DE1625578C2 - Wälzlagerdichtung - Google Patents

Wälzlagerdichtung

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DE1625578C2
DE1625578C2 DE1625578A DE1625578DA DE1625578C2 DE 1625578 C2 DE1625578 C2 DE 1625578C2 DE 1625578 A DE1625578 A DE 1625578A DE 1625578D A DE1625578D A DE 1625578DA DE 1625578 C2 DE1625578 C2 DE 1625578C2
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Germany
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sealing ring
ring
rolling bearing
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bearing seal
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DE1625578A
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DE1625578B1 (de
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Richard J. Valparaiso Ind. Smith (V.St.A.)
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McGill Manufacturing Co Inc
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McGill Manufacturing Co Inc
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/72Sealings
    • F16C33/76Sealings of ball or roller bearings
    • F16C33/78Sealings of ball or roller bearings with a diaphragm, disc, or ring, with or without resilient members
    • F16C33/7836Sealings of ball or roller bearings with a diaphragm, disc, or ring, with or without resilient members floating with respect to both races
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/02Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows
    • F16C19/04Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for radial load mainly
    • F16C19/06Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for radial load mainly with a single row or balls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Sealing Of Bearings (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Wälzlagerdichtung mit Die Erfindungsaufgabe wird dadurch gelöst, daß
zwischen den beiden .Laufringen angeordnetem, ela- der Dichtring auch mit seinem inneren Umfang zum stisch nachgiebigem Dichtring, dessen äußerer Um- einen Teil in eine Ringnut des inneren Laufringes fang zum einen Teil in eine Ringnut des äußeren eingreift und sich zum anderen Teil im Bereich der Laufringes eingreift und sich zum anderen Teil im 5 zylindrischen Außenfläche des inneren Laufringes Bereich der zylindrischen Innenfläche des äußeren axial nach außen erstreckt, wobei die sich axial nach Laufringes axial nach außen erstreckt. außen erstreckenden Teile jeweils an den ihnen
Eine bekannte Dichtung für Wälzlager (USA.- benachbarten zylindrischen Flächen der Laufringe Patentschrift 3 276826) besteht aus einem zwischen elastisch anliegen.
den beiden Laufringen angeordneten elastisch nach- io Der erfindungsgemäße Dichtring hat einen zuvergiebigen Dichtring mit einer zwischen beiden Lauf- lässigen Laufsitz in beiden Laufringen, der auch bei ringen des Lagers außen liegenden radial sich er- großen Beanspruchungen erhalten bleibt. Dank der streckenden Ringfläche. Im Bereich des äußeren sich axial nach außen erstreckenden, an den zylin-Laufringes ist die Ringfläche rechtwinklig umgebo- drischen Flächen der Laufringe elastisch anliegenden gen. Der umgebogene Teil des Dichtringes verläuft 15 Teile des Dichtringes wird eine den Wälzkörpern parallel zur zylindrischen Innenfläche des äußeren zugewandte Ringfläche des Dichtringes gegen die den Laufringes. Vor den Wälzkörpern steht vom Dicht- * Wälzkörpern benachbarte Innenwand der Ringnut ring ein Ringsteg ab, der in eine Ringnut des äußeren" gepreßt. Hierdurch ist eine einwandfreie Abdichtung Lauf ringes eingreift. Der Ringsteg bildet den äußeren der inneren Teile des Lagers gewährleistet.
Umfang eines Dichtringes, der sich vom Ringsteg ab 20 In vorteilhafter Weiterausbildung der Erfindung im Bereich der zylindrischen Innenfläche des äußeren schließen die zum inneren und äußeren Umfang des Laufringes nach außen erstreckt. An seinem inneren Dichtringes gehörenden Teile jeweils einen spitzen Umfang liegt der Dichtring an einer außen liegenden Winkel miteinander ein.
Ringfläche des inneren Laufringes plan an. Infolge . Hierdurch wird eine große Dauerelastizität der der Lagerung des Ringsteges in der Ringnut des 25 Teile des Dichtringes erreicht, die sich axial nach äußeren Laufringes ist die bekannte Dichtung an außen erstrecken und an den zylindrischen Flächen ihrem äußeren Umfang gegen in beiden Richtungen der Laufringe elastisch anliegen,
wirkende axiale Kräfte gesichert. Die Erfindung sieht ferner einen einfachen Aufbau
An ihrem inneren Umfang ist die bekannte Dich- des erfindungsgemäßen Dichtringes dadurch vor, daß rung gegen axial nach außen wirkende Kräfte nicht 30 sein Querschnitt symmetrisch ausgebildet ist.
abgestützt. Es kann deshalb Schmiermittel unter Die Erfindung wird an Hand der Beschreibung
Druck aus dem Lager austreten und von dem aus- eines bevorzugten Ausführungsbeispieles, das in der tretenden Schmiermittel die Dichtung geöffnet wer- Zeichnung schematisch dargestellt ist, näher erläuden, so daß Schmutz, Feuchtigkeit usw. Zutritt zum tert. Es zeigt
Inneren des Lagers erhält. 35 F i g. 1 eine perspektivische Ansicht, z. T. im
Der. Dichtring einer anderen bekannten Wälzlager- Schnitt, eines Wälzlagers mit einem Dichtring gemäß dichtung (britische Patentschrift 1044316) greift mit der Erfindung, wobei das Lager als Kugellager ausam inneren und äußeren Umfang angeordneten WuI- gebildet ist,
sten in jeweils eine Ringnut des Innen- und Außen- F i g. 2 eine teilweise im Querschnitt dargestellte
ringes des Wälzlagers ein. Der Zwischenraum zwi- 40 Ansicht des Wälzlagers der Fig. 1,
sehen Wulstoberfläche und Wand der Ringnut wird Fig. 3 eine vergrößerte Querschnittsansicht des
durch kurze Dichtlippen überbrückt. Beim Schrump- Dichtringes mit abgebrochenen Teilen der zwei Lauffen des Dichtringes während des Betriebs kommen ringe, und
die Dichtlippen außer Berührung mit der Gegen- F i g. 4 eine Vorderansicht des Dichtringes,
fläche, wodurch die Dichtwirkung infrage gestellt 45 In den Figuren ist ein Kugellager dargestellt. Die ist. Bei einer Ausdehnung durch Quellen der Ring- Erfindung ist aber nicht auf eine besondere Wälzscheibe werden die Dichtlippen so stark gegen die Iagerart beschränkt. Sie kann auch z. B. bei normalen Wand -der Ringnut gedrückt, daß die Reibung und Rollenlagern oder sphärischen Rollenlageranordnunder Materialverschleiß stark erhöht werden. gen Anwendung finden. Die folgende Beschreibung
Für die Verwendung in Gleitlagern ist eine Ring- 50 bezieht sich auf einen Dichtring an nur einem äußediebtscheibe bekannt, die in einer Ringnut mit zwei ren axialen Ende eines Wälzlagers. Es liegt selbstparallelen radialen Flächen gelagert ist (britische verständlich im Rahmen der Erfindung, auch am entPatentschrift 874 934). Die sinngemäße Verwendung · gegengesetzten axialen Ende des Lagers einen erfinder Ringdichtscheibe in einem Wälzlager sichert nur dungsgemäßen Dichtring anzuordnen,
eine axiale Verspannung des äußeren Umfanges der 55 Ein Wälzlager 10 hat einen äußeren Laufring 12 Scheibe am äußeren Lagerring. Dagegen würde eine mit einer Kugelbahn 14 und einen inneren Laufring axiale Verspannung des inneren Umfanges des Dicht- 16, mit einer Kugelbahn 18. Eine Reihe Wälzkörper ringes fehlen, wodurch eine einwandfreie Abdichtung 20 ist durch einen Käfig 24 fixiert. Ein innerer Stegeines Wälzlagers nicht gewährleistet wäre. teil 30 auf dem inneren Laufring 16 und ein ent-
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist auf 60 sprechender äußerer Stegteil 32 auf dem äußeren die Schaffung einer Dichtung "für Wälzlager gerichtet, Laufring 12 beschränken die axiale Bewegung der die zur Verwendung an hochbelasteten Maschinen, Wälzkörper.
z.B. Baumaschinen, landwirtschaftlichen Maschinen Ein Dichtring SO besteht aus festem, schwach
usw. geeignet ist. Die Wälzlagerdichtung soll in den federndem Material, vorzugsweise aus Kunststoff, Laufringen einen zuverlässigen Sitz haben und so 65 wie z.B. Superpolyamid. Dieses Material gewährausgebildet sein, daß eine einwandfreie Dichtung leistet gute flexible Eigenschaften. Wenn Kunststoffauch bei höchsten Beanspruchungen stets gewähr- materialien fortwährend benutzt werden, gleichen sie leistet ist sich selbst den entsprechenden Begrenzungsabstän-
den an. Außerdem haben viele Kunststoffmaterialien, wie auch Superpolyamid bekanntermaßen selbstschmierende Eigenschaften, so daß enge Toleranzen zwischen den übereinstimmenden Oberflächen der Laufringe nicht notwendig werden.
Der Dichtring 50 hat eine radiale Außenfläche 58, einen äußeren Umfang 54 und einen inneren Umfang 56. Von der Fläche 58 erstrecken sich zwei federnde Teile 60 und 62N des Dichtringes axial nach außen und liegen an den ihnen benachbarten zylindri- no sehen Flächen 69,71 der Laufringe 12 und 16 elastisch an. Die zum inneren Umfang des Dichtringes gehörenden Teile 56 und 62 schließen miteinander einen spitzen Winkel 67 ein, Desgleichen schließen die zum äußeren Umfang des Dichtringes gehörenden Teile 54 und 60 einen spitzen Winkel 65 miteinander ein. -
Mit seinem äußeren Umfang 54 greift der Dichtring 50 in eine Ringnut 40 des äußeren Laufringes 12 und mit seinem inneren Umfang 56 in eine Ringnut ao 42 des inneren Laufringes 16 ein. Der Dichtring wird auch bei Auftreten, großer axialer Kräfte in Stellung gehalten, da er gegen axiale Verschiebungen gut gesichert ist.
Der zwischen dem äußeren radialen Ende 61 ge- as messene Durchmesser des Teils 60 des Dichtringes wird größer als der Durchmesser der Bohrung des äußeren Laufringes 12 bei 69 gewählt. Dagegen wird der zwischen dem radialen Ende 63 gemessene Durchmesser des Teils 62 kleiner als der Durchmesser der Umfangsoberfläche des inneren Laufringes 16 bei 71 gewählt. Dank dieser Maßnahme werden die Teile 60 und 62 federnd zusammengedrückt Wenn einmal der ungünstige Fall eintreten sollte, daß Fremdstoffe von den Teilen 60 und 62 nicht zurückgehalten werden können, werden die Fremdstoffe dank der zusätzlichen Labyrinthdichtung (Ringnuten 40, 42 und Teile 54, 56) nicht ohne weiteres in das Innere des Wälzlagers eintreten können.
Bei synthetischen Materialien, z.B. Superpolyamid, tritt die Tendenz in Erscheinung, daß sie Feuchtigkeit aufnehmen, wodurch das Material sich ausdehnt. Unter dem Einfluß einer warmen Atmosphäre verlieren sie Feuchtigkeit, was eine Kontraktion des Materials zur Folge hat DerDichtring50 wird jedoch radial in beiden Richtungen durch die Ringnuten 40 und 42 begrenzt. Er dehnt sich deshalb nur innerhalb des engen Laufsitzes in den Ringnuten aus oder zieht sich entsprechend zusammen. Da die Wirkung des Dichtringes nicht von dem Fest- oder Labyrinthsitz in den Ringnuten, sondern eher von dem laufenden Kontaktsitz zwischen ihm und den Wänden 51 und der entsprechenden Laufringe abhängt, läßt die Druckempfindlichkeit des Superpolyamids keine .besonderen Probleme entstehen. Ein guter Kontakt zwischen den Teilen 60, 62 und den Laufringen bleibt während einer langen Lebensdauer des Lagers erhalten.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Wälzlagerdichtung mit zwischen den beiden Laufringen angeordnetem, elastisch nachgiebigem Dichtring, dessen äußerer Umfang zum einen Teil in eine Ringnut des äußeren Laufringes eingreift und sich zum anderen Teil im Bereich der zylindrischen Innenfläche des äußeren Laufringes axial nach außen erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (50) auch mit seinem inneren Umfang zum einen Teil (56) in eine Ringnut (42) des inneren Lauf ringes (16) eingreift und sich zum anderen Teil (62) im Bereich der zylindrischen Außenfläche (71) des inneren Laufringes (16) axial nach außen erstreckt, wobei die sich axial nach außen erstreckenden Teile (60, 62) jeweils an den ihnen benachbarten zylindrischen Rächen (69, 71) der Laufringe (12,16) elastisch anliegen.
2. Wälzlagerdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zum inneren und zum äußeren Umfang des Dichtringes (50) gehörenden Teile (56, 62; 54, 60) jeweils einen spitzen Winkel (67, 65) miteinander einschließen.
3. Wälzlagerdichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Dichtringes (50) symmetrisch ausgebildet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1625578A 1967-11-24 1967-11-24 Wälzlagerdichtung Expired DE1625578C2 (de)

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