DE1627688A1 - Verfahren und Vorrichtung fuer das Warmverformen von kopfprofilierten Elementen wie Bolzen,Stifte,Stanzstempel u.dgl.auf Matrizen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung fuer das Warmverformen von kopfprofilierten Elementen wie Bolzen,Stifte,Stanzstempel u.dgl.auf Matrizen

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DE1627688A1
DE1627688A1 DE19671627688 DE1627688A DE1627688A1 DE 1627688 A1 DE1627688 A1 DE 1627688A1 DE 19671627688 DE19671627688 DE 19671627688 DE 1627688 A DE1627688 A DE 1627688A DE 1627688 A1 DE1627688 A1 DE 1627688A1
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Genoveffa Marezza
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K1/00Making machine elements
    • B21K1/44Making machine elements bolts, studs, or the like
    • B21K1/46Making machine elements bolts, studs, or the like with heads
    • B21K1/466Heading machines with an oscillating die block
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J9/00Forging presses
    • B21J9/02Special design or construction
    • B21J9/06Swaging presses; Upsetting presses
    • B21J9/08Swaging presses; Upsetting presses equipped with devices for heating the work-piece

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

85 NÜRNBERG Kefilerplatz 1 .
" . : " Telefon 0911/55 8176
Telegramme: Burgpatent
14. November 1967 8739 13/be
!"rau &enoveffa Mareζza, Mailand
Verfahren und Vorrichtung für das Warmverformen -von kopf profliierten. Elementen wie. Bolzen, Stifte, Stanzsterapel u. dgl. auf Matrizen " '
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren ηebat zugehöriger Vorrichtung für die serienmässige, kontinuierliche Bearbeitung von kopfprofilierten Werkstücken wie Bolzen, Stifte, Stanz— stempel und anderen Elementen ähnlicher Form.
Die Verformung der Köpfe derartiger Werkstücke wird gegenwärtig durch spanabhebendes Verformen wie Drehen und in besonderen Fällen durch Stauchen des dazu flammerhitzten Endes des zu bearbeitenden Werkstückes bewerkstelligt. Während die spanabhebende Verformung einen hohen Zeitaufwand" und Materialabfall mit sich bringt, wird im zweiten Pail, also bei spanloser Warmverformung, der Zeitaufwand"Sür die !Fertigung noch. höher, weil das flammerhitzte Werkstück auf dem Wege zum Erhitzungsort zur Stauchbearbeitungsstelle eine beträchtliche Abkühlung erfährt, so dass es vorher sehr stark aufgeheizt werden muss» Sowohl wegen dieses Ortswechsels als auch wegen
- 1 ■■■-.,
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der unregelmässigen, zeitlich, nicht genau umrissenen Erhitzung des Werkstücks durch eine Flamme ist dieses Bearbeitungsverfahren für eine kontinuierliche Serienfertigung nicht geeignet.'
Es ist mithin Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zu entwickeln, das das Warmverformen von kopfprofliierten Elementen in zeitsparender, kontinuierlich verlaufender Serienfertigungsweise gestattet. '
Die erfindungsgemässe Lösung der Aufgabe sieht ein Verfahren vor, "bei dem die Köpfe oder Enden der vorher in ent*- sprechende Ausform-Matrizen eingesetzten Werkstücke elektrisch aufgeheizt und an der Stelle der Aufheizung mittels eines Stempels dann gestaucht werden, wenn dieses Endstück des jeweils zu bearbeitenden Werkstückes die vorher bestimmte Arbeitstemperatur erreicht hat. Eine sich im Rhythmus des Heiz- und Stauchvorganges bewegende Transporteinrichtung führt dabei die in die Äusform-Matrizen eingesetzten Werkstücke nacheinander der Heiz— und Staucheinrichtung zu; die fertigen Werkstücke werden von einer im Arheitpg/blauf hinter der Heiz- und Staucheinrichtung angebrachten Auswerfeinrichtung aus den Matrizen herausgeschleudert, wodurch diese für die Aufnahme weiterer, noch nicht bearbeiteter Werkstücke frei werden. Die Geschwindigkeit des Herstellungsverfahrens, d. h. die Pause zwischen zwei Bewegungen der Transporteinrichtung, die Pause zwischen zwei Arbeitshiibe-n des Stauchstempels und
die Pause zwischen zwei Arbeitshüben der Auswurfeinrichtung, J*m^ow 009820/0229
wird massgeblich von der- Aufheizzeit des Werkstückes /bestimmt. . ■ ^ ■-/" ./-/ο. . _
.Eine Vorrichtung zur Durchführung des' Verfahrens ge mass der x-Erfindung-weistdaher im wesentlichen folgende Teile auf: Eine bewegliche, zum schrittweisen Transport der Werkstücke vorgesehene Halterungsvorrichtung für die Matrizen, eine elektrische Heizeinrichtung hoher Leistung, für die Erhitzung der Enden der zu bearbeitenden Werkstücke, einen mittels einer Druckeinrichtung in axialer Richtung zu den Werkstücken verschiebbaren Stauchstempel und einen Auswerfet» ^er einen ', Arbeitshub auf die Werkstücke in Gegenrichtung; zu denudes Stauchstenpel3 ausführt und damit die fertig bearbeiteten Werkstücke aus den Matrizen herausdrückt und: gegebetienfaixa in einen sweckentsprechenden Sammelbehälter befördert. Die Heizeinrichtung ist, beispielsweise in Spiralen oder Ringform, um der. Kopf oder das Ende des jeweilig zur Bearbeitung anstehenden Werkstückes herum angeordnet, so; dass der Stauchstempel, ohne eine Weiterbeförderung des Werkstücks abwarten su müssen, durch die; Heizspirale hindurch auf das Werkstuck einwirken kann. ■ .:
Weitere I'Ierkiuale der Erfindung ergeben sich aus der nachfol- -gendes Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Aus-
Die Seioanung seigt;^^''scQeuä.tXsQαβr^■Iίar·ε*ell^rlΓ■sws■ise■"■ eine Tcrrxcaxiirr für äie' IlKic^ii^^ip^^a^a erxirdvirJeSgetaasper, 7er
BAO
Die in der Zeichnung dargestellte Torrichtang zur Verformung I der Köpfe oder Enden der zu "bearbeitenden Werkstücke gemäaa j dem Verfahren nach der Erfindung weist eine schrittweise ί um ihre Achse drehbare Plattform 1 auf, die zur Halterung . ;
ι einer für sinnvoll erachteten. Zahl von Matrizen. 2 dient. · Ausserhalb des Platiformran.dea ist eine elektrische Heiz- ! einrichtung 3' angebracht, die eine Heizspirale 3 aufweist, I deren Achse mit der Längsachse des aufzuheizenden Werkstücks zusammenfällt. Die Energie für die Heizspirale 3 kann prinzipiell1 jeder-geeigneten Spannungsquelle'entnommen werden. \
i Über* der drehbaren Plattform 1 ist der Stauchstempel 4 angeord- f
■.■■■.■■ . ' ■ ' ι
net, dessen Längsachse ebenfalls mit der des Werkstücks bzw. \ mit der Matrize 2 übereinstimmt. Mit Hilfe eines geeigneten Druckaggregates 5 wird der Stauchstempel in Richtung A auf- und abbewegt. Ein Auswerfer 6 ist unterhalb der Plattform 1 ; beispielsweise diametral zum Stauchstempel 4 angeordnet. Der ' · Arbeitsschaft 7 dieses Auswerfera, der ebenfalls ao.haparallel zu den Matrizen 2 angeordnet ist, wirkt von unten durch die Plattform und die Matrize- hindurch auf das fertig gestauchte Werk- ' stück. :
Die zu bearbeitenden"Werkstücke 8 v/erden von Hand oder automatisch mittels eines Beschickungstrichters in den Hohlraum 9 der Matrizen 2 eingelegt, der nach dem Auswerfen des fertig bearbeiteten Werkstückes frei geworden ist. '> ■'■
Das aus 'den I-ätrizen 2 herausragende Ende der zu-bearbeitenden
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Werkstücke wird unter die elektrische Heizspirale 3 gefahren, erhitzt und in dem Augenblick, in welchem die vorbestimmte Arbeitstemperatur erreicht ist, durch Herabfahren des Stauchstempels 4, äer von. der Druckeinrichtung angetrieben -wird, in die profilierte Höhlung der jeweiligen. Matrize 2 gedrückt. Der Durchmesser des Stauchstempels 4 ist geringer als der Innendurchmesser der'elektrischen. Spirale 3, so dass der Stauchvorgang ohne Entfernen der Heizeinrichtung stattfinden, kann.
Mach diesem Arbeitsvorgang dreht sich diePlattform 1 in Richtung B um einen Winkel, der dem Abstand zwischen,' den. Achsen zweier aufeinanderfolgender Matrizen entspricht, so dass das bearbeitete Werkstück 8' um einen Schritt weitertransportiert wird und gleichzeitig das in der darauffolgenden. Matrize befindliche Werkstück 8 zum Stauchen unter den Stempel gebracht wird, während das vorher bearbeitete und in der letzten Matrize 2 · liegende Werk-* stück durch den Schaft 7 des Auswerfers 6, der in. Richtung C ..durch Plattform und Matrize hindurch auf dieses Werkstück wirkt, herausgeschleudert wird.
Der zeitliche Rhythmus der schrittweisen. Drehung der Platt- · form 1 hängt von der Aufheizzeit des Werkstückes, ab, d. h. er steht im Verhältnis zur Heizkraft der elektrischen. Heizspirale 3 oder der mehrerer Heizspiralen, für den Pail, dass die Torrichtung mehrere gleichzeitig oder nacheinander zu-
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sammen mit anderen Stempeln und Auswerfern arbeitende Heizelemente aufweist, . -
Es bat sich, erwiesen, dass man "bei Verwendung elektrischer Heizeinriclatungen, die das Werkstückende auf Grund der Wärmeerzeugung durch, induzierte Wirbelströme erhitzen, eine hohe 3?ertigungsleistung erreichen kann, selbst wenn man nur einen Stauchstempel verwendet. .
Die Erfindung ist nicht auf die nachfolgenden Ansprüche ■beschränkt. Ihr zugehörig sind sämtliche Merkmale aus der vorstehenden Beschreibung und der Zeichnung, die aufgrund des Standes der Technik ersichtlich erfinderisch sind.
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- 6 -

Claims (7)

1ß?688 Patentansprüche
1. Verfahren zur Bearbeitungvonkopfprofilierten Werkstücken wie Bolzen, Stifte,' Stanzstempel, u. dgl. , dadurch gekennzeichnet, dass die Köpfe .oder Enden der zuvor in entsprechende Ausform-Matrizen eingesetzten. Werkstücke elektrisch aufgeheizt und an der Stelle der Aufheizung mittels eines Stempels .dann'rverformt werden, wenn sie die vorlDestimnite Arbe its temperatur^ erreicht haben. :
2, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiclinet, dass. mehrexe Ausform-i'latrizen mittels einer Eransportein- ■ richtung nach jedem Arbeitsgang des Stauclwerkzeugs um ein dem Abstand zwischen zwei auf einartjler folgen de η ' Matrizen entsprechendes Wegstück weiter bewegt werden.
3.- Veufahren nach einem oder beiden der Anaprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die bearböiteten Werkstücke durch DruckeinwirkuOg in der dem Staueharbeitshub entgegengesetsten Richtung aus den jMatrizen ausgeworfen werdeti. :
4. Vorricatung zur Durchführung des Verfahrens -nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie -eine-; bewegliche Haltarungseinrichtung (1) für die der Äusformung der . Werksiiitckenäen dieueOdeii I^trizen (2) ,eine elektrische
_ 7\_ BAD
Heizeinrichtung (5) für das Erhitzen, der zu bearbeitenden · Werkstückenden einendurch eine Druckeinrichtung (5)
hin- und herbewegbaren, koaxial zu der zum Heiz- und ' I
Stauchvorgang anstehenden Ausform-Itettrize angeordneten · ι
Präge- pder Stauchatempel (4) und einen koaxial zu der j
zu entleerenden Ausförm-lfetrize angeordneten Auswerfer |
(6) zum Ausschleudern der bearbeiteten Werkstücke C8') *-
in einen Bammelbehälter aufweist* ·
5. Vorrichtung nach Anspruch 4^f dadurch gekennzeichnet, dass die; elektrische; AufheiZieinrichtung: (3) sowohl um die zu erhitzen-} den.Enden des Werkstückes (S) als auch um den naoh einem
Arbeitsjaiib atisgefahrenen Staüphstempel (4) herum angeordnet f
6. Vorrichtuiag nach^ Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die[
--; : . :: ■''■'■-' - - -^ ;V::; ':-· ■-■■- ; ■"■-'■"■■'; -."■". : : . " " ..":" ■ .1 elektrische Auf heizeinrichtung (^) als eine koaxial zum zu I erhitzende/ri :W0rkstuck (Ö) angeordnete ^ elektrische Induktions-Spirale ausgebildet ist.;
7. Vorrichtung^naeh einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, [
dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Halterungsein- .1
::' -": ■ ■■"". - -.'-- ■ ■'_ ; - - '-. ■"".' .-:-" ---'-- '' "' ■'"'-', richtung. "(t) eine um ihre Achse drehbare Scheibe aufweist, !
die mittels einer Antriebseinrichtung nach jedem Arbeitshub des Stauchstempels X4) feine Drehbewegung um einen Winkel ausführt, dessen Grosse durch den Abstand zwischen zwei auf dem Scheibenrand aufeinanderfolgend angeordneten
DE19671627688 1967-07-06 1967-11-16 Verfahren und Vorrichtung fuer das Warmverformen von kopfprofilierten Elementen wie Bolzen,Stifte,Stanzstempel u.dgl.auf Matrizen Pending DE1627688A1 (de)

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