DE1627665A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Huelsen und technischen Fliesspressteilen aus Leichtmetall - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Huelsen und technischen Fliesspressteilen aus Leichtmetall

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DE1627665A1
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Description

Patentanwalt Dr, jur. Dr. Ing, Oscar Zeller 1S27S85
: - ■"■■"■ Hamburg 1, den 12·4»67.
Fernruf: 24 45 23 Große Allee 30
Drahtanschrift: Erfindung Hamburg
Bankkonto: Deutsche Bank AG, Hamburg v
Depositenkasse D -.".■■■ , ■
Postscheckkonto: Hamburg, Nr. 51156 ~ \ '
Anmelder: Firma Aluminium- und Metallwerke Sörensen & KÖster GmbH., 235 Neumünster
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Hülsen und technischen Fließpreßteilen aus ■Leichtmetall . ' :■... - - - - - -" -
Hülsen und auch technische Teile aus Leichtmetall werden heute zu einem großen Teil nach dem Kaitfließpreßverfahren hergestellt, da diese Pertigungsmethode wegen ihrer Maßgenauigkeit, der hohen Fertigungsgeschwindigkeit und des relativ einfachen Werkzeugauf baue s erhebliche wirtschaftliche Vorteile bietet«, e Der Anwendung des Kaltfließpreßverfahrens sind jedoch dureh .\ die IOrmgebung der Werkstücke Grenzen gesetzt, besonders dann, wenn der Boden der Hülsen oder der technischen Teile innen und/oder außen mit zylindrischen oder konischen Nippeln versehen werden soll, wobei diese Nippel in der Höhe begrenzt sind, also nicht beliebig lang ausgepreßt werden dürfen. Durch das hineingepreßte Metall entstehen nämlich in den für die Formgebung der Nippel vorgesehenen Werkzeugäusnehmungen so starke Seitendruckkräfte, daß die Werkzeuge nach wenigen Preßvorgängen gesprengt werden. Es sind keine Werkzeug-Werkstoffe bekannt, welche in der Lage wären, diese Kräfte aufzunehmen.
Bs ist bisher also nicht möglich, felle dieser Art nach dem Kaltfließpreßverfahren herzustellen. Es muß in einem solchen falle der oder die Nippel nachträglich spanabhebend aus dem
stärker vorgepreßten Boden herausgearbeitet werden. ■i . . 109832/0016
Das Verfahren und die Vorrichtung nach der Erfindung .. f gestatten die Fertigung der oben beschriebenen Teile ohne Gefährdung der Werkzeuge.
In einer beispielsweisen Ausführungsform ist die Erfindung in den anliegenden Zeichnungen dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 im Schnitt ein Werkzeug zur Anfertigung einer Hülse mit Bund in einem Arbeitsgang, wobei die . " Hülse am Boden mit einem, konischen Nippel versehen ist;-hierbei kommt das Vorwärtsfließpreßverfahren ziar Anwendung»
Fig« 2 zeigt schematisoh die Fertigung einer HUlSe5, bei welcher der Nippel an der Innenseite des Hülsenbodens sitzt, die Hülse wird nach dem Bückwärtsfließpreßverfahren gefertigt«
Fig. 3 bis 8 zeigen im Schnitt die Stempel der Vorrichtung in verschiedenen möglichen. Ausführungsformen·
Nach Fig. 1 können Hülsen mit Bund nach dem VoTwärtsfließpreßverfahren in einem Arbeitsgang hergestellt werden, wobei der Bund aussen einen konischen Nippel trägt. Der Y/erkstoffrohling aus leichtmetall wird in den Matrizenring (1) gelegt, welcher durch den darunterliegenden Fließpreßring (3), die Distanzbuehse (5) und die Führungsbtehse, (4) des ünterstempela (2) gestützt wird. Zur Bruckaufnahme dient-die Biuckplatt© (6), Die ausgepreßte Hülse C7) mit ihrem Bund (8) und dem konischen Nippel (9) wird durch den bewegliehea Preß-8tampel (11) mit einem Auastoßerstift (12) geformt.
109 8Iti0 016
■■■ . '■■■.. - 5—
Gegenstand des Verfahrens ist die konische Andrehung (1o) an der der Hülse zugewandten Seite des Preßstempels (11). Das hier während des Preßvorganges hereinfliessende' Metall übt auf den Preßstempel (11) einen so starken nach innen gerichteten Druck aus, daß ein Sprengen des Preßstempels (11) durch die Seitendruckkräfte des konischen Nippels (9) nicht mehr eintritt. Das während des Fließpreßvorganges in die konische Andrehung (.1o) das Preßstempels (11) hineingeflossene Metall muß später spanabhebend oder durch Abstanzen entfernt werden.
Die in Pig. 2 veranschaulichte Hülse (11) wird nach dem Rückwärtsfließpreßverfahren hergestellt. Der Werkstoffrohling aus Leichtmetall wird hier in den Matrizenring (1) gelegt, welcher durch das Unterteil. (13) abgestützt wird. Der Preßstempel (11) formt die Hülse entsprechend den Werkzeugkonturen. Er weist an seinem vorderen Ende eine Bohrung (15) für den in diesem Fall zylindrisch gezeichneten Nippel (15) auf. Ein Sprengen des Preßstempels wird, verfahrensgemäß durch die konische Anschrägung (16) des Stempels. (11) verhindert., i
Selbstverständlich .kann auch die Hülse gemäß Fig. 1 mit zwei Nippein, nämlich außen am Bund und am Boden innerhalb der Hülse gefertigt werden; hierfür muß dann lediglich der Unterstempel (2) wie der Preßgtempel (11) gemäß Fig. 2 ausgebildet werden.
>■■ 4:t
Die Fließpreßteile werden in der bekannten Art aus den Werkzeugen entfernt bzw. vom Preßstempel abgestreift.
Entscheidend für die Funktion des Verfahrens· ist die richtige Formgebung der der Hülse zugewandten Kontur der Preßstempel (11), wie sie in den Figuren 3 bis 8 aufgezeigt wird. Hierbei ist zu beachten, daß der Durchmesser (16) 0 bis 25 mm kleiner ist als der Durchmesser des Preßstempels (11), vorzugsweise 0 bis 14 mm. Der Kegelwinkel (17) der Androhung beträgt 1 bis 45°, vorzugsweise 3 bis 3o°. Die länge (18) der konischen Andrehung beträgt das o,5 -·'" bis 1,5-fache der Tiefe der Eindrehung (19) im Preßstempel (11), welche die Kontur des Zapfens bestimmt, während der Radius (2b)" 0bis 6 mm, vorzugsweise Ö bis 3,5 mm beträgt.

Claims (1)

  1. a Jo ^iI 0 It i
    1* VeiiahFett zur Herstellung yon. Hiilsen und tedhiiischen Seilen aus Iieichtmeitall nach dem XältflieBpieÖvi dadurch gekennzeichnet* daß, um ein Sprengen des Preßsteüipels (11) dutoh die nach außen wirkenden Bei-feen- ν drUökkräfie diss in den Mppel (9) einflies senden Ma- , terials zu verhindern, der Preßsteinpel (11) eine Andrehtjng (1b) liesltss-t» .-. ■ ";."." ■-.--■ --:' ■': - ----- ■'.-., --"-■-.'-. - --' ■ ' '/■
    2# Vorrichtung zur AusülDung des Yerfahrens nach^ Anspruch. I^ , dadurch gekennzeichnet, daß der Preßsteinpel (.1;1}> -welcher bei Anwendung-öse Yorwärtsfließpreßverfahrens mit dem Äusstößerstift (12) versehen ist, an aeinem vorderen Ende eine konische Andrehung (To) tragt/deren Üurchmesser (1ί5) 0 his 25 im* vorzugsweise 0 bis 14 mm, kleiner ist als der Durchmesser'des Preßstempels (11}t deren Kegelwinkel (17) O bis 45q» vorsugsweise 3 bis 3ö° beträgt* derenrSängäι (18) das 0,5- bis 1,5-faohe der Tiefe der Bohrung (1^) des Preßstempels beträgt, welche die Konturen des Nippels bestimmt und daß der Radius (2ö) 0 bis 6 mm, vorzugsweise 0 bis 5,5 mm beträgt.
    3. Vorrichtung naoh Anspruch 2, dadurch gekennaeiohnet, daß die konische Andrehung des Preßstempels (11)als Hinter^ drehung φsgθbildet ist, wobei sämtliohe Abmessungen mit den^ in Anspruch 2 angegebenem^ ÜberetnstimmQnf
    4s Vorriohiuiii nach AhsgriAÖh 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aiid" rohling (Ιο) am Preßstempel (11) in IOaM eiftöä fitaoii äüßeiL (fig* 6) oder naöh innen (Fig. ?) göriöii-feeijgä HoppeIkegels ausgebildet ist* wobei äämtlichö Äbinessungen niit den in Anspruch 2 angegebenen Übeföinstimmen*
    5» Vorrichtung nach Aiispruöh 2t dadurch gekennzeichnet» daß gemäß Fig. 8 die Ändrehung (.1ο) am Preßstempel (11) tonnenförmig gestaltet ist, wobei die Tonnenform konvex oder konkav gestaltet werden kann und der Radius (21) das o,5- bia 2,o-fache der Länge (18) der Andrehung beträgt, während sämtliche anderen Abmessungen mit den in Anspruch 2 angegebenen übereinstimmen.
    Lee rs eite
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2540758A1 (fr) * 1983-02-15 1984-08-17 Meca Ind Speciales Atel Outillage de formage a froid de pieces metalliques comportant des elements axiaux opposes
NL9300930A (nl) * 1993-06-01 1995-01-02 Advanced Metal Forming B V Werkwijze voor het door vloeipersen vervaardigen van een werkstuk.
CN106670249A (zh) * 2017-01-03 2017-05-17 中国兵器科学研究院宁波分院 带法兰凸缘轮辋挤扩成形方法

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NL9300930A (nl) * 1993-06-01 1995-01-02 Advanced Metal Forming B V Werkwijze voor het door vloeipersen vervaardigen van een werkstuk.
CN106670249A (zh) * 2017-01-03 2017-05-17 中国兵器科学研究院宁波分院 带法兰凸缘轮辋挤扩成形方法

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