DE1628996B2 - Verfahren zum herstellen von bauplatten mit auf einer unterlage hochkant angeordneten furnierstreifen - Google Patents
Verfahren zum herstellen von bauplatten mit auf einer unterlage hochkant angeordneten furnierstreifenInfo
- Publication number
- DE1628996B2 DE1628996B2 DE19671628996 DE1628996A DE1628996B2 DE 1628996 B2 DE1628996 B2 DE 1628996B2 DE 19671628996 DE19671628996 DE 19671628996 DE 1628996 A DE1628996 A DE 1628996A DE 1628996 B2 DE1628996 B2 DE 1628996B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- veneer
- strips
- middle layer
- layer
- veneer strips
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27D—WORKING VENEER OR PLYWOOD
- B27D1/00—Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring
- B27D1/04—Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring to produce plywood or articles made therefrom; Plywood sheets
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Floor Finish (AREA)
- Veneer Processing And Manufacture Of Plywood (AREA)
Description
40 Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei dem Verfahren der eingangs genannten Art vorgeschlagen, daß
zunächst in bekannter Weise mehrere in ihrer Längs-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstel- richtung aneinandergefügte Furnierstreifen nach ent-
len von Bauplatten mit auf einer Unterlage hochkant sprechender Beleimung mit gleicher Faserrichtung
angeordneten und miteinander verbundenen Furnier- 45 und mit versetzten Stoßfugen übereinander geschich-
stieifen, deren Oberfläche geschliffen und oberflä- tet und miteinander verleimt werden, daß die so er-
chenbehandelt wird. Dieses Verfahren ist insbeson- haliene Furnierplatte in einem Schritt oder in mehre-
dere zum Herstellen von Fußbodenplatten bestimmt; ren Schritten — wie an sich bekannt — zu Stäben
es können auch Wand- oder Deckenplatten herge- beliebiger, aber gleicher Breite aufgeteilt wird, daß
«teilt werden. 50 die Stäbe in an sich bekannter Weise um 90° um
Es wurde bereits vorgeschlagen, Bauplatten dieser ihre Längsachse gedreht und zu einer Mittellagen-Art
wie gewöhnliche Lamellenplatten aus einer Mit- platte aneinandergefügt werden, daß auf beide Seiten
telllagenplatte herzustellen, wobei die oberste Deck- oder Außenflächen der Mittellagenplatte in an sich
fichicnt, die aus einem Abfallfurnier bestehen kann, bekannter Weise eine Decklage aufgebracht wird und
weggehobelt oder weggeschliffen wkd, so daß die 55 daß die so erhaltene Sperrholzplatte durch einen
hochkant stehenden Fumierleisten der Mittellage durch die Mitte der Mittellagenplatte und parallel zu
!freigelegt werden und die Oberfläche der fertigen den Decklagen verlaufenden Schnitt in zwei prak-Bauplatten
bilden. Hierbei ergibt sich der Nachteil, tisch spiegelsymmetrische Bauplatten zerteilt wird,
diiß verhältnismäßig viel Abfall entsteht (deutsche Auf diese Weise erhält man bei einfacher Handha-Patentschrift
440 088). 60 bung der Platten in den einzelnen Verfahrensstufen
Bei der Herstellung von Mittellagenplatten ist es Bauplatten, insbesondere Fußbodenplatten, mit einer
bekannt, Holzabfälle mit Leim oder Harz zu tränken aus hochkant angeordneten Furnierstreifen bestehen-
und zu einer Platte zu pressen, die dann in Streifen den Oberschicht, die eine glatte und abnutzungsfeste
geschnitten wird, deren Breite gleich der gewünsch- Oberfläche aufweist, ohne daß zur Erzeugung dieser
ten Dicke der Mittellage ist. Diese Streifen werden 65 Oberfläche größere Materialmengen abgetragen weruitn
90° um ihre Längsachse gedreht, zu einer Platte den müssen. Da die Fasern in der Deckschicht nicht
zusammengefügt und beidseitig mit jeweils einem senkrecht, sondern flächenparallel zur Unterlage verFurnier
belegt (deutsche Patentanmeldung J 46 61, laufen, sind an der Oberfläche der Deckschicht keine
weichen Stellen zwischen einzelnen Faserlagen vwhanden,
die Vertiefungen bilden können, in denen sich Schmutz sammelt.
Um Bauplatten der vorliegenden Art in großen und praktisch unbegrenzter· Längen herstellen zu
können, werden die einzelnen Furniere mittels Sciiäftverbindungen zu den Funverstreifen aneinandergefügt.
?.us denen dann die Mittellage der Mittellagenplatte gebildet wird. Das Verlängern von einzelnen
Furnieren zur Herstellung unbegrenzt langer Sperrholzplatten mit Hilfe von Schäftverbindungen
ist grundsätzlich bekannt (deutsche Patentschrift 905 666). Diese bekannten zusammengesetzten Furniere
wurden bisher lediglich zur Herstellung von Schicht- oder Sperrholz, jedoch nicht zur Herstellung
von Mittellagenplatten benutzt, aus denen Bauplatten in der vori ^schlagenen Weise hergestellt werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird bei einer Decklage aus zwei sich überkreuzenden
Furnieren die Faserrichtung des über der Mittellage ao
angeordneten Furniers quer zur Längsrichtung der Furnierstreifen verlaufend gewählt. Dadurch wird die
Stabilität der fertigen Bauplatter verbessert.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung dient das folgende Beispiel: " as
Etwa 2mm diele Furniere normaler Größe werden,
am besten durch Schäften der aneinanderzufügenden Enden, zu einer Länge von beispielsweise
5 m verbunden. Diese. Länge hΛ sich für die Herstellung
von Fußbodenplatte.! als besonders vorteilhaft erwiesen. Von diesen turnieren .tapeit man etwa 12
bis 14 Stück aufeinander, wobei auf die beiden Seiten jedes zweiten Furniers Leim aufgetragen ist. Diese
Vielschichtenplatte wird in bekannter Weise zu einer Platte gepreßt. Die Kanten dieser Platte werden geglättet,
woraufhin die Platte in Teile mit einer Breite von etwa 30 cm zersägt wird. Diese Teile werden
dann mit Hilfe einer Mehrblattsäge oder eines Gatters in Streifen aufgeteilt, die einen Querschnitt von
etwa 20 bis 28 mm X 18 mm besitzen. Diese Streifen werden hochkant stehend zu einer Mittellagenschicht
verbunden.
Auf beide Seiten der Mittellage werden Kreuzfurniere aufgeleimt und aufgepreßt, die etwa halb so
dick wie die Mittellage sind, wobei die Faserrichtung des Kreuzfurniers, das unmittelbar auf der Mittellage
aufliegt, am besten senkrecht zur Faserrichtung in den Furnierstreifen verläuft.
Die so entstandene Mittellagenplatte ist etwa 120 cm breit und etwa 500 cm lang. Man sägt die-
selbe in 20 cm breite Streifen, die eine Dicke von etwa 36 mm aufweisen. Diese Streifen werden im Bereich
der MitteUage parallel zu den Decklagen durchgeschnitten, so daß man zwei spiegelsymmelrische
Bauplatten mit einer Länge von etwa 500 cm, einer Breite von etwa 20 cm und einer Dicke von
etwa 18 mm erhält. Diese halbfertigen Bauplatten besitzen einer Oberschicht aus hochkant stehenden
Furnierstreifen, die untereinander und auf einer Unterlage oefestigt sind. Die Oberfläche der Furnierschicht
wird dann geschliffen und nach Wunsch behandelt, beispielsweise lackiert. Die Bauplatten kann
man, falls erwünscht, auch mit umlaufenden Nuten versehen.
Die als Oberfläche der fertigen Bauplatten dienenden Furnierstreifen können ein Birkenturnier sein,
jedoch ist auch jedes andere Material, das für eine Fußbodenoberfläche oder einer Wand- oder Deckenflcche
geeignet ist, in gleicher Weise zu verwenden.
Wenn man die beim Verlängern der Furniere vorhandenen geschatteten Verbindungsstellen in den
Furnierplatten so anordnet, daß die Verbindungsstellen benachbarter Furniere versetzt zueinander angeordnet
sind, trgibt sich der Vorteil, daß bei den Fertigen Bauplatten diese Verbindungsstellen nicht
auffallen und so dicht sind, daß sich in ihnen weder Schmutz noch Staub ansammeln kann.
Das vorgeschlagene Verfahren besitzt den weiteren
Vorteil, daß die in der MitteUage um 90r gedrehten
hochkant stehenden Furnierstreifen bei den fertigen Bauplatten mit senkrecht verlaufenden Preßflächen
vorhanden sind. Auf diese Weise erhält das Holz des Furniers beinahe wieder seine ursprüngliche Dicke,
weil es während des Preßvorgangs zusammengedrückt wurde, und dichtet somit die Verbindungsstellen
der angrenzenden Bauplauca im fertigen Fußboden, der fertigen Wand oder der fertigen Decke.
Bei Verwendung von entsprechenden Kunstharzleimen dringt der Leim auch in die Holzporen ein
und bildet dort einen Fäulnisscbutz. Gleichzeitig nimmt die Härte der Oberfläche der Bauplatten wegen
der nahe beieinanderliegenden geleimten Verbindungen zu.
Im Bedarfsfall können die Aststellen in den Furnieren ausgefüllt werden. Es ist aber auch möglich,
die Äste im Furnier zu belassen, so daß man eine Oberfläche der Bauplatte erhält, die durch die an
verschiedenen Stellen auftretenden dunkleren Aststellen belebt ist. Es ist auch möglich, als Decklagen
Hartfaserplatten oder Spanplatten zu verwenden.
Claims (3)
1. Verfahren zum Herstellen von Bauplatten, werden und somit nur als Mittellage verwendet wervorzugsweise
Fußbodenplatten, mit auf einer Un- 5 dci können, die mit einem Furnier belegt werden
terlage hochkant angeordneten und miteinander muß. Als Oberschicht einer mehrlagigen Bauplatte
verbundenen Furnierstreifen, deren Oberfläche sind diese Streifen auf Grund ihrus Gefüges nicht gegeschliffen
und oberflächenbehandelt wird, da- eignet.
durch gekennzeichnet, daß — wie an Weiterhin ist >:,ine Furnierplatte bekannt, deren
sich bekannt — mehrere in ihrer Längsrichtung io Oberschicht aus hochkant stehenden Furnierleisten
aneinandergefügte Furnierstreifen nach entspre- gebildet ist, die an einer Unterlage untereinander bechender
Beleimung mit gleicher Faserricutung und festigt sind und an ihrer Oberfläche bearbeitet wermit
versetzten Stoßfugen übereinandergeschich- den können (deutsche Patentschrift 886 381). Hierbei
tet und miteinander verleimt werden, daß die so verlaufen die Fasern der Oberschicht senkrecht zur
erhaltene Furnierplatte in einem Schritt oder in 15 Unterlage, was zur Verringerung der Abnutzung für
mehreren Schritten — wie an sich bekannt — zu günstig erachtet wird, jedoch bei der Verwendung für
Stäben belie>:jer, aber gleicher Breite aufgeteilt Fußböden den Nachteil hat, daß sich beim Begehen
wird, daß die Stäbe in an sich bekannter Weise derartiger Platten im Bereich der zwischen den senkum
90° um ihre Längsachse gedreht und zu recht verlaufenden Fasern befindlichen weicheren
einer Mittellagenplatte aneinandergefügt werden, ao Abschnitte schnell kleine Vertiefungen bilden, die
daß auf beide Seiten der Mittellagenplatte in an Schmutz ansammeln. Ein weiterer Nachteil dieser besieh
bekannter Weise eii a Decklage aufgebracht kannten Furnierplatte besteht darin, daß bei der Herwird
und daß die so erhaltene Sperrholzplatte stellung derselben, ähnlich wie bei den bekannten
durch einen durch die Mitte der Mittellage und Lamellenplatten, verhältnismäßig viel Material von
parallel zu den Decklagen verlaufenden Schnitt 25 der Oberfläche abgearbeitet werden muß, um eine
in zv. ei praktisch spiegelsymmetrische Bauplatten glatte fertige Oberfläche zu erzielen, wobei dieses
zeneilt wird. Material entweder von den Furnierstreifen selbst
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- oder von einem als Deckschicht einer Mittellagenken
^zeichnet, daß die einzelnen Furniere in an platte zunächst vorhandenen Sperrfuraier abgearbeisich
bekannter Weise mittels Schäftverbindungen 30 tet wird. In beiden Fällen geht viel Material verloren
zu den Furnierstreifen aneinandergefügt werden. und der Aufwand aa Maschinen und sich abnutzen
3. Verfahren "nach Anspruch 1, dadurch ge- den Werkzeugen ist verhältnismäßig groß,
kennzeichnet, daß bei einer Decklage aus zwei Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, bei sich überkreuzenden Furnieren die Faserrichtung einem Verfahren der eingangs genannten Art Schwiedes über der Mittellage angeordneten Furniers 35 rigkeiten bei der Handhabung der Platten während quer zur Längsrichtung der Furnierstreifen ver- der verschiedenen Herstellungsstufen zu vermeiden läuft. und gleichzeitig ohne besonderen Arbeits- und Materialaufwand Bauplatten mit ebener Plattepoberfläche herstellen zu können.
kennzeichnet, daß bei einer Decklage aus zwei Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, bei sich überkreuzenden Furnieren die Faserrichtung einem Verfahren der eingangs genannten Art Schwiedes über der Mittellage angeordneten Furniers 35 rigkeiten bei der Handhabung der Platten während quer zur Längsrichtung der Furnierstreifen ver- der verschiedenen Herstellungsstufen zu vermeiden läuft. und gleichzeitig ohne besonderen Arbeits- und Materialaufwand Bauplatten mit ebener Plattepoberfläche herstellen zu können.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FI285766A FI46548C (fi) | 1966-10-28 | 1966-10-28 | Tapa valmistaa rakennelevyjä, joissa alustalle on kiinnitetty kapealla syrjällään seisovia, alustan suuntaisen kuitusuunnan omaavia, toisiin sa kiinnitettyjä viiluliuskoja. |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1628996A1 DE1628996A1 (de) | 1971-09-23 |
DE1628996B2 true DE1628996B2 (de) | 1973-03-29 |
DE1628996C3 DE1628996C3 (de) | 1973-10-25 |
Family
ID=8507685
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671628996 Expired DE1628996C3 (de) | 1966-10-28 | 1967-09-14 | Verfahren zum Herstellen von Bauplatten mit auf einer Unterlage hochkant angeordneten Furnierstreifen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1628996C3 (de) |
FI (1) | FI46548C (de) |
GB (1) | GB1146806A (de) |
SE (1) | SE304835B (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2851582A1 (de) * | 1978-11-29 | 1980-06-12 | Gerbl Karl Heinz | Profilbrett fuer wand-, deckenverkleidungen o.dgl. und verfahren zur herstellung des profilbrettes |
DE10225727A1 (de) * | 2002-06-11 | 2004-01-08 | Franz Storek | Fertigparkett-Diele |
-
1966
- 1966-10-28 FI FI285766A patent/FI46548C/fi active
-
1967
- 1967-04-18 SE SE537367A patent/SE304835B/xx unknown
- 1967-09-14 DE DE19671628996 patent/DE1628996C3/de not_active Expired
- 1967-10-10 GB GB4629267A patent/GB1146806A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE304835B (de) | 1968-10-07 |
GB1146806A (en) | 1969-03-26 |
FI46548B (fi) | 1973-01-02 |
FI46548C (fi) | 1973-04-10 |
DE1628996A1 (de) | 1971-09-23 |
DE1628996C3 (de) | 1973-10-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1453351B2 (de) | Verfahren zur Herstellung vorgefertigter quadratischer Parkettelemente | |
CH664185A5 (en) | Block board production method - by sawing through middle after gluing lengthwise and transverse panels either side of board | |
EP0604896A1 (de) | Herstellung von Parkettlaminaten | |
DE1628996B2 (de) | Verfahren zum herstellen von bauplatten mit auf einer unterlage hochkant angeordneten furnierstreifen | |
DE800993C (de) | Tischlerplatte | |
DE821416C (de) | Verfahren zur Herstellung von gesperrten Fussbodenbrettern | |
DE7438712U (de) | Fertigparkett-Element | |
DE717552C (de) | Sperrholzbrett und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE886381C (de) | Furnierplatte | |
CH149153A (de) | Abgesperrte Holzplatte. | |
AT165146B (de) | Aus mehrere miteinander verklebten Schichten bestehende Platten, Tafeln oder Bretter | |
DE805800C (de) | Vorrichtung an Bodenbelaegen | |
AT401747B (de) | Tafelelement aus massivholz und verfahren zu seiner herstellung | |
DE861462C (de) | Gespundetes Fussbodenbrett mit wenigstens zwei miteinander verleimten Schichten und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE1628971C (de) | Verfahren zum Herstellen einer Sperrholzplatte und Vorrichtung zur Durchführung desselben | |
DE839709C (de) | Verfahren zur Herstellung einer Sperrholzplatte, z. B. Tischlerplatte | |
DE933588C (de) | Tuer mit einem rechteckigen Holzrahmen und beidseitigen Deckplatten | |
DE1484344C (de) | Schalldämmende Platte, insbesondere Türblatt | |
DE2014404A1 (de) | Monoblockpaneel- oder platte | |
DE2404898C3 (de) | Verfahren zur Verwertung von Rundholz | |
DE2455863C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von einseitig furnierten Bauelementen | |
DE891608C (de) | Bauplatte, z. B. Tuer, und Verfahren zur Herstellung derselben | |
DE841633C (de) | Verfahren zur Herstellung eines Fussbodenbelages | |
DE811279C (de) | Holzhohlplatten zur Herstellung von Tueren, Tischplatten, Moebelteilen u. dgl. | |
DE2260456C3 (de) | Möbelplatte |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |