verfahrensarten bieten
üblichen folienbildenden Substanzen ist auch die darüber hinaus eine besonders einfache Möglich-
Verwendung von filmbildenden Substanzen möglich, keit, farbige Kaschierfolien verfügbar zu machen,
die selbsttragende Folien in den üblichen Dicken- und zwar dadurch, daß die die Klebstoff bildende
bereichen von etwa 30 bis 100 mm nicht bilden kon- 50 Dispersion oder Lösung und/oder die die Kaschier-
nen, weil sie zu weich und zu dehnbar sind. Außer- folie bildende Dispersion, Lösung oder Schmelze
dem können neben den normalerweise üblichen gefärbt werden.
niedermolekularen Polymerweichmachern auch aus— Darüber hinaus bieten die erfindungsgemäßen schließlich hochmolekulare Weichmacher benutzt . Verfahrensarten auch besonders einfache Möglichwerden, wobei die üblicherweise hohen Geliertempe- 55 keiten, matte Kaschierfolien verfügbar zu machen, raturen nicht notwendig sind. Die Mattierung kann dabei dadurch erfolgen, daß
Zur Herstellung dünner Filme ist ein Verfahren der die Kaschierfolie bildenden Dispersion, Lösung bekannt, bei dem ein Film durch Verdunsten der oder Schmelze ein. Mattierungsmittel zugesetzt wird, flüssigen Anteile eines filmbildenden Stoffes erzeugt Es eignet sich dazu besonders vorteilhaft ein Zusatz wird. Nach einem anderen Verfahren werden dünne 60 kolloidaler Kieselsäure. Man kann eine Mattierung lackartige oder politurartige Überzüge durch Auf- aber auch dadurch herbeiführen, daß die die pressen von sehr dünnen Folien unter gleichzeitiger Kaschierfolie bildende Dispersion, Lösung oder Anwendung von Druck und Wärme iiergestellt. Diese Schmelze auf einen durch Musterung oder Prägung Herstellungsverfahren sind jedoch zur Herstellung mattierten Träger aufgetragen werden,
von aufroll- und stapelbaren Kaschierfolien nicht 65 Es hat sich gezeigt, daß die Verwendung bzw. geeignet. Die beliebige Reihenfolge des Aufbringens Verarbeitung der erfindungsgemäß hergestellten der Klebstoffschicht und der die Kaschierfolie bil- Kaschierfolie in sehr vorteilhafter Weise dann erdenden Schicht auf den Träger ermöglicht eine der leichtert wird, wenn die Klebstoffschicht erst nach
der die Kaschierfolie bildenden Schicht auf den Träger aufgebracht wird. Wenn dabei der Klebstoff eine druckempfindliche Schicht bildet, so läßt sich die Stapelung oder Wicklung der Kaschierfolie in der eingangs erwähnten Weise durch entsprechende Einstellung der Affinität der Oberfläche des Trägers ermöglichen. Eine solche Einstellung der Affinität kann aber dann in Fortfall kommen, wenn für die Bildung der Klebstoffschicht die Dispersion oder Lösung eines Klebstoffs verwendet wird, welcher zu einem durch Erwärmung aktivierbaren Film oder zu einem durch Benetzung aktivierbaren Film auftrocknet.
Das erfindungsgemäße Verfahren soll an Hand der Zeichnung näher erläutert werden.
Die F i g. 1 bis Ib veranschaulichen den Fall, bei dem erst die Klebstoffschicht B und danach die die Kaschierfolie C bildende Schicht auf den Träger A aufgetragen werden.
Die Fig. 2 bis 2b veranschaulichen den Fall, bei dem erst die die Kaschierfolie C bildende Schicht und danach die Klebstoffschicht B auf den Träger A aufgetragen werden.
Die aus Blättern oder Streifen bestehenden Gebilde, welche den Träger A, die Klebstoffschicht B und die Kaschierfolie C umfassen, können nach Fig. la und 2a gestapelt oder entsprechend nach Fig. Ib und 2b gewickelt werden.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von auf roll- und stapelbaren Kaschierfolien aus Kunststoff mit einem ablösbaren Träger und einer Klebstoffschicht zum Aufkleben, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstoffschicht und die die Kaschierfolie bildende Schicht in beliebiger Reihenfolge nacheinander je in an sich bekannter streich-, fließ- oder sprühfähiger Form auf den Träger aufgetragen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß erst die Klebstoffschicht als Dispersion oder Lösung und -danach die die Kaschierfolie bildende Schicht als Dispersion, Lösung oder Schmelze eines Stoffes, der zu einer nichtklebenden Folie auftrocknet, erhärtet oder erstarrt, auf den Träger aufgetragen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß erst die die Kaschierfolie bildende Schicht als Dispersion, Lösung oder Schmelze eines Stoffes, der zu einer nichiklebenden Folie auftrocknet, erhärtet oder erstarrt und danach die Klebstoffschicht als Dispersion oder Lösung auf den Träger aufgetragen werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß erst die Klebstoffschicht als Dispersion oder Lösung und danach die die Kaschierfolie bildende Schicht als Dispersion, Lösung oder Schmelze eines Stoffes, dem Vulkanisations-, Vernetzungs- oder Polymerisationsmittel zugesetzt sind, und der nach der Vulkanisation, Vernetzung oder Polymerisation eine nichtklebende Folie bildet, auf den Träger aufgetragen werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß erst die die Kaschierfolie bildende Schicht als Dispersion. Lösung oder Schmelze eines Stoffes, dem Vulkanisation-, Vernetzungs- oder Polymerisationsmittel zugesetzt sind, und der nach der Vulkanisation, Vernetzung oder Polymerisation eine nichtklebende Folie bildet und danach die Klebstoffschicht als Dispersion cder Lösung auf den Träger aufgetragen werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den Klebstoff bildende Dispersion oder Lösung und/oder die die Kaschierfolie bildende Dispersion, Lösung oder Schmelze gefärbt sind.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der die Kaschierfolie bildenden Dispersion, Lösung oder Schmelze ein Mattierungsmittel, z. B. kolloidale Kieselsäure, zugesetzt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kaschierfolie bildende Dispersion, Lösung cder Schmelze auf einen durch Musterung oder Prägung mattierten Träger aufgetragen wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 3, 5 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß für die Bildung der Klebstoffschicht die Dispersion oder Lösung eines Klebstoffes verwendet wird, der zu einem durch Erwärmung aktivierbaren Film auftrocknet.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 3, 5 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß für die Bildung der Klebstoffschicht die Dispersion oder Lösung eines Klebstoffes verwendet wird, der zu einem durch Benetzung aktivierbaren Film auftrocknet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19621629823D 1962-01-11 1962-01-11 Verfahren zur Herstellung von aufroll- und stapelbaren Kaschierfolien aus Kunststoff mit einem abloesbaren Traeger Pending DE1629823B1 (de)

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GB (1) GB1002400A (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT133514B (de) * 1931-03-11 1933-05-26 Cellon Werke Dr Arthur Eicheng Dünnelackartige oder politurartige Überzüge auf biegsamen Materialien.
AT180113B (de) * 1951-12-10 1954-11-10 Wacker Chemie Ges Mit Beschrae Verfahren zur Herstellung mit dünnen Filmen überzogener Gebilde
DE1113278B (de) * 1960-04-21 1961-08-31 Beiersdorf & Co A G P Klebstreifen oder Klebblatt zur UEbertragung einer druckempfindlichen Selbstklebeschicht auf Unterlagen

Patent Citations (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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AT180113B (de) * 1951-12-10 1954-11-10 Wacker Chemie Ges Mit Beschrae Verfahren zur Herstellung mit dünnen Filmen überzogener Gebilde
DE1113278B (de) * 1960-04-21 1961-08-31 Beiersdorf & Co A G P Klebstreifen oder Klebblatt zur UEbertragung einer druckempfindlichen Selbstklebeschicht auf Unterlagen

Also Published As

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GB1002400A (en) 1965-08-25

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