CH422652A - Einrichtung zur Behandlung von körnigem oder feinstückigem Gut in einem Luftstrom - Google Patents

Einrichtung zur Behandlung von körnigem oder feinstückigem Gut in einem Luftstrom

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CH422652A
CH422652A CH1308264A CH1308264A CH422652A CH 422652 A CH422652 A CH 422652A CH 1308264 A CH1308264 A CH 1308264A CH 1308264 A CH1308264 A CH 1308264A CH 422652 A CH422652 A CH 422652A
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CH
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treatment
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CH1308264A
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Glatt Werner
Wiedmann Hermann
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Glatt Werner
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B3/00Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat
    • F26B3/02Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by convection, i.e. heat being conveyed from a heat source to the materials or objects to be dried by a gas or vapour, e.g. air
    • F26B3/06Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by convection, i.e. heat being conveyed from a heat source to the materials or objects to be dried by a gas or vapour, e.g. air the gas or vapour flowing through the materials or objects to be dried
    • F26B3/08Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by convection, i.e. heat being conveyed from a heat source to the materials or objects to be dried by a gas or vapour, e.g. air the gas or vapour flowing through the materials or objects to be dried so as to loosen them, e.g. to form a fluidised bed

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Description


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 Einrichtung zur Behandlung von körnigem oder feinstückigem Gut in einem Luftstrom Die    vorliegende   Erfindung betrifft eine Einrichtung mit einem Behandlungsraum zur Behandlung von körnigem oder feinstückigem Gut in einem Luftstrom, der durch den Boden des Behandlungsraumes eintreten und ihn oben wieder verlassen kann. Bei einer solchen. Einrichtung kann es sich beispielsweise um ehne Trocknungseinrichtung für Granulate oder andere körnige oder feinstückige Güter wie auch Pillen oder Dragées handeln oder aber um eine Entstaubungseinrichtung für solche Güter. 



  Bei den bekannten Einrichtungen dieser Art ist es nötig, das zu behandelnde Gut chargenweise in den Behandlungsraum zu bringen und es nach einer gewissen Behandlungszeit aus ihm wieder zu entfernen. Für einen kontinuierlichen Betrieb sind spezielle Fördervorrichtungen nötig, die die Behandlungseinrichtung nicht nur verteuern, sondern auch störungsanfällig machen und zudem sehr oft das zu behandelnde Gut ungünstig beeinflussen können, da beispielsweise die Gefahr einer weiteren Zerkleinerung besteht. 



  Die Einrichtung nach der vorliegenden Erfindung weist nun den Vorteil auf, dass sich in ihr das zu behandelnde Gut im Durchlaufverfahren behandeln lässt, obwohl sie keinerlei bewegliche Teile zum Fördern dieses Gutes enthält. Sie ist dadurch gekennzeichnet, dass der Behandlungsraum durch eine vertikale Wand oder durch vertikale Wände mindestens in Bodenähe als spiralförmiger oder zickzackähnlicher Gang ausgebildet ist und dass die    LufteinlassÖff-      nungen   im Boden derart ausgebildet sind, dass die den Behandlungsraum von unten nach oben durchströmende Luft die Lufteinlassöffnungen in einer zur Vertikalen derart geneigten Richtung verlässt, dass das zu behande1nde Gut mindestens leichtangehoben, und gleidhzeitig den Gang entlang durch den Behandlungsraum hindurch gefördert wird. 



  Nachfolgend werden anhand der Zeichnung Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. In der Zeichnung zeigen die Fig.l einen schematischen Vertikalschnitt durch eine Granuliermaschine, in welcher das zu granulierende Gut im Durchlaufverfahren behandelt wird, die Fig. 2 eine Draufsicht auf den labyninthförmig ausgestalteten Behandlungsraum, die Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Gitters, das sich als Bauelement für den Behälterboden eignet, die Fig.4 einen Vertikalschnitt durch eine andere Ausführungsform eines Behälterbodens, die Fig, 5 eine Seitenansicht eines Entstaubungsgerätes für Pillen und Dragees, die Fig, 6 die dazugehörige, Draufsicht lauf den Boden des Behandlungsraumes, Fig.7 eine Seitenansicht eines anderen Entstaubungsgerätes und die Fig. 8 die zugehörige Draufsicht auf den    Bo-   den des Behandlungsraumes dieses Gerätes.

   



  Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Granulatschnelltrockner ist ein Mehrzweck-Durchlaufgerät, welches sich sowohl mit Knetmassen wie auch mit Granulat    beschicken   lässt. Ein Trichter 1    für   (die Beschickung    reit      Knetmassen      mündet   ,auf    eine      Förder-      schneeke   2,    die      dem      Transport   der zu    granulierenden   Paste auf    einen      mit      kontinuierlicher      Geschwindigkeit   sich    drehenden      Trockenteller   3    dient,   :

  auf welchem    diese      Masse   durch den sie    überströmenden,      warmen      Luftstrom      ,getrocknet   wird. Dieser    Warmluftstrom      wird   durch den    oben   in    oder   Apparatur    angeordneten      Absaugventilator   4 und das    unten   in der    Apparatur,   

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 hinter der Einlassöffnung 5 angeordnete Heizelement 6 erzeugt. Durch nichtdargestellte Filter, die innerhalb oder ausserhalb der Apparatur angeordnet sein können, wird die Luft gereinigt.

   Die Luft, ,die den Trockner durch die öffnung 7 wieder verlässt, wind, bevor sie    ins   Freie geblasen oder dem nächsten Trockner zugeführt wird, durch einen Filter geblasen, damit kein Materialstaub verlorengeht. Die auf dem Teller 3 getrocknete oder vorgetrocknete Masse wird beim Drehen ,des Tellers durch das Leitwerk 8 ,dem Trichter 9 zugeleitet, der auch von aussen direkt mit Granulat beschickt werden kann. Aus diesem Trichter 9 gelangt neun ,das Granulat zur weitern Trocknung in den erfindungsgemässen Behandlungsraum 10, der in, der Fig. 1 im Vertikalschnitt und in der Fig. 2 im Grundriss ,dargestellt ist.

   Dieser Raum ist -durch vertikale Wände 11, die sich hier in der Höhe teilweise bis zu einem Filter 12 erstrecken, als    zickzaekähnli-      cher   Gang ausgebildet, so dass das Granulat, das vom Trichter 9 zum Anfang 13 des Behandlungsraumes 12 gebangt, von dort ,dem Weg folgen muss, der durch die Linie 14 bezeichnet ist, wenn es zur Ausgabeöffnung 15 gelangen soll, aus welcher es in einen Behälter 16 oder auf ein Fönderband oder in einen Förderschacht fallen oder zu einem Sortierwerk gelangen kann. Der Boden dieses ,Behandlungsraumes 10 weist nun Öffnungen auf, damit die Luft, die ihn ,durch die Saugwirkung des Ventilators 4 oben durch die Filter 12 wieder verlässt, unten zuströmen kann. Der Boden kann zu diesem Zweck aus einem Gitter 17 bestehen, wie es in der Fig. 3 schaubildlich dargestellt ist.

   Wie man sieht, handelt es sich um ein Stück Streckmetall 18, bei welchem ,die Offnungen 18a bekanntlich schief zu seiner Ebene liegen, so dass die durch ,den Boden 17 hindurchtretende Luft nicht senkrecht, sondern schief zur Bodenebene in ,den Behandlungsraum 10 einströmt. Selbstverständlich ist ,darauf zu achten, dass diese    Ausström-      richtung   mit der gewünschten Fortbewegungsrichtung zusammenfällt; es muss ,also für jeden Wegabschnitt das benötigte Bodenstück gesondert angebracht werden, wobei es jedoch nicht nötig ist, dass der ganze Boden aus Streckmetall besteht. Die schief austretende Luft hebt das zu ,behandelnde Gut an und verschiebt es gleichzeitig, so dass es sich so durch den ganzen Behandlungsraum transportieren lässt.

   Je nach der gewünschten Fortbewegungsgeschwindigkeit, das heisst der gewünschten Durchlaufgeschwindigkeit, können kleinere oder grössere Abschnitte des Bodens aus gewöhnlichem Geflecht oder anderem luftdurchlässigem Material bestehen. Wie die    Erfahrung   gezeigt hat, ist es bei zweckmässiger Wahl der Geschwindigkeit auch möglich, über ,das an der Fig. 3 dargestellte Gitter ein feines Drahtgeflecht oder ein Sieb aus anderem Material zu legen, welches zwar ein Hindurchfallendes Behandlungsgutes verhindert, die Beförderung dieses Gutes ,dem Gang entlang durch den Behandlungsraum jedoch nicht erschwert. 



  Die Fg. 4 zeigt eine weitere Möglichkeit für die Ausgestaltung des den Behandlungsraum unten be- grenzenden Bodens. Dieser wird durch eine Platte 19 gebildet,    die   beispielsweise aus Metall, Kunststoff oder Holz bestehen kann und mit Bohrungen 20 versehen ist, die in der Richtung zur Plattenebene geneigt sind, in ,der das zu transportierende Gut durch den    Behandlungsraum   durch die von    unten   nach oben durch ihn hindurchströmende Luft gefördert wenden soll. Damit von diesem Gut nichts durch die Bohrungen 20 hinunterfällt, ist die ganze Platte 19 durch ein feines Netz oder Gitter 21 überdeckt, das zur Vermeidung von schädlichen elektrostatischen Aufladungen aus Metall bestehen und geerdet sein kann. 



  Die Fig. 5 und 6 zeigen ein Entstaubungsgerät für Dragees und Pillen. Es handelt sich dabei um ein fbaschen- oder glockenartiges Gehäuse 22, welches einen luftdurchlässigen Boden 23 aufweist. Das Innere des Gehäuses ist bis in eine gewisse Höhe durch Zwischenwände 24 derart unterteilt, dass ein ziokzackförmiger Gang gebildet wird, dessen Anfang mit d er Eingabeöffnung 25 und dessen Ende mit der Ausgabeöffnung 26 verbunden ist. Oben weist das Gehäuse 22 eine Absaugöffnung 27 auf, die im Betrieb an eine Absaugleitung angeschlossen wird.

   Der Boden 23 ,ist nun ähnlich oder gleich ausgestaltet wie der Boden 17 des vorstehend ,beschriebenen Ausführungsbeispiels, also so, dass die zu entstaubenden Dragees 28 ,durch die hindurchtretende Luft nicht nur etwas angehoben, sondern gleichzeitig auch in der Richtung von der Eingabeöffnung 25 zur Ausgabeöffnung 26 fortbewegt werden. Staub und Splitter, mit denen die der Einrichtung zugeführten    Dra-      gées   gemischt sind, werden ,durch die Absaugöffnung 27 abgesogen, so dass beider Ausgabeöffnung 26 nur gereinigte Dragees austreten. An ,diese    öff-      nung   kann nötigenfalls eine Sortiereinrichtung angeschlossen wenden, im welcher grössere Bruchstücke aussortiert wenden. 



  Das in den Fig. 7 und 8 dargestellte Beispiel einer Entstaubungseinrichtung für Dragees und Pillen und ähnliche Stoffe unterscheidet sich von der in ,den Fig. 5 und 6 ,dargestellten Einrichtung im wesentlichen dadurch, dass im Gehäuse 29 nur eine einzige,    spiralförmige      Zwischenwand   30    untergebracht   ist, ,die    infolgedessen   den Behandlungsraum zu    einem      spiralförmigen   Gang formt, an dessen äusseres Ende die Eingabeöffnung 31 und an    @dessen   inneres Ende die Ausgabeöffnung 32 angeschlossen    sind.   Im luftdurchlässigen Boden 33    sind   die    öffnungen   so angeordnet,

      @dass      die   Pillen oder    .Dragees   34 durch    den      Luftstrom      .angehoben      und      ,dem      :Gang      entlang   von    ider      Eingabeöffnung   31 zur    Ausgabeöffnung   32    mit-      ,geföndert   werden, wenn    ,che      Absaugöffnung   35 mit    ,einer   :in    Betrieb   gesetzten    A,bsaugvorrichtung   verbunden ist. 



  Selbstverständlich    lässt      ,sich   der    erfindungsgemässe      Behandlungsraum   auch ,noch bei    vielen,anderen   Geräten    anbringen,   bei welchen körniges oder    fefin-      stückiges   Material :in einem    .Luftstrom   zu    reinigen,   trocknen    oder,an;derswie   zu behandeln ist, wobei die- 

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 ser Behandlungsraum auch als auswechselbare Einheit ausgestaltet sein kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung mit einem Behandlungsraum zur Behandlung von körnigem oder feinstöckigem Gut in einem Luftstrom, der durch den Boden des Behandlungsraumes eintreten und ihn oben wieder verlassen kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Behandlungsraum durch eine vertikale Wand oder durch vertikale Wände mindestens in Bodennähe als spiralförmiger oder zickzackähnlicher Gang ausgebildet ist, und dass die Lufteinlassöffnungen im Boden derart ausgebildet sind, dass die den Behandlungsraum von unten nach oben .durchströmende Luft die Lufteinlassöffnungen in einer zur Vertikalen derart geneigten Richtung verlässt, dass das zu behandelnde Gut mindestens leicht angehoben und gleichzeitig dem Gang entlang durch den Behandlungsraum hindurch gefördert wird. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Lufteinlassöffnungen im Boden des Behandlungsraumes durch Bohrungen gebildet werden, deren Achse in der Richtung, iin oder das Gut zu fördern :ist, geneigt sind. 2. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Ader Boden ides Behandlungsraumes durch ein Gitter gebildet wird, dessen Öffnungen derart schief zur Gitterebene liegen, dass der aus ihm austretende Luftstrom das Gut durch den Behandlungsraum hindurchfördert.
CH1308264A 1964-10-08 1964-10-08 Einrichtung zur Behandlung von körnigem oder feinstückigem Gut in einem Luftstrom CH422652A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2135787A1 (de) * 1970-07-17 1972-01-20 Takeda Chemical Industries Ltd , Osaka (Japan) Verfahren und Vorrichtung zum Trock nen korniger oder kristalliner Feststoff teilchen
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WO2000043718A1 (de) * 1999-01-22 2000-07-27 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Verfahren zur trocknung von granulaten sowie vorrichtung zur durchführung dieses verfahrens

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