DE1628817C3 - FuBbodenreinigungsmaschine mit einer einzigen Scheibenbürste - Google Patents
FuBbodenreinigungsmaschine mit einer einzigen ScheibenbürsteInfo
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- A47L11/4036—Parts or details of the surface treating tools
- A47L11/4038—Disk shaped surface treating tools
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- A47L11/10—Floor surfacing or polishing machines motor-driven
- A47L11/14—Floor surfacing or polishing machines motor-driven with rotating tools
- A47L11/16—Floor surfacing or polishing machines motor-driven with rotating tools the tools being disc brushes
- A47L11/162—Floor surfacing or polishing machines motor-driven with rotating tools the tools being disc brushes having only a single disc brush
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- A47L11/4069—Driving or transmission means for the cleaning tools
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- Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Fußbodenreinigungsmaschine mit einer einzigen Scheibenbürste, die an
einer vertikalen, im Maschinengehäuse gelagerten Bürstenwelle angeordnet ist, mit einem die Scheibenbürste
antreibenden Elektromotor, der eine vertikale, exzentrisch zur Bürstenwelle ebenfalls im Maschinengehäuse
gelagerte Motorwelle aufweist, mit einem Untersetzungsgetriebe zwischen Bürstenwelle und
Motorwelle und mit einem durch die Motorwelle angetriebenen Sauggebläserad.
Bei einer bekannten Maschine dieser Art sitzt das Sauggebläserad auf der Motorwelle. Das Sauggebläserad
kann nur einen verhältnismäßig kleinen Durchmesser haben, weil die Bürstenwelle die Maschine
auf ganzer Höhe durchsetzt. Die Saugleistung der bekannten Maschine ist daher nur gering und steht in
keinem Verhältnis zur Größe der Maschine.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, eine Fußbodenreinigungsmaschine der genannten Art zu schaffen, die
trotz großer Leistung verhältnismäßig raumsparend ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Sauggebläserad mit seiner Nabe drehbar
auf der Bürstenwelle gelagert ist und über ein Übersetzungsgetriebe mit der Motorwelle in Wirkverbindung
steht.
Dadurch ist es möglich, das Sauggebläserad über den ganzen Innendurchmesser des Gehäuses zu erstrecken.
Es wird eine Zentralabsaugung um das ganze Maschinengehäuse mit kurzen Saugwegen erreicht.
Auch führt die Lagerung des Sauggebläserades auf der Bürstenwelle zu einer äußerst niedrigen
Bauweise.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Fußbodenreinigungsmaschine ist
der Elektromotor ein vierpoliger Einphasenwechselstrommotor. Dadurch ist es möglich, trotz Verwendung
eines nur einfachen Stirnradantriebs die für den Lauf der Bürstenscheibe gewünschte Umdrehungszahl
zwischen 120 und 200 Upm zu erreichen. Auch diese Ausgestaltung führt zu einer besonders gedrängten
Bauart.
ίο Um die Konstruktionselemente gut zusammenzufassen,
ist gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung in dem Maschinengehäuse eine geschlossene
Kammer vorgesehen, in die die Enden der Motorwelle und der Bürstenwelle mit dem zugehörigen
Über- bzw. Untersetzungsgetriebe hineinragen, wobei vorteilhafterweise eine Zwischenwand als auf die
Oberwand des Maschinengehäuses aufsetzbarer, die Kammer bildender Deckel ausgebildet sein kann.
Es ist zwar bereits eine Reinigungsmaschine bekannt, bei der ein Zahngetriebe in einer Schale sitzt.
Diese Schale kann aber nicht als geschlossene Kammer betrachtet werden, in die die Enden der Motorwelle
und der Bürstenwelle hineinragen.
Auf der Zeichnung ist eine Fußbodenreinigungsmaschine nach der Erfindung beispielsweise veranschaulicht,
und zwar zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Maschine im Schnitt gemäß Linie I-I der F i g. 2,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Maschine nach Fig. 1 und
F i g. 3 einen vergrößerten Teilschnitt der Darstellung nach F i g. 1 mit geringfügigen Abweichungen.
Das Maschinengehäuse 1 der dargestellten Fußbodenreinigungsmaschine
hat eine Oberwand 2, eine Unterwand 3, die nachträglich eingesetzt und befestigt
ist, und eine ebenfalls nachträglich eingebaute Zwischenwand 4. In der Oberwand 2 und in der Unterwand
3 ist eine Welle 5 gelagert, an deren nach unten vorstehendem Ende eine Scheibenbürste 6 befestigt
ist.
Auf der Oberwand 2 ist ein Elektromotor 7 mit Schutzhaube 8 derart angeflanscht, daß die Motorwelle
9 parallel und exzentrisch zur Bürstenwelle 5 in eine durch die Oberwand 2 und die Zwischenwand 4
gebildete Kammer 10 hineinragt.
Auf der Welle 5 ist eine Nabe 11 drehbar gelagert, die einerends in die Kammer 10 hineinragt und andernends
ein Sauggebläserad 12 trägt. Das in die Kammer 10 ragende Ende der Nabe 11 ist mit einer Verzahnung
13 ausgerüstet, in die die Verzahnung eines Zahnrades 14 eingreift, das drehfest auf dem Ende
15 der Motorwelle 9 sitzt. Das Ende der Motorwelle 9 ist mit einer Verzahnung 16 ausgerüstet, in die die
Verzahnung eines Zahnrades 17 eingreift, das mit der Bürstenwelle 5 fest verbunden ist.
Der Elektromotor 7 ist ein vierpoliger Einphasenwechselstrommotor.
Der Abstand der Bürstenwelle 5 von der Motorwelle 9 ist so abgestimmt, daß das Untersetzungsgetriebe
16/17 und das Übersetzungsgetriebe 13/14 der Scheibenbürste 6 bzw. dem Sauggebläserad
12 die gewünschte Umdrehungszahl gibt. Diese Bedingung läßt sich unter Verwendung einstufiger
Stirnradgetriebe erreichen, wenn man von einem vierpoligen Einphasenwechselstrommotor ausgeht,
der eine maximale Umdrehungszahl von 140 Upm hat. An Stelle der dargestellten Stirnradgetriebe
könnte man im Bedarfsfalle auch Riementriebe oder Reibgetriebe verwenden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Fußbodenreinigungsmaschine mit einer einzigen Scheibenbürste, die an einer vertikalen, im
Maschinengehäuse gelagerten Bürstenwelle angeordnet ist, mit einem die Scheibenbürste antreibenden
Elektromotor, der eine vertikale, exzentrisch zur Bürstenwelle ebenfalls im Maschinengehäuse
gelagerte Motorwelle aufweist, mit einem Untersetzungsgetriebe zwischen Bürstenwelle und
Motorwelle und mit einem durch die Motorwelle angetriebenen Sauggebläserad, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sauggebläserad (12) mit seiner Nabe (11) drehbar auf der Bürstenwelle (5) gelagert ist und über ein Übersetzungsgetriebe
(13, 14) mit der Motorwelle (9) in Wirkverbindung steht.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (7) ein vierpoliger
Einphasenwechselstrommotor ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Maschinengehäuse
(1) eine geschlossene Kammer (10) vorgesehen ist, in die die Enden der Motorwelle (9) und der
Bürstenwelle (5) mit dem zugehörigen Über- bzw. Untersetzungsgetriebe (13, 14 bzw. 16, 17) hineinragen.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zwischenwand (4) als auf
die Oberwand (2) des Maschinengehäuses (1) aufsetzbarer, die Kammer (10) bildender Deckel
ausgebildet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST026855 | 1967-05-10 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1628817A1 DE1628817A1 (de) | 1971-07-29 |
DE1628817B2 DE1628817B2 (de) | 1974-11-21 |
DE1628817C3 true DE1628817C3 (de) | 1975-07-03 |
Family
ID=7461155
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671628817 Expired DE1628817C3 (de) | 1967-05-10 | 1967-05-10 | FuBbodenreinigungsmaschine mit einer einzigen Scheibenbürste |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1628817C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3490739C2 (de) * | 1984-08-03 | 1990-04-19 | Pioneer Eclipse Corp | Bohnermaschine zum Bohnern gewachster B¦den |
GB8712446D0 (en) * | 1987-05-27 | 1987-07-01 | Truvox Floorcraft Ltd | Floor cleaning apparatus |
-
1967
- 1967-05-10 DE DE19671628817 patent/DE1628817C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1628817A1 (de) | 1971-07-29 |
DE1628817B2 (de) | 1974-11-21 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |