DE1629028C - Vorrichtung zum Trocknen, Auf heizen und ggf Kuhlen von Schuttgut - Google Patents

Vorrichtung zum Trocknen, Auf heizen und ggf Kuhlen von Schuttgut

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DE1629028C
DE1629028C DE19651629028 DE1629028A DE1629028C DE 1629028 C DE1629028 C DE 1629028C DE 19651629028 DE19651629028 DE 19651629028 DE 1629028 A DE1629028 A DE 1629028A DE 1629028 C DE1629028 C DE 1629028C
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Helmut 7730 Villingen Ihlefeld
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HeidelbergCement AG
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Portland Zementwerke Heidelberg AG
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trocknen, Aufheizen und gegebenenfalls Kühlen von Schüttgut von verschiedener Körnung, die eine Aufgabestation, einen endlosen um je zwei Kettenräder geführten Gliederbandförderer mit im Querschnitt S-förmigen Schalen als Fördergutträger, eine oder mehrere Gasdurchgangszonen und eine Abgabestation aufweist.
Es sind Gliederbandförderer als Transporteinrichtungen in Teigwarcntrockenanlagcn bekannt. Die deutschen Patentschriften 959 088 und 1036 161 beinhalten Förderketten oder Gliederförderer insbesondere als Förderketten für Trockenanlagen für Teigwaren. Dabei sind die Gliederplatten im Querschnitt S-förmig ausgebildet und starr an den Laschen der Transportketten befestigt. Diese Gliederförderer mit starr an den Transportketten befestigten Gliedern sind infolge dieser Anordnung beschränkt auf spezifisch leichtes Fördergut, wobei darüber hinaus die Förderbreite durch das Eigengewicht der Konstruktion beschränkt ist, da die Laschen durch Verdrehung um ihre Längsachse nicht beansprucht werden dürfen. Deshalb können die bekannten Gliederförderer nicht für schweres Schüttgut bei großer Förderbreite eingesetzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die in der Lage ist, körniges bzw. granuliertes Schüttgut von unterschiedlicher Korngröße und beliebigem spezifischem Gewicht von einer Aufgabestation kontinuierlich an einer oder mehreren Zonen, an denen Gase zu Kühl- oder Heizzwecken durch das Schüttgut gesaugt oder geblasen werden, vorbei zu transportieren und es an einer Abgabestation selbsttätig abzuwerfen, wobei insbesondere die Vorrichtung für schweres Schüttgut vorgesehen sein soll.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß die Schalen an ihren beiden Stirnseiten gelenkig an Förderketten befestigt sind, deren Kettengelenkachsen identisch sind mit den betreffenden Schalengliederachsen, die im Bereich der äußern Schalenwölbung der auf an sich bekannte Weise, teilweise einander überdeckend angeordneten Schalen angeordnet sind, während die inneren Schalenwölbungen, die in Förderrichtung hinter und unterhalb der äußeren Wölbungen stehen, auf einem Stützelement gleitend aufliegen, das im Bereich der Schüttgutaufgabe aus einer ebenen, durchgehenden Platte, im Bereich der Gasdurchgangszonen aus einer oder mehreren parallel zueinander angeordneten Gleitschienen und an der Abwurfseite aus einer Umlenkung besteht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in vorteilhafter Weise zum Einsatz von schwerem Schüttgut geeignet. Ebenso kann die Förderbreite gegenüber den bekannten Gliederförderern beträchtlich vergrößert werden. Die Vorrichtung gemäß vorliegender Erfindung kann deshalb überall dort in vorteilhafter Weise eingesetzt werden, wo bisher für schwere Schüttgüter Wanderroste eingesetzt wurden.
In weiterer vorteilhafer Ausgestaltung der Erfindung sind beim oberen, durch die Platte und die Gleitschiene unterstützten Fördertrum die Schalen derart angeordnet, daß der freie Strömungsquerschnitt, der durch den Abstand der Hinterkante der inneren Wölbung von der nächsten Schale über die ganze Schalenbreite gegeben ist, mindestens doppelt so groß ist wie der engste freie Strömungsquerschnitt des Granalienhaufwerkes, wobei der vertikale Abstand der Hinterkante der inneren Schalenwölbung von der Unterseite der nächsten Schale und der horizontale Abstand der Hinterkante der inneren Schalenwölbung von der Vorderkante der nächsten Schale dem Böschungswinkel des jeweiligen Schüttgutes entspricht.
Des weiteren können an den beiden Stirnseiten der Schalen einander überlappende Laschen angeordnet sein, die jeweils einen erhöhten Rand aufweisen. Dadurch, daß die Schalen frei auf ein und der selben Unterlage aufliegen, auf der die Laschen gleiten, bildes das System in vorteilhafter Weise eine ebene untere Fläche. Durch den erhöhten Rand ist eine seitliche Abdichtung gewährleistet, ferner auch eine
zuverlässige Unterteilung in Querrichtung in verschiedene Absaugzonen oder Durchblaszonen, so daß das aufgegebene Gut mehrere Zonen mit unterschiedlicher Heißgastemperatur durchlaufen kann.
Die Schalen und die Laschen mit ihren erhöhten Rändern bestehen vorzugsweise aus hitzebeständigen Stahllegierungen.
In vorteilhafter Weise entfallen bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung besondere Einrichtungen zum Reinigen, da sich auch feines Korn nicht festsetzen kann. Ebenso wirkt sich der Zerfall von Granulat beim Trocknen bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Gegensatz zu bisher bekannten Systemen nicht hemmend aus.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist besonders zum Trocknen und Aufheizen von Schüttgütern geeignet, bei der beispielsweise Heißluft oder Rauchgas durch eine Schicht des zu behandelnden Schüttgutes hindurchgesaugt oder hindurchgeblasen wird, wobei bisher dafür Wanderroste eingesetzt wurden. Diese Roste sind, besonders in der Steineindustrie und der Erzaufbereitung sehr schwer gebaut. Es gibt bei diesen Konstruktionen viele Gelenke und drehende Teile, die nur aus normalem Stahl gefertigt werden können. Daher kann das gekörnte oder granulierte Gut in solchen Vorrichtungen nur innerhalb niedriger Temperaturbereiche erwärmt werden. Oft stehen aber sehr heiße Abgase zur Verfügung. In diesen Fällen mußte bisher die Granulatschicht sehr dick geschüttet werden, um eine Schädigung der Roste zu vermeiden. Diese Schwierigkeiten des Rostbetriebes des Standes der Technik werden bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung überwunden und dabei folgende Fortschritte erzielt:
Es wird erreicht, die Granulatgröße, entsprechend den Erfordernissen, die an das zu behandelnde Gut gestellt werden, relativ klein zu halten.
Ein Durchfall sowie ein Verklemmen und damit ein Zusetzen des Gliederbandförderers durch das Aufgabegut wird ausgeschlossen.
Die offene, d. h., die durch die gasdurchgängige Fördererfläche ist so groß wie möglich.
Die Aufheizung der ganzen Granulatschicht bis hinunter zum Gliederbandförderer ist gleichmäßig, d. h. die Temperatur, der der Gliederbandförderer selbst ausgesetzt ist, kann wesentlich gesteigert werden (z. B. etwa bis zum Kalzinierungsbereich beim Portland-Klinkenbrennen). Auf diese Weise kann der Gliederbandförderer auch mit dünnen Granulatschichten gefahren werden; die Konstruktion wird dadurch leichter und wesentlich weniger störanfällig.
Die Abdichtung gegen Falschluft ist zuverlässig unter allen Betriebsbedingungen möglich.
Die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist so wenig störanfällig, daß sie in einer geschlossenen Kammer untergebracht werden kann, wobei dann nur noch geringe Temperaturunterschiede auftreten.
Ein Beispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und anschließend beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Horizontalschnitt durch den Erfindungsgegenstand (sogenanntes Funktionsschema),
F i g. 2 zeigt einen senkrechten Schnitt durch zwei aufeinanderfolgende Glieder, wobei eine Schale mit Granulat beschickt ist.
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Ausschnittes des erfindungsgemäßen Gliederbandförderers.
Der Gliederbandförderer 1 besteht aus einer großen Anzahl gleicher Glieder. Diese sind als Schalen 2 in Form oben offener, seitlich geschlossener Hohlzylinderabschnitte ausgebildet, die jeweils etwa zur Hälfte von dem nachfolgenden Glied überdeckt werden, so daß die Achse des Zylinders etwa mit der Vorderkante des nachfolgenden Gliedes zusammenfällt. Diese Schalen 2 sind seitlich durch Laschen 3 in der Art der GalPschen Kette zusammengehalten und
ίο könne sich frei um die Schalengliedachse 4 drehen, wobei die Laschen mit der Unterkante auf einer Gleitschiene 5 aufliegen. Diese Schiene 5 ist so breit gehalten, daß auch die Ränder bzw. Kanten der Schalen 2 auf der Schiene 5 aufliegen. Bei sehr breiten Schalengliedern sind eine oder mehrere Mittelschienen erforderlich, die in gleicher Höhe wie die Randschienen liegen müssen.
Der Böschungswinkel ist eine vom Schüttgut abhängige Konstante, die den Winkel der Schüttgutböschung gegenüber der Horizontalen bezeichnet. Die Schalen sind für Schüttgut mit einem Böschungswinkel größer als 30° konstruiert, um ein Überlaufen der Granalien zu verhindern. Der Abstand α zwischen der hinteren Schalenkante und dem nachfolgenden Glied (F i g. 2), wird mit Gasaustritt bezeichnet; er muß ausreichend groß gehalten sein, um den Durchgang der Heizgase störungsfrei zu ermöglichen. Durch die Granalien wird der Raum zwischen den Schalengliedern angefüllt. Der noch verbleibende Hohlraum zwischen den Granalien entspricht einem bestimmten Strömungsquerschnitt, der sogenannten freien durchströmbaren Porosität des Schüttgutquerschnittes. Der Gasaustritt soll daher vorzugsweise mindestens doppelt so groß sein, wie der engste Strömungsquerschnitt des Granalienhaufwerkes.
Die seitlichen Laschen 3 können mit einem (erhöhten) Rand 7 versehen werden, der die Schüttung einer Granalienschicht in bestimmter Höhe ermöglicht.
Bei Beschicken des Gliederbandförderers 1 werden vor allem runde Granalien dazu neigen, durch die öffnungen dieses neuartigen Gliederbandförderers durchzuschießen. Dies wird jedoch dadurch verhindert, daß das Granulate erst dann aufgegeben wird, wenn die Glieder horizontal laufen und ferner dadurch, daß im Bereich der Beschickung der Gliederbandförderer über eine geschlossene Platte 9 läuft. Damit wird verhindert, daß wesentliche Mengen Granalien durch den Gliederbandförderer gleiten. Die durchgeglittenen, unter und zwischen den Gliedern liegenden Granalien werden am Ende der Platte durch den Vorschub des Gliederbandförderers abgeworfen und im Schacht 10 ausgetragen.
Die Schalen 2 des Gliederbandförderers 1 sind nun so ausgebildet, daß sich keine Totbereiche für den Durchgang der Gase ergeben. Ferner wird auf der Abwurfseite des Gliederbandförderers durch die glatte ungelochte Fläche der Schalen für vollkommenen Gutaustrag gesorgt.
Die gasdurchlässige Fläche dieses Gliederbandförderers beträgt bis zu 50 °/o.
Es kann auf die erfindungsgemäße Vorrichtung auch sehr feines Granulat bis 2 oder 1 mm Korngröße aufgegeben werden. Die Seiten der Schalen 2 und die Laschen 3 sind so gestaltet, daß Grieß- und Mehlanteile nicht durchfallen können und die Funktion des Systems beim Umlenken nicht behindern.
Bei Vorrichtungen, die für einen Niedertemperaturbetrieb bestimmt sind, wird vorzugsweise Walzstahl als Baustoff verwendet, bei einem Betrieb mit höheren Temperaturen hingegen Stahlguß besonderer Legierung.
In den F i g. 1 bis 3 sind noch weitere Elemente
dargestellt, und zwar mit dem Bezugszeichen 11 Trocken- oder Heizgase verschiedener Temperatur, mit 12 Abgase und mit 13 die Umlenkung des Gliederbandförderers an der Abgabestation 14.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Trocknen, Aufheizen und gegebenenfalls Kühlen von Schüttgut von verschiedener Körnung, die eine Aufgabestation, einen endlosen um je zwei Kettenräder geführten Gliederbandförderer mit im Querschnitt S-förmigen Schalen als Fördergutträger, eine oder mehrere Gasdurchgangszonen und eine Abgabestation aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen (2) an ihren beiden Stirnseiten gelenkig an Förderketten befestigt sind, deren Kettengelenkachsen identisch sind mit den betreffenden Schalengliederachsen (4), die im Bereich der äußeren Schalenwölbung der auf an sich bekannte Weise, teilweise einander überdekkend angeordneten Schalen (2) angeordnet sind, während die inneren Schalenwölbungen, die in Förderrichtung hinter und unterhalb der äußeren Wölbungen stehen, auf einem Stützelement gleitend aufliegen, das im Bereich der Schüttgutaufgabe aus einer ebenen, durchgehenden Platte (9) im Bereich der Gasdurchgangszonen aus einer oder mehreren parallel zueinander angeordneten Gleitschienen (5) und an der Abwurfseite (14) aus einer Umlenkung (13) besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim oberen, durch die Platte (9) und die Gleitschiene (5) unterstützten Fördertrum die Schalen (2) derart angeordnet sind, daß der freie Strömungsquerschnitt, der durch den Abstand (α) der Hinterkante der inneren Wölbung von der nächsten Schale über die ganze Schalenbreite gegeben ist, mindestens doppelt so groß ist wie der engste freie Strömungsquerschnitt des Granalienhaufwerkes, wobei der vertikale Abstand der Hinterkante der inneren Schalenwölbung von der Unterseite der nächsten Schale und der horizontale Abstand der Hinterkante der inneren Schalenwölbung von der Vorderkante der nächsten Schale dem Böschungswinkel (6) des jeweiligen Schüttgutes entspricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Stirnseiten der Schalen (2) einander überlappende Laschen (3) angeordnet sind, die jeweils einen erhöhten Rand (7) aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen (2) und die Laschen (3) mit ihren erhöhten Rändern (7) vorzugsweise aus hitzebeständigen Stahllegierungen bestehen.
DE19651629028 1965-02-06 1965-02-06 Vorrichtung zum Trocknen, Auf heizen und ggf Kuhlen von Schuttgut Expired DE1629028C (de)

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DEP0036018 1965-02-06

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DE1629028A1 DE1629028A1 (de) 1971-01-14
DE1629028B2 DE1629028B2 (de) 1973-01-11
DE1629028C true DE1629028C (de) 1973-08-16

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