DE1628457C - Vorrichtung zum Heben und Senken des Vorderradpaars einer Reinigungsmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum Heben und Senken des Vorderradpaars einer ReinigungsmaschineInfo
- Publication number
- DE1628457C DE1628457C DE1628457C DE 1628457 C DE1628457 C DE 1628457C DE 1628457 C DE1628457 C DE 1628457C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- arm
- housing
- shaft
- front wheels
- bolt
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 title claims description 12
- 235000004443 Ricinus communis Nutrition 0.000 claims 1
- 240000000528 Ricinus communis Species 0.000 claims 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 4
- 230000035939 shock Effects 0.000 description 4
- 210000001513 Elbow Anatomy 0.000 description 2
- 238000010521 absorption reaction Methods 0.000 description 2
- 239000000725 suspension Substances 0.000 description 2
- 241000542420 Sphyrna tudes Species 0.000 description 1
- 239000006096 absorbing agent Substances 0.000 description 1
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 230000000994 depressed Effects 0.000 description 1
- 230000000881 depressing Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000035922 thirst Effects 0.000 description 1
Description
Die Gründung betrifft eine Vorrichtung zum Heben
und Senken des Vorderradpaars einer Reinigungsmaschine, insbesondere einer Teppichreinigungsmascliine,
mit einer von einem Motor angetriebenen Bürste, die drehbar in einem Gehäuse gelagert ist,
das außerdem ein hinteres Paar Laufrollen und einen schwenkbar am Gehäuse gelagerten Stiel aufnimmt,
der mit der Vorrichtung im WirkeingrilT steht, und mit einer handbetätigten weiteren Vorrichtung zur
Feineinstellung der Höhe der Vorderräder gegenüber dein Gehäuse.
liine Vorrichtung dieser Art ist von einem fahrbaren
Stielstaubsauger bekannt, ::u dem Zweck, die Saugdüse auf die Tcppichstärke einzustellen und
beim Verfahren des Stielstaubsauger, wenn nicht gereinigt werden soll, die Dürste unwirksam zu halten
(deutsche Patentschrift 0Hi) °51). Das Radpaar kanu
dort über eine mit Rasten versehene Steuerscheibe, die mit dem schwenkbaren Stiel fest verbunden ist,
stufenweise gehoben und gesenkt werden. In der aufrechten oder geneigten Lage des Stiels greift der bewegliche
Träger lies Radpaares mit einer Rastnase in die Rasten der Steuerscheibe ein. Line zusätzliche
Feineinstellung der Vorderräder kann durch je eine Spannschraiibenmutter vorgenommen werden, die
auf jedes Rad getrennt wirkt. Nachteilig ist bei der bekannten Vorrichtung, daß die in verhältnismäßig
großem Abstand voneinander befindlichen Vorderrüder auf einer durchgehenden Achse befestigt sind,
die beim Oberfahren von Unebenheiten, Hindernissen od. dgl. stiiren kann. Ferner werden durch die
unelastische Aufhängung des Vorderradpaars Stöße in voller Höhe auf die Maschine übertragen. Außerdem
kann durch die getrennte Feineinstellung beider Vorderräder ein Schiefstellen der Maschine oder sogar
ein Verbiegen von Achse und Radaufhängung erfolgen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten
Art zu schaffen, bei der eine Stoßdämpfung für die Maschinenteile erzielt wird, bei der die Feineinstellung
einfacher und zuverlässiger erfolgt und bei der durch eine geeignetere Achskonstruktion die Verfahrbarkeit
verbessert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß für jedes der beiden Vorderräder eine eigene
L.agergabel vorgesehen ist und daß sich die Lagergabeln gemeinsam über eine in einem Steuerarm
federnd gelagerte Steuerstange auf einer Steuerrolle abstützen, welche einerseits über Zwischenglieder
durch den schwenkbaren Stiel und von dessen Betätigung unabhängig andererseits durch die handbetätigte
Vorrichtung zur Feineinstellung in ihrer Höhe verstellbar ist.
Mit der eründungsgemäßen Vorrichtung ist in vorteilhafter
Weise erreicht, daß die Maschinenteile über die federnd gelagerte Steuerstange eine Stoßdämpfung
erfahren, daß durch die Lagergabel die durchgehend gemeinsame Achse des Radpaares entfällt
und die vorderen Laufräder über die Steuerstange gemeinsam zuverlässig höhenverstellbar sind.
Die Bewegungen des schwenkbaren Stiels werden zudem im Gegensatz zu der bekannten Vorrichtung
kontinuierlich, also schonend für die Teile der erfindungsgemäßen Vorrichtung und ohne Kraftanstrengung
für den Benutzer übertragen, weil das Abrollen tier Steuerrolle auf den Zwischengliedern ein leichtes
kontinuierliches Verstellen ermöglicht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an einer Teppichreinigungsmaschine dargestellt.
Es zeigt
F i g. I die Teppichreinigungsmaschine in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Maschine in Richtung
der Linie 2-2 der Fig. I, wobei einzelne Teile der Maschine aufgebrochen und im Schnitt dargestellt
sind,
ι» F i g. 3 einen Schnitt gemäß Linie 3-3 der Fig. 2,
wobei sich die Maschine in der abgesenkten Stellung befindet,
F i g. -I die Schnittdarstellüng gemäß F i g. 3, wobei
jedoch die Maschine angehoben ist,
Fig. 5 einen Schnitt gemäß Linie 5-5 der F i g. 2, wobei die Teile in angehobener Stellung dargestellt sind,
Fig. 5 einen Schnitt gemäß Linie 5-5 der F i g. 2, wobei die Teile in angehobener Stellung dargestellt sind,
Fig. 6 die Schnittdarstellüng gemäß F1' i g. 5, wobei
jedoch die Teile in abgesenkter Stellung dargestellt sind,
F i g. 7 einen Schnitt gemäß Linie 7-7 der F' i g. 2,
wobei die Maschine sich in abgesenkter Stellung befindet,
Fig. H die Schniltilarstellung gemäß Fig. 7, wobei
^5 jedoch die Maschine sich in angehobener Stellung befindet,
Fig. ') einen Schnitt gemäß Linie')-0- der Fig. 2,
wobei die Maschine in abgesenkter Stellung liegt.
Fig. IO eine Draufsicht auf die Bodenlläche der
.1« Maschine,
Fig. Il in perspektivischer Darstellung die vorderen
Laufrollen und den Lagerraum derselben im aiiseinandergebaulen Zustand,
Fig. 12 einen Schnitt nach Linie 12-12 der Fig. 2,
;15 wobei die Handstange'der Maschine in einer Stellung
verriegelt ist, in der sich die Maschine in abgesenkter Gebrauchsstellung befindet,
Fig. 13 den Steuerarni und -stange für das Heben
und Senken der vorderen Laufrollen im Ausbaut» zustand.
Die in der Zeichnung dargestellte Reinigungsmaschine A weist ein Rahmengehäuse 24 auf, welches
mit einem durchgehenden Hauptbodenteil 26 versehen ist, der eine Aussparung 28 aufweist, deren
Innenseite die Lagerung 25 eines Motors bildet. Die Aussparung 28 grenzt an ihrer vorderen Kante an die
rückwärtige Querwand 30 des Bürstengehäuses 32 und weist an ihrer rückwärtigen Seite im Abstand
voneinander liegende Taschen 27 und 29 auf. Die Tasche 27 wird durch die Seitenwände 27' und die
haubenförmig gebogene Oberseite 27" gebildet. Die Tasche 29 bestellt aus einer Seitenwand 29' und der
haubenförmig gebogenen Oberseite 29". Die Wand 30 liegt an ihrer einen Seite an einer Stirnwand 34
und an ihrer anderen Seite an einer Stirnwand an, die aus den beiden im Abstand voneinander angeordneten
Wandteilcn 36 und 38 gebildet wird. Der Wandteil 36 ist über die vordere Querwand 40 des Bürstengehäuses
32 mit der Stirnwand 34 verbunden. Eine Seitenwand 42 ist an ihrem vorderen Ende mit der
Querwand 30 verbunden, die gegenüber dem Rand der Querwand 30 nach innen versetzt ist. Am rückwärtigen
Ende ist die Seitenwand 42 mit der Gehäuserückwand 44 verbunden, an die die zweite Seitenwand
46 des Gehäuses angeschlossen ist, welche mit der Querwand 40 verbunden ist. Die Querwände
30 und 40 sind über eine haubenförmig gebogene Abdeckwand 47 miteinander verbunden und bilden
3 4
mit dieser zusammen das Bürstengehäuse 32. Die Steuerarm 80 mit der Radlagerwelle 74 nach oben
Verlängerung der beiden Querwände 30 und 40 des über den Hauptbodenteil 26.
Bürstengehäuses seitlich über die Seitenwand 42 hin- Die Maschine weist ferner ein Paar Lagergabeln
aus bildet zusammen mit der Stirnwand 34 einen 118 und 120 (Fig. 10 und 11) für das Vorderradpaar
vorspringenden Gehäuseansatz 48 des Bürstengehäu- 5 auf. Da die Lager übereinstimmen, wird im folgenden
ses 32. Von der Gehäuserückwand 44 springen nach lediglich das Lager 118 erläutert. Die dem Lager 118
hinten zwei im Abstand voneinander angeordnete entsprechenden Teile des Lagers 120 tragen dieselben
Rad-Lagergehäuse 50 und 52 vor, welche die Form Bezugsnummern, jedoch mit einem Indexstrich,
eines auf dem Kopf stehenden U haben und an der Die Lagergabel 118 weist Arme 122 und 124 mit Unterseite und der Rückseite offen sind. Das Lager- io jeweils einem gerade verlaufenden Abschnitt 126 und gehäuse 50 besteht aus den beiden im Abstand von- einem bogenförmig verlaufenden Abschnitt 128 auf. einander liegenden Seitenwänden 54 und 56, die über Die inneren Enden der Arme 122 und 124 sind an die Abdeckwand 58 miteinander verbunden sind. Rad-Lagerhülse 130 befestigt. Die Lagergabel 118 Zwischen den Seitenwänden 54 und 56 ist auf einer bildet zusammen mit der Hülse 130 und dem Steuer-Achse 62 ein feststehendes, d. h. unverstellbares, auf 15 arm 80 einen auf der Welle 74 verschwenkbaren dem Boden laufendes Laufrad 60 gelagert. Das Rad- Schwenkarm für das Radlager. Zwischen den äußeren lagergehäuse 52 weist ebenfalls zwei Seitenwände 64 Enden der Arme 122 und 124 ist auf einer Achse 131 und 66 auf, die über eine Abdeckwand 68 miteinan- die auf dem Boden laufende vordere Laufrolle 132 der verbunden sind. Zwischen den Seitenwänden 64 der Maschine drehbar gelagert. Die Arme 122 und und 66 ist auf einer Achse 72 das rückwärtige, nicht 20 124 werden von einer Verbindungsplatte 134 starr in einstellbare Laufrad 70 gelagert. Flucht zueinander gehalten. Die Radlagerhülse 130 ist
eines auf dem Kopf stehenden U haben und an der Die Lagergabel 118 weist Arme 122 und 124 mit Unterseite und der Rückseite offen sind. Das Lager- io jeweils einem gerade verlaufenden Abschnitt 126 und gehäuse 50 besteht aus den beiden im Abstand von- einem bogenförmig verlaufenden Abschnitt 128 auf. einander liegenden Seitenwänden 54 und 56, die über Die inneren Enden der Arme 122 und 124 sind an die Abdeckwand 58 miteinander verbunden sind. Rad-Lagerhülse 130 befestigt. Die Lagergabel 118 Zwischen den Seitenwänden 54 und 56 ist auf einer bildet zusammen mit der Hülse 130 und dem Steuer-Achse 62 ein feststehendes, d. h. unverstellbares, auf 15 arm 80 einen auf der Welle 74 verschwenkbaren dem Boden laufendes Laufrad 60 gelagert. Das Rad- Schwenkarm für das Radlager. Zwischen den äußeren lagergehäuse 52 weist ebenfalls zwei Seitenwände 64 Enden der Arme 122 und 124 ist auf einer Achse 131 und 66 auf, die über eine Abdeckwand 68 miteinan- die auf dem Boden laufende vordere Laufrolle 132 der verbunden sind. Zwischen den Seitenwänden 64 der Maschine drehbar gelagert. Die Arme 122 und und 66 ist auf einer Achse 72 das rückwärtige, nicht 20 124 werden von einer Verbindungsplatte 134 starr in einstellbare Laufrad 70 gelagert. Flucht zueinander gehalten. Die Radlagerhülse 130 ist
Die Maschine weist ferner eine drehbare Rad- an dem Abschnitt der Radlagerwelle 74 befestigt, der
Lagerwelle 74 auf, die in Querrichtung des Rahmen- sich von der Seitenwand 29' durch die Tasche 29 zu
gehäuses 24 verläuft und an ihrem einen Ende in der Seitenwand 42 erstreckt; auf diese Weise ist das
der Seitenwand 42 und an ihrem anderen Ende in 25 Vorderrad 132 unterhalb des Hauptbodenteils 26 des
der Seitenwand 27' gelagert ist (F i g. 2). Die Welle Gehäuses gelenkbeweglich auf der Radlagerwelle 74
74 ist außerdem zwischen ihren Enden in der Seiten- gelagert. Die Verschwenkbewegung des Vorderrads
wand 29' der Tasche 29 sowie in beiden Seitenwän- 132 erfolgt unter Einwirkung des Steuerarmes 90, der
den 27' der Tasche 27 gelagert. Die Welle 74 liegt ebenfalls mit der Radlagerwelle 74 verbunden ist.
daher oberhalb des Hauptbodenteils 26 und erstreckt 30 Die für das Heben und Senken der beiden Vordersich durch die Taschen 27 und 29. räder 132 und 132' vorgesehene, auf den Steuerarm 80
daher oberhalb des Hauptbodenteils 26 und erstreckt 30 Die für das Heben und Senken der beiden Vordersich durch die Taschen 27 und 29. räder 132 und 132' vorgesehene, auf den Steuerarm 80
An der Lagerwelle 74 ist mittels Stifte 76 eine wirkende Vorrichtung weist eine rückwärtig im GeHülse
78 befestigt, die zwischen den Seitenwänden 27' hau se liegende Querwelle 136 auf, die in Lagern 138
und 29' der Taschen 27 und 29 liegt. Mit 80 ist ein und 140 drehbar gelagert ist, welche am Hauptboden-Steuerarm
bezeichnet, der, wie insbesondere Fig. 13 35 teil 26 befestigt sind, wie insbesondere die Fig. 2, 3,
erkennen läßt, aus zwei im Abstand voneinander lie- 4, 5, 6 und 9 erkennen lassen. An der Querwelle 136
genden Seitenteilen 82 und 84 besteht, die an ihren ist mittels eines Bolzens 142 eine Hülse 144 befestigt,
inneren Enden mit der Hülse 78 verbunden sind und mit deren innerem Ende ein sich radial zu der Hülse
jeweils ein Loch 86 bzw. 88 aufweisen. Ferner ist eine 144 erstreckender Arm 146 verbunden ist, dessen
Steuerstange 90 vorgesehen, die einen gerade vcrlau- 40 äußeres Ende bei 148 gabelförmig ausgebildet ist.
fenden vorderen Abschnitt 92 aufweist, der in ein Eine Steuerrolle 150 ist an dem Gabelende 148 des
bogenförmig nach unten verlaufendes Steuerteil 94 Armes 146 gelenkig gelagert; sie ist gegenüber der
übergeht. Am vorderen Ende der Steuerstange ist eine Steuerstange 90 ausgerichtet. Auf der Querwelle 136
Gclenköffnung 95 vorgesehen. Das äußere Ende des ist eine kurze Hülse 152 (Fig. 5 und 6) drehbar ge-Steuerteils
94 der Steuerstange 90 ist mit einer U-för- 45 lagert, die einen Schlitz 154 aufweist, der mit einem
migen Konsole 96 verbunden, in deren Boden 97 ein an der Querwelle 136 befestigten Bolzen 156 zuSchlitz
98 liegt. An dem freien Ende des Steuerarmes sammenwirkt. Hierdurch wird die Relativbewegung
80 ist ebenfalls eine U-förmige Konsole 100 befestigt, zwischen der kurzen Hülse 152 und der Querwelle 136
die aus den Seitenteilen 102 und 104 besteht, welche der Länge des Schlitzes 154 entsprechend begrenzt,
an den Armfeilen 82 und 84 befestigt sind. In dem 50 Wenn sich bei der Umdrehung der kurzen Hülse 152
Bodenteil dieser Konsole liegt ein Loch 108. unter Einwirkung der nachstehend erläuterten Vor-
Dic Steuerstange 90 ist an dem Steuerarm 80 mit- richtung die obere Kante des Schlitzes 154 bei ».r«
tels eines Bolzens 110 gelagert, der durch die Löcher gegen den Bolzen 156 legt, so wird die Qucrwelle 136
86 und 88 des Steucrarmes 80 sowie die Gelenk- im Uhrzeigersinn gedreht, wie F i g. 5 und 6 erkennen
Öffnung 95 der Stcuerstange 90 hindurchgreift. Zwi- 55 lassen. Hierdurch wird bewirkt, daß der Arm 146 und
sehen dem Boden 97 der U-förmigen Konsole 96 und zugleich der Steuerarm 80 angehoben werden, was zu
dem Bodenteil 106 der Konsole 100 liegt eine Schrau- einem Absenken der Vorderräder 132 und 132' führt,
benfeder 112, die in dieser Stellung von einem Das auf den Vorderrädern 132 und 132' liegende Ge-Schraubenbolzen
114 gehalten wird, der durch die wicht der Maschine hält die Steuerstange 90 in Druck-Löcher
der Konsolen 96 und 100 hindurchgreift und 60 anlage an der Steuerrolle 150 des Armes 146.
auf der Konsole 100 mittels einer Mutter 116 fest- An der kurzen Hülse 152 ist ein Winkelstück 154' gelegt ist. Die Steuerstange 90 ist daher an dem Steuer- befestigt, welches einen Basisschenkel 156' und einen arm 80 federnd gelagert, wobei die Federspannung rechtwinkligen Schenkel 158 aufweist. Das äußere mittels der Mutter 116 einstellbar ist. Auf Grund der Ende des rechtwinkligen Schenkels 158 ist mittels federnden Lagerung der Steuerstangc 90 wirkt diese 65 eines Bolzens 164 zwischen den unteren Enden eines demgemäß als Stoßdämpfer für die Teile. Wenn z. B. Paares an Hebeln 160 und 162 mit diesen Hebeln verdie Maschine hart aufstößt, plötzlich nach vorne bunden. Ein Arm 166 ist mittels eines Bolzens 167 an kippt oder niedergedrückt wird, so verschwenkt der seinem unteren Ende zwischen den oberen Enden der
auf der Konsole 100 mittels einer Mutter 116 fest- An der kurzen Hülse 152 ist ein Winkelstück 154' gelegt ist. Die Steuerstange 90 ist daher an dem Steuer- befestigt, welches einen Basisschenkel 156' und einen arm 80 federnd gelagert, wobei die Federspannung rechtwinkligen Schenkel 158 aufweist. Das äußere mittels der Mutter 116 einstellbar ist. Auf Grund der Ende des rechtwinkligen Schenkels 158 ist mittels federnden Lagerung der Steuerstangc 90 wirkt diese 65 eines Bolzens 164 zwischen den unteren Enden eines demgemäß als Stoßdämpfer für die Teile. Wenn z. B. Paares an Hebeln 160 und 162 mit diesen Hebeln verdie Maschine hart aufstößt, plötzlich nach vorne bunden. Ein Arm 166 ist mittels eines Bolzens 167 an kippt oder niedergedrückt wird, so verschwenkt der seinem unteren Ende zwischen den oberen Enden der
Hebel 160 und 162 an diese angelenkt. Das obere Ende des Armes 166 ist an einer Gelenk-Stummelwelle
168 festgelegt, die in Armen 170 und 172 einer Konsole 173 drehbar gelagert ist. Die beiden Arme
der Konsole sind über ein Konsolen-Basisteil 174 verbunden. Letzteres ist an einem Winkelstück 176 befestigt,
welches an der Gehäuserückwand 44 und der Seitenwand 42 mittels Schrauben 177 angebracht ist.
Das Winkelstück 176 dient daher als Lagerung für die Konsole 173.
Mit 178 ist der untere Teil eines ersten Paares an Stielen 180 und 182 bezeichnet. Die Gelenkstummelwelle
168 faßt an einer Stelle, die im Abstand von dem unteren Ende des unteren Armteils 178 liegt,
durch diese hindurch (Fig. 2 und 9). An der Innenseite
des unteren Armteiles 178 ist eine vorspringende Muffe befestigt, die mittels einer Schraube 186 an der
Gelenkstummelwelle 168 angebracht ist. Durch die Verschwenkung des unteren Armteiles 178 wird daher
die Gelcnkstummelwelle 168 gedreht, wodurch der Arm 166 verstellt wird, der hierbei über die Hebel
160 und 162 sowie das Winkelstück 154' die kurze Hülse 152 im Uhrzeigersinn dreht, so daß sich die
Kante des Schlitzes 154 gegen den Bolzen 156 legt und dadurch die Querwelle 136 in Umdrehung versetzt
wird. Die Drehung der Querwelle 136 bewirkt ein Hochschwenken des Armes 146 und ein Anheben
des Steuerarmes 80, so daß die Vorderräder 132 und 132' nach unten bewegt werden.
Wie insbesondere die Fig. 5, 6 und 12 zeigen, ist
mit dem Ende des unteren Armteiles 178 ein winkelförmig angeordnetes kurzes Endstück 188 verbunden,
welches einen Teil des unteren Armteiles 178 bildet und dessen unteres Ende mittels eines Bolzens 192 an
dem gabelförmigen inneren Ende einer Riegelstange 190 angelenkt ist. Die Riegelstange wird von einer
Schraubenfeder 194 normalerweise um den Bolzen 192 nach oben sowie zur Rückseite der Maschine hin
gezogen. Die Schraubenfeder 194 ist an ihrem unteren Ende an einem kleinen Auge 196 befestigt, welches
auf der Riegelstange 190 liegt. Das obere Ende der Schraubenfeder greift an der oberen Kante des Konsolenbasisteils
174 an (F i g. 12).
Die Riegelstange 190 weist im Abstand hintereinander zwei Sperrnuten 198 und 199 auf und ragt
durch einen Schlitz 200 der Gehäuserückwand 44 aus dem Rahmengehäuse 24 heraus. An der Stirnfläche
der Wand 44 ist mittels Schrauben 177 eine Riegelplatte 202 starr befestigt, deren untere Kante geringfügig
in den Schlitz 200 hineingreift und dabei entweder im Eingriff mit der Sperrnut 198 oder mit der
Sperrnut 199 der Riegelstange 190 steht, wie im folgenden noch näher erläutert wird.
Der untere Armteil 178 ist an seinem oberen Ende mit dem unteren Ende eines Armteils 206 des Stiels
180 verbunden, an dem ein Tank T gelagert ist.
An dem Stiel 180 sowie dem unteren Armteil 178 ist der Tank T an seiner einen Seite gelagert. Die
gegenüberliegende Seitenwand des Tankes T ist an einem zweiten Stiel 182 gelagert, der aus dem oberen
Armteil 207 und dem unteren Armteil 208 besteht, dessen unteres Ende an einer Muffe 210 starr befestigt
ist, die mit einer kurzen Welle 212 verbunden ist, welche in den Armen 214 und 216 einer Gabel 218
verschwenkbar gelagert ist (Fig. 2). Die Arme 214 und 216 sind über die Gabel 218 miteinander verbunden.
Die kurze Welle 212 fluchtet mit der Gclenkstummelwelle 168. Das Zwischenstück der Gabel 218
ist mit einem Winkelstück 220 verbunden, welches seinerseits mittels Schrauben 222 an der Seitenwand
46 sowie mittels Schrauben 224 an der Rückwand befestigt ist.
Die Maschine ist ferner mit einer Justiervorrichtung versehen, mit der die Vorderräder 132 und 132'
gehoben und gesenkt werden können, um die Stellung bzw. die Höhe der Zylinderbürste B gegenüber dem
Boden F zu verändern. Die Justiervorrichtung weist
ίο einen Arm 225 mit zwei im Abstand voneinander angeordneten
Armen 226 und 228 auf, die mit ihren inneren Enden starr an einer Hülse 230 befestigt sind.
Die Hülse 230 ist auf der Welle 136 drehbar gelagert; sie weist einen Schlitz 232 (F i g. 2) auf, durch den
ein Bolzen 234 greift, der an der Querwelle 136 befestigt ist und von dieser vorspringt. Eine Stummelwelle
236 ist an den äußeren Enden der Arme 226 und 228 drehbar gelagert; sie weist ein Gewindeloch
238 auf, welches quer zur Welle verläuft und in das das innere Ende einer mit einem Gewinde versehenen
Justierstange 240 eingreift. Die Justierstange 240 (Fig. 2, 3 und 4) erstreckt sich durch die Gehäuserückwand
44 nach außen und steht im Gewindeeingriff mit einer Platte 242. Das äußere Ende der
Justierstange 240 ist mit einem Drehkopf 244 versehen.
Der Arm 225 wird normalerweise von einer Schraubenfeder 246 nach vorne gedrückt, die zwischen der
Gehäuserückwand 44 und einem auf der Justierstange 240 gelagerten, an den Armen 226 und 228 anliegenden
Ring 248 abstützt. Wenn der im Gewindeeingriff stehende Drehknopf 244 im Uhrzeigersinn gedreht
wird, so verschwenkt der Arm 225, wobei die Hülse 230 die Querwelle 136 über den in den Schlitzen 232
einfassenden Bolzen 234 dreht. Mit der Querwelle 136 wird zugleich die Hülse 144 gedreht, die mittels des Bolzens
142 an der Welle befestigt ist. Die Drehung der Hülse 144 führt zu einer Verschwenkung des Armes
146 um die Achse der Querwelle 136. Wird dabei der Arm 146 nach oben verschwenkt, wobei die Steuerrolle
150 einen Anpreßdruck auf die Steuerstange 90 ausübt, so wird der Steuerarm 80 nach oben geschwenkt
und damit die Welle 74 über die an ihr befestigte Hülse78 in Umdrehung versetzt. Mit der
Radlagerwelle 74 werden die mit dieser verbundenen Radlagerhülsen 130 und 130' gedreht, wobei die
Lagergabel 118 und 120, die mit den Radlagerhülsen 130 und 130' fest verbunden sind, zusammen mit den
Vorderrädern 132 und 132' nach unten verschwenkt werden. Auf diese Weise wird die Bürste B von dem
Boden F abgehoben.
Zum Senken der Bürste B wird der Drehknopf 244 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, wodurch die Vorderräder
132 und 132' angehoben und dadurch die Bürste B in eine Stellung abgesenkt wird, die zwischen
der maximalen Hubstellung und der maximalen Absenkstellung liegt. Die Justierung der Bürste B ist
insbesondere dann von großer Bedeutung, wenn die Maschine A zur Reinigung von Teppichen verwendet
wird, welche unterschiedlich hohe Haardecken aufweisen.
Arbeitsweise der Hub- und Senkvorrichtung
der Bürste
der Bürste
Es sei angenommen, daß sich die Reinigungsmaschine in ihrer Ruhe- bzw. Abstellstellung befindet,
i 628
in der die Betätigungsarme bzw. die Führungsstange der Maschine im wesentlichen vertikal steht und hierdurch
die Bürste von dem Boden abgehoben ist, wie dies F i g. 4, 6 und 8 erkennen lassen. In dieser Stellung
steht die vordere Sperrnut 198 der Riegelstange 190 im Eingriff mit der Riegelplatte 202. Dies bringt
das kurze Endstück 188 des unteren Armteils 178 in die äußerste rückwärtige Schwenkstellung, in der die
Armteile 206 und 207 sowie der Tank T sich im wesentlichen in einer vertikalen Lage (Fig. 4, 6
und 8) befinden. Das Armteil 206 verschwenkt mit dem oberen Armteil 207. Die Bewegung des kurzen
Endstückes 188 in die Stellung gemäß den Fig. 4, 6 und 8 hat das untere Ende des Armes 166 mittels der
Gelenkstummelwelle 168 nach hinten geschwenkt. Dabei zieht es den Bolzen 167, den Hebel 160 und 162
nach hinten und geringfügig nach oben, wodurch wiederum der Bolzen 164 nach oben gezogen wird,
der dadurch den rechtwinkligen Schenkel 158 des Winkelstücks 154', durch den der Bolzen 164 faßt,
nach oben verschwenkt. Beim Aufwärtsschwenken des rechtwinkligen Schenkels 158 wird die kurze Hülse
152 durch den Basisschenkel 156' des mit der kurzen Hülse 152 verbundenen Winkelstücks 154' (Fig. 6)
im Uhrzeigersinn gedreht (F i g. 7 und 8).
Beim Drehen der kurzen Hülse 152 legt sich die obere Kante des Schlitzes 154 gegen den Bolzen 156,
wodurch die Querwelle 136 im Uhrzeigersinn und mit dieser die Hülse 144, die mittels des Bolzens 142 an
der Qucrwelle 136 befestigt ist, gedreht wird. Durch die Drehung der Hülse 144 wird das äußere Ende des
Armes 146 nach oben verschwenkt. Hierbei bewegt sich die Steuerrolle 150 nach oben gegen die Steuerstange
90, die dadurch in Aufwärtsrichtung bis in die Stellung gemäß Fig. 8 geschwenkt wird mit der Folge,
daß die Vorderräder 132 und 132' um die Radlagerwelle 74 nach unten verschwenkt werden. Auf diese
Weise wird das gesamte Gehäuse und die Bürste B von dem Boden F abgehoben, wie Fig. 8 zeigt. Die
Maschine verbleibt in dieser Stellung, wenn die Riegelplatte 202 im Eingriff mit der vorderen Sperrnut 198
der Riegelstange 190 steht (vgl. insbesondere F i g. 6).
Durch Niederdrücken des äußeren Endes der Riegelslange 190 gegen die Wirkung der Schraubenfeder
194 läßt sich der bogenförmige Abschnitt 128 von der verriegelten, angehobenen Stellung gemäß
Fig. 6 in die abgesenkte Stellung gemäß den Fig. 5,
3, 7 und 13 bringen.
Arbeitsweise der Justiervorrichtung für die
vorderen Laufräder
vorderen Laufräder
Es ist ersichtlich, daß auf Grund des auf die Vorderräder 132 und 132' wirkenden Gewichts der Maschine
A die Steuerstange 90 nach unten gegen die Steuerrolle 150 gedrückt wird (Fig. 8 und 7). Die
Steuerrolle 150 ist über den Arm 146, die Hülse 144 und den Bolzen 142 mit der Querwelle 136 verbunden.
Wenn daher die Querwelle 136 gedreht wird, so ändert sich die Lage der Steuerwelle 150 und demgemäß
die Lage der Steuerstange 90. Um die Einstellung der Steuerrolle und der Steuerstange zu ändern
und damit die Vorderräder 132 und 132' zu heben oder zu senken, braucht lediglich der Drehknopf 244
gedreht zu werden. Wird der Drehknopf 244 im Uhrzeigersinn gedreht, so wird der Arm 225 nach hinten
verschwenkt, wodurch die Querwelle 136 mittels des an der Stelle »y« (F i g. 3) des Schlitzes 232 zur Abstützung
kommenden Bolzens 234 gedreht wird. Die Drehung der Querwelle 136 im Uhrzeigersinn
schwenkt den Arm 146 nach oben und geringfügig nach hinten, wodurch die Steuerrolle 150 hochgedrückt
und die Steuerstange 90 angehoben wird. Dies bewirkt eine Abwärtsbewegung der Vorderräder 132
und 132' und demzufolge ein Anheben der Bürste B.
Sind die Stiele 180 und 182 angehoben und gemäß den F i g. 4, 6 und 7 verriegelt (Vorderräder abgesenkt
und Bürste angehoben), so wird die Querwelle 136 so gedreht, daß der Bolzen 234 sich in dem Schlitz 232
im Uhrzeigersinn von der oberen Kante des Schlitzes 232 fortbewegt. Die Stiele 180 und 182 können daher
unabhängig von der Vorderrad-Justiervorrichtung auf Grund des Schlitzes 232 in die vertikale Stellung gehoben
werden.
Der in dem Schlitz 154 der kurzen Hülse 152 liegende Bolzen 156 ist an der Querwelle 136 befestigt,
so daß bei Anschlag der oberen Kante des Schlitzes bei »X« gemäß F i g. 5 gegen den Bolzen 156 der
Querwelle 136 geringfügig, jedoch soweit gedreht wird, daß der Arm 146 die Steuerstange 90 hebt und damit
die Vorderräder 132 und 132' absenkt, wodurch die Bürste angehoben wird. Wenn die Vorderräder 132
und 132' gesenkt werden und der Druck der oberen Kante des Schlitzes 154 gegen den Bolzen 156 nachläßt,
kann sich der Bolzen geringfügig in dem Schlitz 154 bewegen.
Werden die Stiele von der Stellung gemäß Fig. 6 (Bürste angehoben) in die Stellung gemäß F i g. 5
(Bürste abgesenkt) bewegt, so gelangen die Vorderräder 132 und 132' in die durch die Stellung des Bolzens
234 und des Schlitzes 232 bestimmte Stellung zurück, die durch die Justierung des Armes 225 mittels
des Drehknopfes 244 in der oben beschriebenen Weise bestimmt wird. Wird der Punkt »Y« des Schlitzes 232
nach hinten bzw. im Uhrzeigersinn gemäß F i g. 1 gegen den Bolzen 234 bewegt, so drehen sich die
Querwelle 136 und mit ihr die Hülse 144 und der Arm 146 im Uhrzeigersinn, wodurch die Steuerstange 90
gehoben und die Vorderräder 132 und 132' gesenkt werden.
Wenn die Stiele 180 und 182 in der für den Betrieb der Reinigungsmaschine erforderlichen abgesenkten
Stellung liegen, so ist der mit dem Stiel 180 verbundene Mechanismus für die Betätigung der Vorderräder
132 und 132' unwirksam, da die Riegelstange 190 durch den Eingriff der Riegelplatte 202 in die
Sperrnut 199 verriegelt ist. Die Stellung der Querwelle 136, die die Lage der Vorderräder 132 und 132'
steuert, wird von der oberen Kante des Schlitzes 232 gesteuert, die sich gemäß den Fig. 2 und 3 bei »Y«
gegen den Bolzen 234 abstützt.
Desgleichen ist in der aufrechten Stellung der Stiele 180 und 182, d. h. in der Stellung, in der die Maschine
abgestellt wird, der mit dem Stiel 180 verbundene Mechanismus für die Betätigung der Voderräder
132 und 132' unwirksam, da die Riegelstange 190 durch den Eingriff der Platte 202 in die Sperrnut
198 verriegelt ist. Die Stellung der Querwelle 136, die ihrerseits die Lage der Vorderräder 132 und 132'
steuert, wird dann durch die obere Kante des Schlitzes 154 gesteuert, die sich bei »Z« (Fig. 6 und 8) gegen
den Bolzen 156 legt. Wenn die kurze Hülse 152 sich schließlich gegen den Bolzen 156 abstützt, so werden
die Vorderräder 132 und 132' nach unten gedrückt,
109 550/96
was jedoch nur am äußersten Ende der Bewegung des Stieles in die Vertikalstellung eintreten kann. Wird
der Stiel 180 von der Riegelstange 190 in der Vertikalstellung gehalten, so hält die kurze Hülse 152 den
Bolzen 156 in der Stellung gemäß F i g. 6 (Vorderräder abgesenkt, Bürste angehoben). Beim Lösen der
Riegelstange 190 aus der Stellung gemäß F i g. 6 dreht sich die kurze Hülse 52 geringfügig im Gegenuhrzeigersinn
in die Stellung gemäß F i g. 5, wobei auf Grund der Bewegung des Armes 146 im Gegenuhrzeigersinn
von der Stellung gemäß F i g. 8 zu der Stellung gemäß F i g. 7 die Vorderräder 132 und 132' aus
der Stellung gemäß F i g. 8 in die Stellung gemäß F i g. 7 angehoben und zugleich die Bürste abgesenkt
wird.
Auf Grund der Schlitzes 232 bzw. der beweglichen Verbindung zwischen dem Arm 225 und der Hülse
230 können die Betätigungsarme in die volle Vertikalstellung und darüber hinweg gebracht werden, wobei
sich der Bolzen 234 in dem Schlitz 232 nach unten bewegt. Die Justierung des Armes 225 und seiner
Stellung ist unabhängig von der Betätigung des Armes 166.
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zum Heben und Senken des Vorderradpaars einer Reinigungsmaschine, insbesondere einer Teppichreinigungsmaschine, mit einer von einem Motor angetriebenen Bürste, die drehbar in einem Gehäuse gelagert ist, das außerdem ein hinteres Paar Laufrollen und einen schwenkbar am Gehäuse gelagerten Stiel aufnimmt, der mit der Vorrichtung im Wirkeingriff steht, und mit einer handbetätigten weiteren Vorrichtung zur Feineinstellung der Höhe der Vorderräder gegenüber dem Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes der beiden Vorderräder (132,132') eine eigene Lagergabel (118,120) vorgesehen ist und daß sich die Lagergabeln (118, 120) gemeinsam über eine in einem Steuerarm (80) federnd gelagerte Steuerstange (90) auf einer Steuerrolle (150) abstützen, welche einerseits über Zwischenglieder (146,136,160,162,166,168,178) durch den schwenkbaren Stiel (180,182) und von dessen Betätigung unabhängig andererseits durch die handbetätigte Vorrichtung (225 bis 244) zur Feineinstellung in ihrer Höhe verstellbar ist.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1628457B2 (de) | Vorrichtung zum heben und senken des vorderradpaares einer reinigungsmaschine | |
DE2231234B2 (de) | Fussteuervorrichtung, insbesondere fuer zahnaerztliche geraete | |
DE1429271A1 (de) | Einstellbares Bett | |
DE2521542A1 (de) | Saugmaehgeraet mit vom fahrersitz aus bedienbaren verschwenkeinrichtungen | |
DE2305397A1 (de) | Betaetigungshandhabe fuer ein mit raedern versehenes fahrzeug | |
EP0163772B1 (de) | Staubsaugermundstück | |
EP1913859B1 (de) | Bodenreinigungsmaschine mit einem verschwenkbaren Saugfuss | |
EP0518160A1 (de) | Höheneinstellvorrichtung für ein an ein Fahrzeug anschliessbares Mähwerksgehäuse | |
DE69403511T2 (de) | Heuwerbungsmaschine | |
DE1628457C (de) | Vorrichtung zum Heben und Senken des Vorderradpaars einer Reinigungsmaschine | |
DE1455615C3 (de) | Vorrichtung zum Anheben von mit Arbeitsmaschinen versehenen Schleppern | |
DE626014C (de) | Staubsauger mit Anschluss fuer ein bewegliches Entstaubungswerkzeug | |
DE693886C (de) | Fahrbarer Staubsauger | |
DE4202064C2 (de) | Handgeführte, fahrbare Bodenreinigungsmaschine | |
DE488967C (de) | Motormaehmaschine | |
EP1758444A1 (de) | Gerät mit einer handgriffanordnung an einem schwenkbaren gestänge | |
DE8807221U1 (de) | Vorrichtung zum Verstellen eines an einem Matratzenrahmen angelenkten Fußteiles und Kopfteiles | |
DE679448C (de) | Staubsauger mit Fahrgestell und einem Getriebe zur Hoeheneinstellung der Saugduesenmuendung | |
DE2004372C3 (de) | Sitzmöbel | |
DE10043552C1 (de) | Haus- und Gartengerät mit einer Höheneinstellvorrichtung | |
DE1244108B (de) | Registratur | |
DE9409333U1 (de) | Kehrmaschine mit wenigstens einer abnehmbaren Zuführbürste | |
DE509989C (de) | Hackmaschine, bei der die Spannung der an den Parallelogrammen oder Schlepphebeln angeordneten Belastungsfedern regel- und einstellbar ist | |
DE239235C (de) | ||
DE218038C (de) |